Susanne 03

Bevor ihr hier einsteigt solltet ihr Teil 1, 2und 3 lesen um zu wissen wie alles begann und was bisher passiert ist. Das Erwachen am nächsten Morgen war für mich ungewohnt. Nach vielen Jahr wieder einmal wachte ich mit einer Frau neben mir im Bett auf. Einem Zustand mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Susanne lag halb auf mir. Ein Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt und ihre blanke Fotze klebt an ihm.

War die Sau selbst im Schlaf noch geil?Ich ließ die letzten zwei Tage Revue passieren. Es kam mir alles so unwirklich vor. Vorgestern saß sie wie ein Häufchen Elend vor mir, weil sie ihre volle Miete nicht zahlen konnte und seit gestern wohnte sie bei mir. Glücklich schau ich mir die für mich schönste Frau der Welt an. Genieße diese entspannte Person, die friedlich lächelnd, schlafend an und auf mir liegt. Meine Blase meldet sich und vorsichtig versuche ich mich ihr zu entziehen.

Mit dem ich mich bewege schnurrt sie wie ein Kätzchen und lässt ein, „Bleib hier“, von sich hören. Ich stehe dennoch auf, denn ich finde die nasse Loung draußen reicht erst einmal. Morgentoilette, schnelles Duschen und nackt in die Küche. Hier setze ich die Kaffeemaschine in Gang. Morgens brauche ich einen Filterkaffee und bediene mich eines altmodischen Kaffeebrühautomaten. Der Duft des frischen Kaffees lockt nun auch Susanne an die Küchenbar. Es klingelt und Susanne schaut mich erstaunt an.

Ich geh, ohne auf das Tablett zu schauen zum Lift und schicke ihn runter. Eine Minute später ist er wieder oben und ich entnehme eine Tüte mit Brötchen. Da ich nicht genau wusste was meine neue Lebensgefährtin frühstückt hatte ich mal einfach quer Beet bestellt. Zum Frühstücken auf der Terrasse ist es zu kalt, also bleiben wir an der Bar sitzen. Ich frage sie ob sie nicht arbeiten muss. Was sie jedoch verneinte. Sie musste nur je 1 Woche im Monat arbeiten, Kurzarbeit bedingt, und somit erst wieder in 2 Wochen.

Meine Überlegung die Zeit zu nutzen und irgendwo hin zu fliegen wurde dank Covid 19 zu Nichte gemacht. Ich besitze noch ein wunderschönes kleines Hotel auf einer ganz kleinen, vor der Westküste Irlands gelegenen, Insel. Der Komplex besteht aus fünf recht neuen Gebäuden. Vier der Häuser sind Einfamilienhäuser in der Größe von 110 bis 130m². Das Haupthaus hat 10 Suiten ein kleines Restaurant und verfügt über alle Annehmlichkeiten die man für einen Luxusurlaub benötigt.

An einem Ende der Insel ist ein verfallenes Dorf. Hier lebten vor vielen Jahren Mienenarbeiter, die in der dortigen, inzwischen geschlossenen Kupfermiene gearbeitet hatten. Dieses Hotel war nun, unter der Last von Corona, in den Dornröschenschlaf versetzt worden. Da ich das Hotel zum Ende dieses Jahres verkaufen wollte, es war das letzte was ich noch im Eigenbetrieb hatte, hatte ich mit einer Abstandszahlung, das Gesamte Personal entlassen. Nur das Verwalterehepaar hatte ich behalten, die dort nach dem Rechten sehen sollten und die Pflege der Anlagen übernommen hatten.

Jetzt da keine Gäste mehr dort waren musste es herrlich dort sein. Nackt herumlaufen ist zu dieser Jahreszeit nicht möglich, denn trotz Golfstrom steigen die Temperatur dort kaum über 14 Grad im April. Während Susanne sich an das Säubern der Terrasse begab und auch den Bezug der Loung in die Waschmaschine stecke, verzog ich mich in mein Büro und telefonierte. Mit Ach und Krach bekam ich die Genehmigung mit einem Privatflugzeug in Irland einzureisen.

Am Zielflughafen musste ein aktueller Corona Test vorgelegt werden. Dann mit einem Mietwagen zur Küste fahren und dort musste mich dann mein Mitarbeiter mit dem Boot abholen. Wir mussten allerdings 14 Tage in Quarantäne, durften also die Insel nicht verlassen. Die Ausreise sollte dann in umgekehrter Reihenfolge ablaufen. Mit dem Ergebnis holte ich mir Susanne ins Büro. Ich erklärte ihr was ich geplant hatte. Ihre Mine verfinsterte sich ein wenig, denn sie musst auf Abruf bereitstehen falls doch wieder ausreichend zu tun war.

Ich bat sie dann abzuklären ob sie eventuell einen Teil ihres Jahresurlaubes nehmen könnte. Susanne verzog sich ins Wohnzimmer und telefonierte mit ihrem Arbeitgeber. Nach einer viertel Stunde kam sie zurück und meldete Vollzug. Sie hatte ab der kommenden Woche Urlaub und für den Rest der Woche war ein Arbeitseinsatz ausgeschlossen. Somit hatten wir 2 ½ Wochen zur Verfügung. Ich hatte zwischenzeitlich mit dem Besitzer eines Learjet gesprochen. Da seine Geschäfte sehr schlecht gingen machte er für Beide Flüge einen absolut annehmbaren Preis.

Jetzt musste ich so schnell wie Möglich an den Test und dessen Auswertung kommen. Ein Anruf beim Corona-Testzentrum der Stadt und auch das war geklärt. Wenn wir sofort uns testen lassen könnte das Ergebnis bis zum nächsten Tag mittags vorliegen. Ich bat Susanne sich ein Kleid über zu ziehen, damit wir sofort zum Testzentrum fahren können. „Mit oder ohne was drunter?“ fragte sie grinsend. „Noch einmal diese Frage und du fährst zukünftig nackt im Auto“, war meine Reaktion.

Schnell verschwand sie und erschien in einem frischen, hautengen Top und einem verboten kurzem Minirock, der gerade mal ihren Arsch bedeckte. „Ganz schön mutig“, merkte ich an und es ging ab in die Tiefgarage. Das Testzentrum war auf dem Parkplatz einer Firma, die zurzeit stillstand, aufgebaut. Man fuhr mit dem Wagen in ein Zelt. Hier nahm eine Vermummte Gestalt den Abstrich in der Nase vor. Die Person verglich noch einmal die Namen und bemerkte dann, dass da eilig stand und gab die Abstriche sofort weiter.

