Susanne Schöne – Die Folgen einer Zugfahrt

Alles frei erfunden!Fortsetzung von waren jetzt zwei Wochen vergangen, als ich die E-Mail mit den Bildern bekommen hatte. Ich startete meinen Tag normal und ging zur Arbeit. Die Arbeit lief mir seit ein paar Tagen leicht von der Hand. Gegen Mittag machte ich eine Pause und schaute bei meinem Smartphone, was sich so in der Welt getan hatte. Ich sah, dass ich E-Mails bekommen hatte. Als ich das E-Mailprogramm öffnete, bekam ich einen Schreck.

Ich hatte Post von dem Typen, mit dem ich im Zug Sex hatte und der mich dabei fotografiert hatte. In der E-Mail war nur ein Link enthalten. Auf den klickte ich. Es öffnete sich mein Browser. Ich bekam einen weiteren Schreck, als sich die Seite aufgebaut hatte. Da waren die drei Bilder zu sehen, die ich schon per E-Mail bekommen hatte. Der Typ hatte schon eine Internetseite erstellt. „Wer hatte noch alles Zugriff darauf?“ fragte ich mich.

Unten war auch ein Stück Text:„Bis jetzt kann nur du und ich die Seite sehen. Sei heute 18 Uhr im Hotel Am See im Zimmer 407. “Irgendwie bekam ich aber keine Panik. Mein Puls raste trotzdem wie verrückt. Da die Arbeit am Vormittag so gut lief, musste ich am Nachmittag nicht mehr so viel machen. So gegen 17 Uhr setzte ich mich ins Auto und suchte mit dem Navigationssystem das Hotel. „Oh“ da stellte ich fest, dass es fast eine Stunde von mir entfernt war.

Also musste ich zügig fahren, wenn ich pünktlich sein wollte. Ich stand 5min vor 18 Uhr an dem Hotel. Ohne noch groß zu zögern ging in das Hotel und fuhr mit dem Fahrstuhl auf die vierte Etage. Als sich die Fahrstuhltür öffnete, sah ich gleich, dass ich nach links musste. Das Zimmer war am Ende des Flurs. Als ich vor dem Zimmer stand, lag etwas, schwarz und weißes, auf dem Boden direkt vor der Tür.

Ich hob es auf. Es war ein Zettel, auf dem stand „Setzte das auf!“ und eine schwarze Augenbinde. Jetzt bekam ich doch etwas weiche Knie. Aber ich zögerte nicht lange und setzte die Augenbinde auf. Jetzt war es wieder ganz dunkel. Ich überlegte schon, was ich jetzt machen sollte, aber da hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde. Ich wurde etwas unsanft an meinem rechten Handgelenk gepackt und in das Zimmer hineingezogen. Aber nur zwei Schritte.

Dann wurde die Tür hinter mir zugemacht und ich wurde wieder am Handgelenk gepackt und weiter ins Zimmer gezogen. Da ließ er mich los. Plötzlich hörte ich, ganz dicht bei mir, ein paar Male ein klicken. Es hörte ich wie ein Feuerzeug an. Dabei erschrak ich etwas. Dann hörte sich zum ersten Mal die Stimme des Mannes: „Ganz ruhig. Es wird dir nichts Schlimmes passieren. “ Die Stimme kannte ich nicht. Sie war sehr rau und tief.

Jetzt entfernte sich den Mann etwas. Als er plötzlich anfing zu reden, zuckte ich kurz zusammen: „Wenn du das tust was ich sagen, bekommen wir beide kein Problem. Verstanden?“ Ich nickte nur mit meinem Kopf. „Zieh deine rote Jacke und rote Hose aus. Wir wollen ja keine Flecken darauf machen, damit dein Freund nicht auf dumme Ideen kommt. “ waren seine nächsten Worte. Was hat er nur vor mit mir. Ich tat was er sagte.

Zog meine rote Jacke aus, kickte meine schwarzen High Heels weg und zögerte dann doch etwas bei der Hose. „Nun mach schon!“ kam eine derbe Ansage von ihm. Also zog ich die Hose aus. Meine schwarze Seidenbluse fiel über meine Hüfte. Er schien den Anblick zu genießen, da ich nichts von ihm hörte. „Jetzt noch die Bluse“ sagte er. Ich fing an die Knöpfe der Bluse zu öffnen und fing dabei unten an. Als ich alle auf hatte, machte ich aber nicht weiter.