Beim Herausfahren aus dem Zelt blickte ich kurz zur Seite. Susanne, diese Geile Sau, hatte ihren Rock soweit hochgezogen, dass der, der den Abstrich gemacht hatte ihre blanke Fotze hätte sehen können. Ich sah ihr in die Augen. Diese strahlten mich an: „Gut ne. “ Ich schüttelte den Kopf: „Du benimmst dich wie eine läufige Hündin!“ „Ich bin eine läufige Hündin und du hast mich da zu gemacht. Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.

Jetzt bremst mich nichts und niemand mehr meine Geilheit auszuleben“, kam prompt von ihr die Antwort. „Ich kann das. Ich war nur etwas verwundert über deinen Mut“, ließ ich sie wissen. Was war ich froh, dass meine Autos Ledersitze haben. Bei Stoffsitzen würde ihre Geilheit und ständige Feuchtigkeit die Sitze versauen. Beim Aussteigen reichte ich ihr einige Hygienetücher und ließ sie den Sitz abwischen. Provokant mit ihrem Fickarsch wackelnd ging sie vor mir her zum Lift.

„Wenn du weiter so mit deinem Arsch herumkokettierst fick ich dir den gleich durch“, rief ich ihr hinterher. „Feigling“, kam von ihr und dann wusste sie auch, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Ich schob ihr den Minirock über die breiten Hüften, holte meinen Schwanz raus. Steckte ihr zunächst einen Finger in die Fotze und strich mit dem daran haftenden Schleim ihre Rosette ein. Ich feuchtete den zweiten Finger an und schob ihr einen nach dem anderen in den Arsch.

Ich drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Sie gab leichte Schmerzensschreie von sich. Drehend weitete ich ihren Schließmuskel. „Entspann dich“, fuhr ich sie streng an. Mit einem kräftigen Stoß rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze und fickte sie an. Dabei schleimte ich ihn kräftig ein. Nun flutschte er aus ihrem Fickkanal und ich setzte die Eichel an der Rosette an. Weinerlich bat sie: „Nein, bitte nicht, da war noch nie einer drin:“ „Mein Kind, 50 Jahre und immer noch Jungfrau, das werde ich jetzt ändern!“ „Ja Papa“, kam kläglich von ihr.

„Papa? Hättest du dich von deinem Vater in den Arsch ficken lassen?“, wollte ich jetzt wissen. „Ja, das wäre ja auch nicht verboten gewesen. Leider hat er nie gezeigt, dass er es gewollt hätte“, kam leise von ihr. „Dann fickt dich jetzt dein Papa in den Arsch“, ging ich auf das so plötzlich gestartete Rollenspiel ein, „ich werde meine versaute Inzestgeile Hure von Tochter den Arsch einreiten!“ Unter uns bildet sich eine kleine Pfütze, so saftete meine „Tochter“ aus ihrer Fotze.

Mein Schwanz war schmerzhaft hart. Nochmal in ihrem Schleim gebadet stieß ich gegen die Rosette. Mit viel Kraft und einem gewaltigen Schrei, von ihr, rutschte meine Eichel hinein. Ich ließ Susanne Zeit sich daran zu gewöhnen. Nachdem ihr Atem ein bisschen ruhiger ging schob ich weiter. Stück für Stück rutschte mein Fickstab in den jungfräulichen Arsch. Sie stöhnte hielt aber dagegen und so dockte ich an ihren Arschbacken an. Wieder gab ich ihr die Zeit sich an den Schwanz zu gewöhnen.

Langsam zog ich ihn bis zum Wulst der Eichel heraus und schob ihn langsam wieder rein. Ihr Stöhnen änderte sich und ich hörte die Lust aus ihm heraus, die sie jetzt bei der Bewegung in ihrem Arsch empfand. Ich steigerte mein Tempo. Die Enge war gefährlich. Lange würde ich das nicht aushalten. Wie sich im Moment des Gedankens herausstellte war das auch nicht erforderlich. Sie krampfte und dann schoss ihr Saft aus der Fotze gegen meine Schenkel und auf die Füße.

Hose, Schuhe alles war nass. Mit ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen Samen in den Arsch. Wie sie mir später sagte hatte sie jeden Schub warm in ihrem Darm gespürt. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, drehte sich das Kind um und wollte mir den Schwanz sauber lutschen. Unvorbereitet war ihr Darm natürlich nicht sauber gewesen und somit mein Schwanz dunkelbraun verklebt. Ich bin vielleicht pervers veranlagt, aber Kaviarspielchen sind so gar nicht meins.

Susanne hätte es vielleicht gemacht, aber sie war mir doch dankbar als ich sie daran hinderte. Ich zog mir die Hose, Strümpfe und Schuhe aus und hielt den Transponder an den Lift. Die Tür öffnete sich und auf dem Weg nach oben entledigten wir uns der restlichen Kleidungstücke. Oben angekommen flog die Kleidung in die Wäschetruhe und wir unter die Dusche. Ich drückte Susanne gegen die Fliesen und küsste sie leidenschaftlich. Nachdem sich unsere Lippen voneinander getrennt hatten flüsterte ich ihr ins Ohr: „So, meine liebe Tochter, jetzt hat dich Papa zur Dreilochstute gemacht.

Jetzt bist du überall benutzbar und du wirst in Zukunft deine Löcher ausgiebig pflegen und jederzeit begehbar halten. Deinen Arsch werden wir mit schönen Plugs so weiten, dass Papas Schwanz problemlos einfahren kann. Wie hast du denn deinen ersten Arschfick empfunden?“ „Erst hat es sehr weh getan, aber dann, als ich mich an deinen Schwanz gewöhnt hatte wurde es besser und dann… passierte etwas, das ich nicht erklären kann. In mir kam eine Geilheit hoch, die süchtig nach etwas in meinem Arsch macht.

Allerdings muss ich zugeben, dass alles was du mit mir in den letzten Tagen gemacht hast, Suchtgefahr in sich birgt. Sex in dieser Form und Intensität habe ich zuvor noch nicht erlebt. “ Während Susanne ihre Empfindungen schilderte massierte ich ihre prallen Euter. Zwischen ihren Worten kamen immer mal kleine Stöhner und sie knickte immer wieder in den Knien ein. „Georg, du machst mich fertig, ich bin schließlich auch nicht mehr die Jüngste. “ Mit dem rutschte sie an den Fliesen herab und schüttelte sich in einem weiteren Orgasmus.

Ich ließ von der „alten Frau“ ab, half ihr wieder hoch. Ich trocknete sie ab. Diesmal versuchte ich sie nicht mehr zu Stimulieren. Abgetrocknet suchten wir die Dinge zusammen, die wir für den Aufenthalt auf der Insel brauchten. Wie es bei Frauen so ist wurde es ein bisschen mehr. Letztlich war das Verhältnis 3 zu 1. Drei Koffer sie und einer ich. „Schatz, wir sind auf einer Insel auf der, außer uns, nur 2 weitere Personen sind“, versuchte ich ihren Kleiderpackwahn zu bremsen.

Half allerdings nicht. Als ich sie bat die Reise businesslike gekleidet anzutreten, grinste sie, verschwand und kam kurze Zeit später in einem Bleistiftrock Midi, einer körperbetont engen weißen Bluse, deren obere drei Knöpf geöffnet waren und einen Blick in das Tal ihrer gepushten Brüste ermöglichte, zurück. Darüber einen passenden Blazer. „Der Pilot wir uns in den Tod fliegen, weil er bei deinem Anblick mehr bei uns, als vorne im Cockpit, sein wird. “ Sie lachte, drehte sich um und verschwand, um wenig später im Wohnungsoutfit wieder zu erscheinen, also nackt.

Es war alles gepackt und wir verbrachten den Rest des Tages im Wohnzimmer, aneinander gekuschelt und schauten einen Krimi. Selbst diese Situation war besonders für mich. Nach dem Frühstück am folgenden Tag fuhren wir zum Testzentrum und holten unser Testergebnis ab, das Gott sei Dank, negativ ausgefallen war. Obwohl es die Zeit zuließ fuhren wir nicht in die Stadt, da dort ja sowieso alles geschlossen hatte. Wie gerne wäre ich mit ihr in einen Sexshop gegangen um ihr einen Plug zu kaufen.

Der musste warten, denn ich glaube kaum, das Eis oder Amazon es schaffen würde innerhalb der nächsten Tage einen Plug auf die Insel zu liefern. Etwas früher als erwarte erhielten wir die Nachricht, dass der Learjet bereitsteht. Unser Weg führte uns zu einem kleinen Privatflughafen nahe der Stadt. Der Pilot und sein Co begrüßten uns und wir konnten unsere Plätze einnehmen. Merklich überrascht von dem Luxus der Ausstattung des Jets, der nicht wie üblich über Sitzreihen verfügte, sondern über Sofas und Sessel, die wie in einem Wohnzimmer gruppiert waren.

Im Tisch in der Mitte war eine Kühlbox eingelassen aus der der Hals einer guten Flasche Sekt herausragte. Ich musste innerlich grinsen. Sekt, der Besitzer des Jets hatte sich gemerkt, dass ich keinen Champagner mag. Wir schnallten uns an und wurden auch gleich in die Sitze gepresst als der Jet mit vollem Schub durchstartete und dann mit einer Reisegeschwindigkeit von rund 800 km Irland ansteuerte. 1 ½ Stunden und eine Flasche Sekt später landeten wir auf einem Privatflughafen an der Irischen Westküste.

Die Crew verabschiedete sich. Dann standen wir da auf einem menschenleeren Flughafen. 4 Koffer neben uns und kein Mietwagen weit und breit. Wie in einem Kriminalfilm rasten 2 schwarze Jaguar SUV auf uns zu. Stoppten unmittelbar vor uns und der Fahrer verließ den Wagen, legte die Papiere auf die Motorhaube und bat mich den Vertrag zu unterschreiben und die Testergebnisse hinzuzulegen. Nachdem er sich die Sachen geholt hatte stieg er in den anderen Wagen und war weg.

Ich schaute Susanne an und schüttelte den Kopf. „Sind wir Aussätzige, haben wir Lepra? Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Corona!! Was die hier wohl in den Medien berichten wie es um uns Deutsche steht. Auf dem Fahrersitz lag eine Packung mit Desinfektionstüchern und Masken. Beides noch versiegelt. Auf dem Beifahrersitz war beides auch hinterlegt. Heckklappe auf und rein mit den Koffern. Ich ging dann zurück zur rechten Fahrzeugtür. Über das Dach hinweg fragte mich Susanne ob sie fahren sollte.

Ich sagt nichts und sie stieg ein. Susanne ebenfalls und stellte dann fest: „Boah, der Typ hat das Lenkrad mitgenommen. “ Sie lachte laut auf, denn sie hatte jetzt erst registriert, dass wir in einem Land mit Linksverkehr waren. Bis zu dem kleinen Fischerhafen, wo wir mit dem Boot abgeholt werden sollten, war es eine Fahrt von 45 Minuten. Die wenigen Dörfer, die wir passierten, wirkten wie ausgestorben. Wir sahen nicht einen Menschen. So stellten wir uns das Leben nach einer Katastrophe vor, wenn wir als einzige übriggeblieben wären.

Im Hafen waren dann doch einige Menschen auf den Fischerbooten zu sehen. Ich lud direkt am Kai die Koffer aus. Susanne ließ ich aussteigen. Ich erklärte ihr, dass ich gleich wieder zurück sei, ich würde nur schnell den Wagen in eine der Garagen bringen, die zu meinem Hotel gehörten. Nach 5 Minuten war ich wieder bei ihr. Als ich zu Susanne zurückkam, sah ich die Hoteleigene, 25 Meter lange, Hochseeyacht in den kleinen Hafen einlaufen.

„Holt die uns ab“, wollte Susanne wissen. Ich nickte und wir gingen an die Stelle wo die Yacht festmachen würde. Der Schiffsführer, jener Mitarbeiter, der mit seiner Frau die Insel bewachte. Setzte das Boot so dezent an den Kai, dass wir unsere Koffer rüberreichen konnten, ohne dass er die Leinen geworfen hatte. Ronan, er typischer Ire, rothaarig, groß und kräftig, reichte Susanne die Hand um ihr aufs Boot zu helfen. Dabei schaukelte die Yacht durch den Wellenschlag eines auslaufenden Fischerbootes und sie flog förmlich gegen seine breite Brust.

Seine Kräftigen Arme umschlangen sie, um zu verhindern, dass sie fiel. Dann half er mit ebenso, allerdings ohne mich an seine Brust zu drücken. Da die Motoren noch liefen und er nicht festgemacht hatte konnten wir sofort auslaufen. Nachdem er die Hafeneinfahrt passiert hatte erhöhte er die Drehzahl und mit großer Fahrt ging es auf die 10 Kilometer lange Strecke zur Insel. Die Küste Irlands entfernte sich immer mehr und war bald nur noch als Strich am Horizont zu sehen.