Aber ein weiteres „Nun mach schon“ von dem Mann und ich zog die Bluse aus. Jetzt stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Da sagte der Mann: „Du hast einen guten Geschmack was Unterwäsche angeht. Der schwarze BH ist etwas mit Spitze versetzt und der schwarze knappe Panty sitzt dir auch viel besser, als der String beim letzten Mal. Auch ohne das du ihn getragen hast. “ Jetzt bewegte sich den Mann wieder.

Es war so als ob er erst etwas weiter wegging und dann wieder auf mich zukam. Jetzt wurde mir etwas vor die Füße geworfen. Es war etwas weiches, dass ich mit meinen Füßen spürte, als es mich traf. „Los hinknien!“ waren seine nächsten Worte. Da wusste ich was wohl passieren sollte. Ich kniete mich hin und meine Knie lagen wohl auf einem Kissen. Da spürte ich auch schon etwas Warmes ganz dicht bei meinem Kopf.

Da ging er aber zwei oder drei Schritte zurück und kam aber gleich wieder ganz nah an mich. „Öffne etwas deinen Mund!“ sagte er. Kaum hatte ich meinen Mund geöffnet, schob er auch schon zwei Finger in meinen Mund. „Jetzt leckte mit der Zunge an ihnen“ sagte er und ich tat es. „Mit den Lippen schön fest um die Finger schließen. “ waren seine nächsten Anweisungen. Nach etwas zögern, machte ich von alleine war er wollte.

Mal umspielte ich seine Finger mit der Zunge, mal presste ich meine Lippen fest auf sie, während mein Kopf leicht vor und zurückging. Da zog er die Finger aus meinem Mund. Jetzt ging er wieder zwei drei Schritte weg und kam wieder auf mich zu. Da spürte ich etwas anderes an meinen Lippen. Es war sein Schwanz, der sich zwischen meinen Lippen, den Weg in meinen Mund bahnte. Ich schob aber nur die Eichel in meinen Mund.

Die schien schon recht groß zu sein. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Schon gab es ein leichtes Stöhnen von dem Mann. Da legte er eine Hand auf meinen Kopf und schob dadurch seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Mund. Als er sah, dass ich das ohne Probleme schaffte, nahm er seine Hand wieder von meinem Kopf. Das Stöhnen wurde lauter und intensiver. Meine Hände hingen an mir herunter. Nur mein Mund verwöhnte seinen Schwanz.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, dabei Stöhne er noch mal intensiv. Da sagte er: „Wenn du jetzt schön schluckst, dann ist dann hier gleich vorbei. “ Und schon schob er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. „Was will er? Ich soll schlucken. Das hatte ich noch nie getan und wollte es auch nicht“ dachte ich. Nur ein paar Sekunden später, lag eine Hand auf meinem Kopf und ich spürte wie sein Schwanz anfing zu pumpen.

Erst kam nur wenig, aber dann kam eine Menge Sperma aus seinem Schwanz. „Los nehme es!“ kam von ihm. Aber ich wollte nicht. Da öffnete ich etwas meinen Mund und das Sperma, was auch weiterhin aus seinem Schwanz spitze, lief aus meinem Mund. Ich spürte wie es auf meine Brüste, den Bauch und meine Oberschenkel tropfe. Da wurde der Mann etwas lauter: „Du sollst schlucken habe ich gesagt. “ Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Dann war sein Kopf sehr dicht an meinem Ohr, denn ich erschrak etwas als er sagte: „Also wer nicht hören will, muss noch mal von vorne anfangen. “ Und so schob er mir seinen Schwanz wieder in den Mund. Am Anfang kamen immer noch kleine Tropfen von Sperma aus seinem Schwanz. Sein Becken gab es den Ton an. Er schob seinen Schwanz langsam und immer tiefer in meinen Mund. Um das zu unterstützen lag jetzt wieder eine Hand auf meinem Hinterkopf.