Schon nach 35 Minuten liefen wir in den kleinen geschützten Hafen der Insel ein. Dort standen zwei Golfwagen. Ronan lud die Koffer auf und fuhr vor uns her zum Haupthaus. Das dauerte nur wenige Minuten, denn mit einer Länge von knapp 2,5 km und einer Breite von 800 Metern sind die Wege nicht all zu weit. In der Eingangstür zum Haus empfing uns Darcy mit einem freundlichen Lächeln. Da wir Corona frei und die Beiden sowieso ohne Infektion waren konnten wir hier auf dem Eiland auf Masken und den üblichen Abstand verzichten.

Ich Begrüßte Darcy mit Küsschen links und rechts. Darcy ist wie ihr Mann typisch Irisch. Rötliche, kaum zu bändigenden Haaren. Ihre Körpergröße passte zu Ronan mit über 175 cm und einem Gewicht von knapp 75 kg, war sie schon eine angenehme Erscheinung. Sie hatte ein schmales Becken und verhältnismäßig kleine Brüste. Den Temperaturen Rechnung tragend war sie in warmer Kleidung verpackt, die ihre körperlichen Vorzüge nicht zur Geltung brachte. Ronan brachte unsere Koffer auf unsere Suiten.

Ich nehme mal an, dass er glaubte Susanne, eben Business mäßig gekleidet, sei eine Kaufinteressentin. Darcy hatte zur Begrüßung Tee und Gebäck bereitgestellt. Susanne und ich setzten uns in die schweren Sessel in der Lobby und Darcy wollte sich zurückziehen. Ich hielt sie auf und bat sie sich zu uns zu setzen. Wie Mitarbeiter schonmal sind, wenn der Chef auftaucht, saß sie angespannt auf der Kante der Sitzfläche des Sessels, Nach dem Moto, was kommt jetzt? Habe ich was falsch gemacht?Manchmal frag ich mich ob ich wirklich so schlimm bin oder war, dass man angst vor mir haben musste.

Ich denke eher es ist ein Verhalten von Menschen die als Weisungsempfänger unsicher sind ob sie alles richtig gemacht haben. Ich bat Darcy sich zu entspannen. Es gab nichts was ich zu beanstanden hätte und war ihr und ihrem Mann dankbar, dass sie es in der Einsamkeit aushielten und meiner Bitte zu bleiben gefolgt sind. Ich stellte Susanne vor, ohne auf den Satus, den sie in Bezug auf mich hatte, einzugehen. Inzwischen war Ronan in die Lobby zurückgekehrt.

Ich bat ihn sich dazu zu setzen. Er nahm in einem der Sessel Platz und ich konnte feststellen, dass er Susanne interessiert musterte. Darcy fiel das wohl genauso auf, denn ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund. Ich stellte den Beiden ein paar Fragen bezüglich einiger Dinge von denen ich wusste, dass sie in der Vergangenheit Probleme bereitet hatten. Die Antworten der Beiden kamen mir ein wenig zu schnell. Es sei alles bestens und völlig in Ordnung.

Es machte den Eindruck, als wollten sie der vermeintlichen Interessentin das Objekt schönreden. Ich stoppte den Redefluss der Zwei und erklärte ihnen, dass sie ruhig sagen könnten welche Probleme es noch gibt, denn Susanne wäre keine Interessentin, sondern meine Lebensgefährtin. Jetzt erreichte die Entspannung Beide komplett. So kamen dann doch die wahren Schwierigkeiten ans Tageslicht. Es war jedoch nichts wirklich Sorgen Erregendes dabei. Nach unserem Smalltalk begaben wir uns in die Suiten und ich holte meinen Koffer in Susannes Räumlichkeiten.

Ganz Frau räumte sie sofort alles in den begehbaren Schrank. Mit warmen Sachen bekleidet bat sie mich ihr die Insel zu zeigen. Mit dem Caddy gings zu den 4 Häusern, die ihr ausnehmend gut gefielen. Das verfallen Dorf an der ehemaligen Kupfermine fand sie spanend und der 9 Loch Golfcourt fand ihre Anerkennung, da er sich harmonisch in die geographischen Gegebenheiten einpasste. Nach knapp 1 ½ Stunden waren wir wieder zurück. Ronan und Darcy hatten sich inzwischen ihrer dicken Pullover entledigt und jetzt kamen ihr Körper gut zu Geltung.

Darcy trug ähnlich Susanne eine Bluse die stramm über ihre Brust spannte und diese betonte. Ronan, im T-Shirt, zeigte seinen gut durchtrainierten Oberkörper. Susanne beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Die Beiden sind ja zum Anbeißen. “ Ups, dachte ich bei mir, die kleine Sau schaut sich anderes jagdbares Wild an. Ich nickte und nahm mir vor herauszufinden wie weit sie gehen würde. Vom Oberen Stockwerk konnte man den auf der Rückseite die riesige Terrasse sehen, die zum Schutz, vor starken Winden, von hohen Bruchsteinmauern eingefasst war.

Dort war auch ein offener Kamin, eine Outdoorküche und was so nicht zu sehen war, ein wegfahrbarer Terrassenboden, der einen großen Pool freigab. Dahinter, erreichbar durch eine Glastürging, ging es in einen großen Glaspavillon, im Stil einer Orangerie. Hier war es zum Schutz der exotischen Pflanzen immer gleichmäßig warm. Hier gab es Liegen und einen größeren Whirlpool. Susanne kam zu mir umarmte mich, legte ihren Kopf an meine Brust, und schaute in die Ferne.

„Schade, dass du dieses Idyll verkaufen willst. Hier könnte ich mit dir leben“ sagte sie ganz leise und schmiegte sich noch fester an mich an. „Aha“, bemerkte ich scherzhaft, „das Penthaus reicht dir nicht. “ „Doch, doch“, kam es hastig von ihr, „nur ich finde es hier traumhaft schön. “ „Und dir wäre es hier nicht zu einsam?“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Der Hotelbetrieb wird auf keinen Fall mehr aufgenommen, das steht fest“, gab ich ihr zum Bedenken.

Es würde sie nicht stören und es besteht doch sicher die Möglichkeit mal Ausflüge auf die Hauptinsel oder das Europäische Festland zu machen. Ich schaute sie an, sie schien das wirklich ernst zu meinen. In mir wuchs ein Plan. Bevor ich ihr den offenbaren wollte, wollte ich die 2Wochen abwarten und sehen ob sie bis dahin ihre Meinung zur Insel nicht geändert hatte. Inzwischen hatte Darcy ein schmackhaftes Abendessen bereitet. Ich hatte die Beiden gebeten, entgegen der sonstigen Gepflogenheiten, mit uns gemeinsam zu speisen.

Es war einfach aber liebevoll zubereitet. Neugierig wie Susanne war und ist, fragte sie die Zweien Löcher in den Bauch. Sie wollte alles wissen. Wie die Lebensmittel auf die Insel kommen, was passiert, wenn es einen medizinischen Notfall gibt und einiges mehr. Natürlich hätte ich ihr das alles beantworten können, aber ich überließ es Ronan und Darcy ihr die Antworten zu geben. So erfuhr sie, dass sie einmal die Woche zum Hafen fuhren und dort bestellte Waren aufnahmen.

Wenn jemand krank wurde würde innerhalb von längstens 30 Minuten ein Heli mit Notarzt da sein. Einen Defi und einen kleinen OP-Raum und was man für Notoperationen braucht gäbe es im Neben trackt des Haupthauses. Susanne kam nicht aus dem Staunen heraus. Nach dem gemeinsamen Essen zerstreute sich unsere kleine Gruppe und wir gingen in der sauberen, wenn auch jetzt fast kalten Luft spazieren. Nachdem wir eine etwas größere Runde gelaufen waren kamen wir an der Orangerie vorbei.

Licht brannte und wir konnten sehen wie Ronan nackt in den Whirlpool stieg. Das was wir zwischen seinen Beinen baumeln sahen war mehr als groß. Im schlaffen Zustand lag unserer Beider Schätzung bei über 20 cm und dick war er zudem. Susannes Überlegungen ging dahin, dass sie glaubte, dass der Schwanz ihre Fotze fast sprengen würde. Ich schaute sie an: „Um das zu erfahren musst du ihn ausprobieren!“ „Na dich möchte ich sehen, wenn ich mich von Ronan ficken lasse.

Ich denke dann kann ich zurückschwimmen“ äußerte sich Susanne zu meiner Bemerkung. „Nö, wenn du nichts dagegen hast, wenn ich es bei Darcy versuche, ist das für mich okay. ????????? Die Fragezeichen in Susannes Augen waren nicht zu übersehen: „Du sagst du liebst mich und dennoch hast du kein Problem damit, wenn mich ein anderer ficken würde? Bist du denn gar nicht eifersüchtig?“„Ich denke schon, dass ich eifersüchtig sein kann, wenn diese begründet ist.

Um das zu verstehen hole ich jetzt ein wenig aus. Wie du weißt habe ich bis vor 12 Jahren mit Conny zusammengelebt. Insgesamt 12 Jahre. Ich lernte sie kennen, da war sie 48. Dieses Kennenlernen geschah über einen Sex-Chat im Internet. Ich lebte in Dortmund und sie in Trier. Wir texteten schon über mehr als 18 Jahre und sie war eine der wenigen, mit der man normal aber auch total versaut schreiben konnte. Sie war in einer Beziehung und ich war auch in einer Beziehung.

Dann, weil uns einer dieser Schwachmaten oder Fakes, nicht in Ruhe schreiben ließ verzogen wir uns in einen privaten chat-room. Hier schrieben wir uns dann Dinge, die sehr privat und auch sehr versaut waren. Nach 2 Stunden habe ich mich dann nach Trier zu einem Kaffee eingeladen. Sie sollte einen neutralen Treffpunkt angeben und von mir aus auch eine Person mitbringen, die sie covered. Das wollte sie alles nicht. Ich sollte sie bei sich zu Hause treffen.

Ich hatte ihr so aus Spaß gesagt, dass, wenn das Treffen bei ihr zu Hause stattfinden würde, sie mir ja dann auch die Tür nackt öffnen könnte. Sie schrieb nur lach zurück und schickte mir ihre Adresse. Es war 18 Uhr, also ab ins Auto Richtung Trier, 386km. Freitag nachmittags, Kölner Ring, der verkehrsmäßige Wahnsinn, endloser Stau. Nach 3 Stunden hatte ich gerade mal 190 km zurückgelegt. Dann bin ich Tor auch noch durch die Eifel, weil ich dachte das ist näher und hing dann hinter LKW fest die die Steigungen sehr langsam nahmen.

Nach 5 Stunden läutete mein Telefon und Conny fragte ob ich überhaupt noch zu ihr kommen würde. Während des Gesprächs war ich aber am Ziel angekommen und läutete bei ihr. Der Türsummer sprang an und aus der Gegensprechanlage erklang ein: „Zweiter Stock. “ Ich rauf. Die Tür war leicht geöffnet und Conny schaute durch den Türschlitz. Als sie mich sah zog sie die Tür völlig auf und stand wirklich splitter nackt vor mir. Diese 18 Jahre ältere Frau, leicht übergewichtig, langes schwarzes Haar, strahlend blaue Augen, Euter, die bis zum Bachnabel hingen, ausgeprägtes Becken, rasiert und schöne schlanke Beine, stand mir, den sie überhaupt nicht persönlich kannte nackt gegenüber.

Ich ließ den Blumenstrauß fallen und umarmte sie. Steckte ihr meine Zunge in den Mund, griff dabei ihre linke Brust, knetete sie kurz und steckte ihr dann die Finger in die Fotze. Das ganze hat vielleicht 15 Sekunden gedauert als sie mit einem Megaorgasmus in der noch offenen Wohnungstür ohnmächtig wurde. Mit etwas Mühe habe ich Conny so zur Seite ziehen können, dass ich die Wohnungstür schließen konnte. Ganz langsam kam sie zu sich.

Nachdem ich ihr hoch geholfen hatte erklärte sie mir, dass sie völlig untervögelt sein und das brauchte. Wie ich später erfahren habe hatte sie 2 Jahre keinen Schwanz mehr gehabt und auch keine selbstverschafften Orgasmen, weil ihr Freund sie Abstinenz halten wollte. So ein verkappter, impotenter SM´ler. Okay, das konnte sie haben. Wir haben die ganze Nacht durchgevögelt. Ich gebe zu, ich habe dafür eine hilfreiche Pille benutzt. In dem wie sie sich hingab und mit mir umging war ich genauso schnell in sie verliebt wie ich es jetzt in dich war.

Als wir dann morgens doch Müde wurden umarmte sie mich und bat mich sie nie wieder zu verlassen. Mittags wurde ich dann von ihr geweckt mit den Worten: Kaffee ist fertig und dann fick mich den ganzen Tag. Ich brauche ununterbrochen deinen Schwanz in meiner Fotze. Wenn du das nicht kannst, besorg mir die Schwänze die mich den ganzen Tag ficken. Ich dachte bei mir. Na toll. 2 Jahre nix und jetzt ununterbrochen. Ich kam mir vor wie der Zauberlehrling der den Zauber ausgelöst hatte und der nun nicht enden wollte.