Er machte eine Pause, aber seine Eichel steckte noch in meinem Mund. „Jetzt wirst du meinen Schwanz ganz in den Mund nehmen und mir meine Eier lecken. Und schon schob er ihn langsam, so tief rein wie es ging. Von ihm hörte ich dann „Nehme alles. “ und mit seiner Hand, an meinem Hinterkopf, drückte er meinen Kopf noch zu sich. Aber er bekam ihn nicht ganz rein. „Das wird schon. “ hörte ich ihn sagen.

Er drückte mit seiner Hand nicht mehr an meinem Hinterkopf, aber sein Schwanz bewegte sich immer wieder langsam tief rein und fast wieder raus. Ich spürte wie mir der Speichel aus dem Mund rinn. Da drückte seine Hand meinen Kopf wieder ihm entgegen und sein Schwanz verschwand wieder tief in meinem Mund. Sein Schwanz steckte tief in meinem Mund, als er sagte: „Schluck mal etwas. “ Ich schluckte und sein Schwanz war tiefer drin.

Da zog er ihn wieder raus. „Jetzt noch mal und dann klappt es. “ sagte er. Ich konnte gerade noch zweimal Luft holen, da schob er seinen Schwanz in meinen Mund. „Und schlucken“ sagte er. Ich schluckte und er schon seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich schluckte ein paarmal und da spürte ich an meiner Nasenspitzen sein Haut. „Oh ja, so ist es gut. “ sagte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund.

Diesmal bekam ich nur einmal die Möglichkeit tief zu atmen, da schob er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich schluckte wieder und ich spürte seine Haut schnell an meiner Nase. Nur diesmal drückte meine Nase fest gegen seinen Bauch. So hielt er meinen Kopf fest und bewegte sein Becken schnell vor und zurück, so dass er noch minimal tiefer kam. Er ließ meinen Kopf los und zog seinen Schwanz ganz aus meinem Mund raus.

„Jetzt leckt die mir meine Eier, wenn er ganz in dir drin ist. “ sagte er noch und schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Diesmal schluckte ich nur zweimal und sein Schwanz war ganz in mir drin. Seine Hand an meinem Hinterkopf musste diesmal schon weniger tun. „Leck mir meine Eier. “ sagte er. Aber dies war doch nicht so leicht, wie er sich das vorstellte. Nur mit der Zungenspitze kann ich dran.

Er drückte mit seiner Hand an meinem Kopf, mich fest gegen sich und ich leckte ihm seine Eier. Sie waren haarlos, merkte ich nebenbei. „Sehr gut machst du das. Irgendwann schaffst du dann auch mal, alles in den Mund zu bekommen. Schwanz und Eier zusammen. “ sagte er und machte eine kleine Pause, bevor er wieder etwas sagte: „Jetzt versuchst du meinen Schwanz von alleine ganz in deinen Mund zu bekommen. “Da schob er seinen Schwanz auch schon bis zur Eichel in meinen Mund.

Mein Kopf bewegte sich langsam auf ihn zu. Sein Schwanz schob sich immer tiefer in meinen Mund. Ich schluckte, aber es ging noch nicht. Ich nahm meinen Kopf wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Ich leckte mit der Zunge etwas um sie und schob meinen Kopf wieder nach vorne. Beim ersten Schlucken schob sich sein Schwanz tiefer in mich rein. Beim dritten Mal war er dann ganz in meinem Mund drin.

Ich spürte seinen Bauch an meiner Nasenspitze. Da schob er sein Becken vor und er war noch etwas tiefer in meinem Mund drin. Meine Nase presste sich fest auf seinen Bauch. „Na geht doch“ kam von ihm. „Jetzt nimmst du meinen Schwanz immer wieder ganz in deinem Mund auf und schön langsam machen. “ sagte er. Mein Kopf bewegte sich immer langsam vor und zurück. Dabei stellte ich fest, dass ich seinen Schwanz immer noch etwas tiefer bekam, als ich merkte wie meine Nase immer mehr auf seinen Bauch drückte.

So ging es eine ganze Weile. Dann zog er seinen Schwanz, mit einem tiefen Stöhnen, von selbst aus meinem Mund raus. „Und jetzt schön schlucken“ sagte er noch, als er seinen Schwanz schon wieder tiefe in meinem Mund hatte. Jetzt bewegte er sein Becken vor und zurück. Dabei nahm ich seinen Schwanz nicht mehr ganz so tief auf. Mit einem Stöhnen legte er eine Hand wieder auf meinen Hinterkopf und drückte meinen Kopf fest gegen sich.