Ich fand dann in der Nähe einen Saunaclub. Hier war Herrenüberschuss und so konnte ich Conny so viele Schwänze verschaffen, dass sie, nach 3 Stunden Dauerficken, flehend um Gnade bettelte, sie sei völlig wundgefickt. Einen musste sie noch ertragen und das war ich. Blank fickte ich ihr meine aufgestaute Geilheit in den Unterleib und füllte sie mit meinem Saft ab. Den Abend fielen wir wie Tod ins Bett. Der nächste morgen wurde mit einem wunderbaren Blowjob begonnen.

Auch der Sonntag wurde dadurch bestimmt, dass sie ständig die Beine breit machte und gefickt werden wollte. Am späten Nachmittag fuhr ich dann zurück nach Dortmund. Meine Überlegungen waren dahingehend, dass ich wohl nicht mehr zu ihr fahren werde, da sie mich totficken würde. Nach einer Stunde Fahrzeit rief ich Conny an um ihr das zu sagen. Als ich ihre Stimme hörte hatte ich Herzklopfen und von Abschied war keine Rede mehr. Wir telefonierten 4 Stunden und es war Klar ich würde am kommenden Wochenende wieder bei ihr sein.

Das war dem auch so. Ich glaube da hat sie die Halbe Stadt gefickt. Kenn am See war ein Gangbang mit ihr und zwischendurch auf noch die Besucher eines Pornokinos. Conny strahlte mich an, wenn ein anderer Schwanz sie stieß, sie genoss es, dass die Kerle scharf darauf waren sie zu ihrer Befriedigung benutzen zu können. Sie erklärte mir warum sie das machte, obwohl sie doch mit mir zusammen war. „Die Kerle sind lediglich ein lebender Ersatz für meine Dildos.

Du bist der Mensch in meinem Herzen und wenn ich dich darüber hinaus mit Besitzerstolz erfüllen kann, indem du dein Weibchen vorführen und benutzen lassen kannst, dann stärkt das noch mehr meine Liebe zu dir. “ So war sie. Immer offen, zumindest wenn es um ihre Fotze ging. Ich hatte nie einen Grund eifersüchtig zu sein. Sie hat sich nie besteigen lassen, wenn ich nicht dabei war. Sie hat nie Anlass zu Misstrauen geben.

Ich denke genauso wird es zwischen Dir und mir sein. Ich habe nichts dagegen, wenn du in meinem Beisein für andere die Beine breit machst. Das ist eben nur Sex und dient unserer Lust. Liebe ist der Kuss, das Verstehen, dass sich miteinander wohlfühlen. Ist der Schmerz, wenn es dem anderen nicht gut geht. Susanne, wenn du das genauso empfindest, dann können wir auf ewig zusammen sein. „Das war für meine Verhältnisse eine sehr lange Ansprache.

Susanne blieb stehen, schaute mir lange, tief in die Augen und sagte dann, bevor sie mich endlos lange küsste: „Ich möchte diesen Weg der Liebe und dem absoluten Ausleben unserer Lust mit dir gehen. Ich werde dich nicht enttäuschen. “ Wir hakten uns wieder unter und spazierten zurück. Inzwischen war es dunkel geworden. In Ermangelung von Straßenlaternen orientierten wir uns am Licht der Orangerie. Dort angekommen sahen wir Ronan und Darcy. Darcy hing mit dem Oberkörper aus dem Whirlpool.

Ronan stand hinter ihr im Pool und schob ihr mit festen Stößen seinen Monsterschwanz in die Möse. Leise hörten wir durch eine Lüftungsklappe das Aufeinander klatschen der nackten Körper und Darcys Stöhnen. „Komm wir gehen rein“, sagte ich. Susanne schüttelte den Kopf: „Das können wir doch nicht machen. “ „Wenn du den Schwanz haben willst, das ist jetzt die Beste Gelegenheit“, bemerkte ich und schob sie zum Seiteneingang. Leise schlichen wir uns rein. Jetzt waren die Geräusche des kopulierenden Paares laut und deutlich zu hören.

Vorsichtig zogen wir uns aus. Darcy forderte Ronan auf sie härter zu ficken. Dabei feuerte sie ihn damit an, dass er sich Vorstellen sollte wie es wäre, wenn er die Bitch aus Deutschland ficken würde. Worauf er nur meinte, dass sie ja wohl auf den Duke, so nannten sie mich wohl, wenn ich nicht dabei war, scharf wäre. Susanne und ich sahen uns an. Grinsend hoben wir die Daumen. Bingo, die Beiden sind auf uns genauso scharf wie wir auf sie.

Leise schlichen wir uns an die Beiden heran und ließen uns lautlos ins Becken gleiten. Setzten uns bequem hinter das fickende Paar und hörten uns eine Weile an was sie sich alles vorstellen könnten mit uns zu machen. In ihrem Kampf um ihren Orgasmus hatten die Beiden uns immer noch nicht bemerkt. Immer lauter klatschten die Körper aufeinander. Und dann ging es bei dem eingespielten Team los. Ronan röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und Darcy ließ alles aus sich heraus.

Im Abklingenden Orgasmus bemerkte ich gerade so laut, dass sie es hören mussten: „So so, Ronan will die Schlampe seines Bosses ficken und seine Frau möchte sich mit dem Boss selber vergnügen. Interessant. “ Ronan und Darcy flogen erschrocken auseinander. Ronans Schwanz schrumpfte im Zeitraffertempo, einige Spermafäden und der Schleim der Fotze seiner Frau hingen an ihm als er sich in den Pool fallen ließ. Darcy schossen die Tränen in die Augen und auch sie setzte sich zurück in den Pool.

Mit gesenktem Kopf entschuldigte sich Ronan mit der Erklärung, dass es nur Fantasien waren um sich gegenseitig heiß zu machen. Die Worte waren niemals ernst gemeint und für unsere Ohren bestimmt. „Ach“, wollte ich wissen, „Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, würdet ihr es nicht tun?“ Er versuchte sich damit herauszureden, dass die lange Einsamkeit auf der Insel und jetzt das plötzliche Auftauchen von uns Beiden ihre Fantasien haben mit sich durchgehen lassen. Darcy fragte vorsichtig an ob sie jetzt gefeuert würden.

Immer noch liefen ihr die Tränen über die Wangen. Wie es so meine Art ist antwortete ich nicht sofort. Ich nahm mir die Zeit die 59-jährige genau an zu sehen. Da Darcy aufrecht saß waren ihre Brüste über Wasser. Wie ich ja schonmal erwähnt hatte war sie mit wenigem ausgestattet. Ich schätze so zwischen A und B-Körbchen. Bei dieser Einschätzung musste ich innerlich lachen , A und B — Hörnchen war eine Assoziation die mir durch den Kopf schoss.

Auch Darcy hatte mich genau beobachtet und als ich an die Hörnchen dachte muss sie mein inneres lachen wahrgenommen haben, denn sie entspannte sich und ihre Titten sanken langsam unter Wasser. Ihre Brüste waren, für das Alter der Frau, sehr stramm, hingen nicht ein bisschen. Ich nickte Susanne zu, die sich langsam Ronan näherte und sagte dann: „Nein ich feuer niemanden hier. Und wenn ihr eure Fantasien real ausleben wollt. Bitte wir sind hier.

“ Susanne war nun bei Ronan angekommen du hatte sich seinen Schwanz gegriffen. Ronan zuckte erschrocken zusammen. Da knabberte sie am Ohrläppchen und flüsterte: „Jetzt darfst du mit Daddys Bitch machen was du willst. “ Erstaunt fragte er Susanne: „Er ist dein Vater?“ Susanne lächelte und antwortete nicht. Ich war zu Darcy gerutscht, die jetzt fragend zu Ronan blickte und er nickte nur. Ich küsste Darcy und sie erwiderte in dem sie den Mund öffnete und unsere Zungen mit einander ringen konnten.

Ich streichelte ihren Körper griff an ihren Busen und als ich ihr wohl zu zärtlich war drückte sie mir ihre kleinen Titten feste gegen die Hand. „Get me hard, as hard as you can. “ Okay, das werde ich. Als ich sie fragte ob es keine Probleme mit ihrem Mann geben würde, wenn es sehr hart wird und sie eventuell vor Schmerzen schreit, bekam ich eine Antwort die ich nicht erwartet hatte. „Ronan ist nicht mein Mann, er ist mein Bruder!“ fast trotzig kam diese Antwort.

Wir alle sahen uns angesichts dieses Geständnisses alle an. Ronans und Darcys Gesichtsausdruck war erschrocken und unserer überrascht. Jetzt ging mir ein Licht auf. Als sich die Beiden vor 5 Jahren als Verwalterpaar beworben hatten stand nichts von verheiratet in den Bewerbungsunterlagen. Da beide den gleichen Nachnamen trugen war ich davon Ausgegangen. Das hat man davon, wenn man nicht genau liest. Ich lächelte Darcy an und sagte ihr, dass sie eine noch größere Schlampe sei als Susanne, die tut nur so als wäre sie meine Tochter, aber ihr seid reale Geschwister und wir haben zugesehen wie der Bruder die Schwester vögelt und es war geil.

Das Wissen darum bringt meinen Schwanz zum Platzen. Komm du Fotze und schieb ihn dir dein Loch und fick mich. Sie setzte sich auf mich und verleibte sich meinen Schwanz ein. Mit meinen 18 cm und 4 cm Durchmesser nicht unbedingt klein, aber nicht mit Ronan zu vergleichen. Darcy war viel enger als Susanne. Sie umschlang meinen Nacken und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Langsam hob und senkte sie sich und ritt sich langsam ein.

Sie flüsterte so, dass nur ich es hören konnte, dass es so schön sei endlich mal einen normal großen Schwanz zu spüren. Ronan ist so stark, dass es weh tut und dann, wenn er los fickt sie alle paar Sekunden einen Orgasmus hat. Neben uns hatte Susanne den Mast bestiegen und stöhnend ließ sie ihn langsam in sich gleiten. Er war noch nicht ganz in ihr, als er an ihren Muttermund stieß. Trotz des Schmerzes drückte Susanne weiter und meinte er wäre tief in den Muttermund reingerutscht.

So tief, dass sie auf seinen Schenkeln aufsitzen konnte. Also mussten die 26 cm in ihr drin sein. „Schatz, Geooooorg, schenkst du mir den, darf ich öfter mit dem ficken? Wenn du das hier verkaufst, lass dir was einfallen, damit wir die Beiden behalten können. Ich will diesen lebenden Dildo nicht mehr hergeben. Der füllt mich restlos aus. Der ist so dick wie dein Unterarm. Wir müssen die Beide als Fickspielzeug behalten!!!!“ Stöhnend, abgehackt und auf Ronan reitend sagte Susanne das in deutscher Sprache.

Was ein Glück, dass die Beiden tatsächlich nur Englisch sprachen. „Okay, da ich dir bisher noch kein Geschenk gemacht habe mit dem ich dir meine Liebe zu Dir bezeugen konnte, bekommst du ihn als Geschenk. “ Auch das auf Deutsch. Da wir dicht neben einander im Pool saßen beugte sie sich zu mir herüber und küsste mich: „danke Duke, das wirst du niemals bereuen. “ Dabei benutzte sie erstmals die Bezeichnung für mich, die Ronan und Darcy für mich verwendet hatten.

Naja, Georg Philipp Freiherr von K. ist ja auch zu lang. Seitdem sagen alle nur noch Duke zu mir oder eben Georg. Aus Susanne wurde Susen. Alles englische Sprechweise. Diese Entwicklung wie man sich anspricht, wenn man zusammen gefickt hat und sich die Säfte aus und in den Unterleib fickt erinnert mich an einen Spruch aus dem Kölner Raum: „Et kütt, lama du sage!“Susen stieg von Ronan und kniete sich hin. Sie stützte sich am Beckenrand ab und achtete darauf, dass ihre Euter frei schwingen konnten.

Ich forderte Darcy auf gleiches zu tun. Ich stand hinter ihr und schob ihr meinen Schwanz in die fast 60-jährige Fotze, die aber saftete wie eine ganz junge. Nichts war da mit im Alter musst du Öl dazunehmen, das sind Dörrpflaumen. Schmatzend und Schleim herauspressend, so voll lief ihr Schwanzloch, schob ich meinen Schwanz wieder rein. Und fickte sie hart. Mit einem Blick nach links konnte ich erleben, wie der dicke Prügel langsam seinen weg in die Fotze meiner Geliebten fand.

Ihre Schamlippen spannten um den dicken Stamm, der wie Ronan später sagt tatsächlich 8 cm hatte. Susen stöhnte nicht, sie keuchte und feuerte Ronan an, nicht so zimperlich zu sein, sie hätte schließlich eine Fotze wie eine Bahnhofshalle und nicht wie seine Schwester, die die Größe eines Bahnhofpissoirs hätte. In ihrer Geilheit konnte man ihr die Worte verzeihen. Ronan ließ sich das nicht zweimal sagen und rammte ihr den Stamm so hart in den Unterleib, dass sie glaubte sie würde zerrissen.