Sein Schwanz war tief in meinem Mund und meine Nase presste sich fest gegen seinen Bauch. „Leck mir die Eier“ sagte er barsch und ich tat es. Dies tat ich einige Male, da zog er seinen Schwanz etwas raus, aber nur um ihn wieder tief in meinem Mund zu stecken. Da spürte ich auch schon das Pulsieren seines Schwanzes. Er hielt meinen Kopf fest. Die ersten Spritzer war nur wenig, aber es wurde immer mehr.

Ich spürte wie sich mein Mund mit Sperma füllte. Er zog seinen Schwanz etwas zurück und er spritze immer noch. Da fing ich an zu schlucken. Ich musste zweimal schlucken um alles herunter zubekommen. Sein Schwanz war die ganze Zeit noch zur Hälfte drin. „Gut gemacht“ kam von ihm. Sein Schwanz wurde etwas weicher. Aber sein Becken schob er noch langsam vor und zurück. Da zog er seinen Schwanz aus meine Mund raus und entfernte sich wieder mit zwei drei Schritten.

„Steh auf und dreh dich um“ sagte er. Mit wackligen Beinen kam ich hoch und drehte mich etwas. Da drückte er mich auch schon vorwärts. Mit meinen Oberschenkel und den Händen berührte ich etwas. „Hände auf den Tisch und einen Schritt zurück gehen“ sagte er. Ich tat es. Da spürte ich etwas Kaltes an meinem rechten Oberschenkel und es machte schnipp. Mein Panty wurde locker. Das Gleich wurde auf dem linken Oberschenkel gemacht. Wieder ein Schnipp und mir fiel mein Panty wie von selbst runter.

Da griff er aber auch schon mit einer Hand zwischen meine Beine. Seine Hand war merkwürdig feucht. „Du bist ja richtig nass hier“ sagte er. Schon schob er zwei Finger in mich und fingerte mich wild. Mit der anderen Hand drückte er auf meinen Kitzler und so dauerte es nicht lange und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sank so auf die Knie. Der Mann löste sich von mir.

Da gab es ein paar Geräusche. Er zog sich an. Ich zitterte immer noch etwas, als er wieder zu mir kam. „Das Zimmer ist die ganze Nacht bezahlt. Mach was du möchtest. “ sagte er und nach einer kurzen Pause sprach er weiter: „Ich weiß wir werden uns wieder sehen. “ Auch wenn ich ihn nicht sehen konnte, mein Kopf drehte sich zu ihm hin und aus meinem Mund kam ein lustvolles „ja“ heraus.

Als die Zimmertür geschlossen wurde legte ich mich voll auf den Teppich und nahm die Augenbinde ab. Ich lag auf einem roten Teppich. Neben meinen Kopf lag mein zerschnittener Panty. So lag ich ein paar Minuten, bevor ich mich wieder aufrappeln konnte. Als ich hoch kam, schaute ich direkt in einen Spiegel. Ich stand nur mit einem BH gekleidet davor. Mein Mund, meine Brüste, mein Bauch und meine Oberschenkel glänzten noch etwas. Ich wende mich von dem Spiegel, zog den BH aus und ging unter die Dusche.

Nach der Dusche stellte ich fest, dass es schon deutlich nach 19 Uhr war. Ich suchte meine Sache. Sie lagen alle auf dem Bett. Als ich wieder angezogen war, blinkte mein Smartphone. Ich hatte ein paar Nachrichten bekommen und ein E-Mail. Sie war von dem Mann. Es war wieder nur ein Link enthalten. Ich klickte drauf und schloss die Augen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich wieder die ersten drei Bilder, die ich schon kannte.

Diesmal musste ich aber etwas mit dem Finger runter scrollen. Jetzt gab es noch mehr Bilder von mir, auf der Seite. Und ganz unten stand: „Wir sehen uns wieder!“Alles frei erfunden!Kleines Feedback wäre toll. Soll es weitergehen und aus welcher Sicht soll das geschehen? gelöscht.

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