Sie schrie, wie, im wahrsten Sinne des Wortes, aufgespießt. Ronan begann sich zu bewegen und nahm, je mehr sie ihn schmierte, Fahrt auf. Sein Schwanz glänzte von ihrem Fotzensaft. Wie der Kolben eines Motors bearbeitete er Susen, sie zappelte und schrie, zuckte, krampfte und versuchte ihn wegzudrücken. Ich deutete ihm den Schwanz ruckartig aus der Möse zu ziehen. Susen dreht in dem Moment völlig ab und ejakulierte in Stößen und besudelte Ronen bis in die Haarspitzen.

Dann brach sie zusammen. Ronan konnte sie noch auffangen, bevor sie untergetaucht wäre. Er hob Susen auf und legte sie auf eine Liege neben dem Pool. Durch dieses Schauspiel aufgegeilt hämmerte ich, wie gefordert, meinen Schwanz so heftig in Darcys Fotze, dass mein Becken hart gegen ihr Arschbacken stieß. Ein Glück, dass ich gut gepolstert bin. Warum auch immer ich schlug mit der flachen Hand von der Seite auf Darcys Titten und kaum war der zweite Schlag getan schrie sie ihren Orgasmus in die Glashalle.

Ich rammte noch einige kräftige Stöße und dann überschwemmte ich ihren Geburtskanal. Unsere vermischten Säfte tropften in den Pool und bildeten in dem warmen Wasser Flocken. Darcy umarmte mich, drückte mich an sich und flüsterte: „So hättest du mir ein Kind in den Bauch ficken dürfen, wenn wir uns früher gekannt hätten. “ Nun ja, mit 59 wird es da ja wohl kaum mehr eine Chance geben, außerdem hätte es auch nicht früher funktioniert, da ich mich bereits mit 32 hab sterilisieren lassen um unbeschwert zu vögeln.

Darcy schaute rüber zu den Liegen wo sich Ronan und Susen hingelegt hatten. Susen hat ihre Beine angezogen und auseinander geklappt. Wir konnten in ihr noch offenes, von Ronans Rohr gedehntes Fickloch sehen. Ihre wulstigen Schamlippen waren noch dicker als sonst, tiefrot und das sonst hellere Fleisch in der Fotze wies eine ebenfalls dunkleres Rosa als sonst auf. Darcy krabbelte auf allen vieren auf das Fußende der Liege zu. Dort angekommen versenkte sie ihren Kopf zwischen Susens Schenkel.

Küsste sie zärtlich auf die Schamlippen und liebkoste sie mit leichten Zungenstreichlern. Sie begann die vor sich liegende Frau liebevoll zu streicheln. Ihre Hände wanderten überall hin. Lenden, Bauch Titten und zurück zu den Schenkeln. Plötzlich griff Susen mit beiden Händen in das Haar von Darcy, drückte ihr Gesicht noch stärker auf ihre triefende Fotze und sagte: „Jaaa, besorgs mir du dreckige Hurenfotze. Steck deine Hand in mich und fick mich wie dein Bruder mich gefickt hat.

Füll mich aus und sorg dafür, dass ich richtig gut komme. „Ich war immer wieder erstaunt welch vulgärer Sprache sie sich bedient, wenn sie geil war. Im „normal Zustand“ drückte sie sich sehr gewählt aus, Nur hier führte sie sich auf wie eine billige Straßennutte. Susen holt sich seit mal ganzen 3 Tagen mehr an Befriedigung als in den letzten Jahren hatte. Im Grunde sogar wie sie es vorher noch nie hatte. Sie war in der Vergangenheit immer an Typen geraten für die, die rein raus, fertig Nummer ausreichend war.

Nach dem Abspritzen umdrehen und schlafen oder bei einem ONS aufstehen und mit der Bemerkung, „Ich ruf dich an“, zu verschwinden. Ronan und ich schauten den Beiden Frauen zu. Dracy fistete Susen. Mit der Konstanz einer Dampfmaschine rammte sie ihre Faust in Susens aufnahmebereiten Unterleib. Sie schien sich völlig zu öffnen und so drang die Faust und ein Teil des Arms tief in sie ein. Susen wand sich unter der Behandlung und stöhnte, schrie und wir konnten froh sein, dass wir alleine auf der Insel waren.

Wie abgestochen schrie sie ihren Orgasmus raus. Sicher unter dem Aspekt fern ab jeglicher andere Menschen konnte man sich so gehen lassen. Darcy ließ das ganze auch nicht kalt. Ein Blick auf ihre Möse zeigte, dass ihr der Geilsaft nur so herauslief. Ich stieß ihr zwei Finger in den nassen Kanal und fickte sie an. Sie warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken und bockte mit ihrem Unterleib gegen die fickende Hand. Mit Susen kam es dann auch Darcy.

Der Saft strömte nun in Mengen und Darcy brach über Susen zusammen. Schwer atmen lag sie auf der ebenfalls völlig weggetretenen Susen. Da saßen wir Beiden Kerle nun mit steifen Schwänzen und unsere Fickweiber waren gerade fertig und kaum mehr dazu in der Lage Fickdienste zu leisten. Ronan flüsterte mir zu, ich solle Darcy jetzt einfach zum abspritzen nutzen. Ich kniete mich hinter diese, steckte meinen Schwanz in ihr gut geschmiertes, ja verschleimtes Loch und fickte sie so, dass es nicht zu hart war, ich aber, bedingt auch dadurch, dass sie enger war, schnell abspritzen konnte.

Als ich mich von Darcy gelöst hatte und ihr mein Sperma aus der Röhre lief, kniete sich direkt Ronan hinter seine Schwester. Kaum hatte seine riesen Eichel den Eingang passiert sprang seine Schwester wie von der Tarantel gebissen auf und schrie ihn an. Er sei ein elender Dreckskerl und soll gefälligst mit seinem Monsterschwanz in die nimmersatte Straßenhure mit ihrem für Monsterschwänze gemachten Monsterfotze, ablaichen. Darcy konnte genauso ordinär wie Susen. Ich schaute sie fragend an: „Eifersüchtig?“ „Nein, Garnichts, aber ich bin völlig fertig und sein Schwanz würde mir jetzt nur weh tun.

Wenn er es sich nicht selber mach will hat er da doch ein Loch liegen in das er reinpasst und der er dabei nicht weh tut!“, war ihre trotzige Antwort. Wir waren alle völlig auf und gingen unter die Dusche. Hier blieben die Hände von Körpern der anderen fern. Ich trocknete Susen ab und wir gingen nur mit einem Bademantel bekleidet über den Innenhof ins Haupthaus, auf unser Zimmer. Nackt kuschelten wir uns ins Bett und waren im Nu eingeschlafen.

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