Susanne 04

Nun hat es doch etwas länger gedauert bis die Fortsetzung folgte. Für alle geschätzten Leser, die jetzt erst dazustoßen, empfehle ich zunächst Susanne 01 bis 03 zu lesen. Als notorischer Frühaufsteher war ich vor allen anderen wach. Vorsichtig löste ich mich aus Susans Umklammerung. Für eine Frau, die so lange allein geschlafen hat, war ihr Bedürfnis nach körperlicher Nähe im Schlaf recht groß. Nach einer Katzenwäsche und dem Ankleiden, ging ich runter in die Lobby.

Ich genoss die Ruhe und begab mich nach draußen. Von hier oben am Haupthaus hatte ich einen wundervollen Blick über die gesamte Insel. Das Meer war ruhig und es ging nur ein leichter Wind. Es schien auch so, als ob es wärmer geworden wäre. Einerseits erfüllte es mich mit Stolz eine solche Insel zu besitzen, andererseits war ich ein wenig traurig, dass das Konzept, das mich veranlasst hatte die Insel zu kaufen, nicht aufgegangen war.

Läge sie in der Südsee, wäre sie bestimmt besser angenommen worden. Hier auf der Nordhalbkugel war es den Erholungssuchenden nicht warm genug. Solch ein Projekt verschlingt auch Unmengen an Geld, das allein für den Unterhalt aufgebracht werden muss. Susan sollte sich mal ihren hübschen Kopf zerbrechen und mir einen Vorschlag machen, wie man die Insel vermarkten könnte. Wir müssten ja nichts dran verdienen, lediglich die laufenden Kosten sollten reinkommen. Ich hörte Schritte näherkommen. Ronan war ebenfalls wach und gesellte sich zu mir.

Wir standen schon eine ganze Weile schweigend nebeneinander, als er zu reden anfing. Er fand es ebenfalls schade, dass die Insel verkauft werden sollte. Er befürchtete, dass er, mit seinen 55 Jahren, es schwer haben würde wieder eine Arbeit zu finden, zumal Corona viele Unternehmen dazu veranlasst hat sich zu verschlanken. „Noch ist die Insel nicht verkauft und ich habe auch nicht die Hoffnung, dass sie sich schnell verkaufen lässt. Sie steht nun bereits ein halbes Jahr zum Verkauf und die, die sich dafür interessiert haben, konnten noch nicht einmal die Flugkosten bist Cork und den anschließenden Heli aufbringen.

Der Makler darf nur die herbringen, die auch den Nachweis bringen den Kaufpreis bezahlen zu können. Also mach dir um deinen Job jetzt noch keine Sorgen. Außerdem will Susan nicht mehr auf deinen dicken Schwanz verzichten, genauso wenig wie ich auf deine Schwester verzichten möchte“, ließ ich ihn wissen. Wir gingen zurück ins Haus, wo wir Geklapper aus der Küche hörten. Darcy bereitete alles für ein kräftiges Frühstück vor. Susan erschien auch. Ihr Haar war noch wild vom Schlaf und sie trug nur einen Morgenmantel über ihrer nackten Haut.

Ich musst schmunzeln. Die Frau fühlte sich hier zu Hause und so bewegte sie sich auch. Sie setzte sich mit angezogenen Beinen in auf die Couch vor dem großen Panoramafenster und blickte raus aufs Meer: „Duke, hier bekommst du mich nicht mehr weg!“ „Warten wir es ab, ob du in 12 Tagen auch noch so denkst“, schwächte ich das ganze etwas ab. Inzwischen hatte Darcy alles für das Frühstück bereitgestellt. Susan stand auf, ließ den Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und begab sich nackt zum Tisch.

Als die Beiden sie erstaunt anblickten meinte sie lächelnd: „Vorschrift vom Duke, ich muss innerhalb des Hauses nackt sein. Du, Darcy, wirst dich jetzt auch ausziehen und uns deinen Körper zur ständigen Bewunderung genauso präsentieren, wie ich das muss!“ Darcy lief rot an und schaute hilflos zu uns Männern. Ronan zuckte nur mit den Schultern und ich nickte lächelnd. Darcy verschwand um dann, wenige Minuten später nackt zurück zu kommen. Wieder mussten wir Darcy und Ronan zurückhalten, denn sie wollten sich, während wir frühstückten, zurückziehen.

Ich stellte ein für alle Mal klar, dass wir nicht alleine essen wollten und wir sie, als unsere Freunde, mit am Tisch haben wollten. Wäre aber auch komisch, zusammen ficken und getrennt essen. Im Laufe des Frühstücks wollte Ronan wissen ob sie, jetzt wo wir da waren, die Große Wohnung im Haupthaus räumen sollten. Ich schüttelte den Kopf: „Die Suite ist für uns Beide groß genug. Bleibt ihr ruhig in der Wohnung. Wir werden ja auch nicht auf ewig hier bleiben.

Susan muss bereits in 12 Tagen wieder in Deutschland sein. “ Seufzend nickte Susan zu meinen Worten. Enttäuschung machte sich auf den Gesichtern der Beiden breit. „Wann kommt ihr dann wieder?“, wollte Darcy wissen. Susan zuckte mit den Schultern und sah mich dann fragend an. Aha, die Drei erwarteten eine Entscheidung. Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren bat ich Susan sich etwas Warmes anzuziehen. Erstaunter Blick seitens Susan, aber sie verschwand ohne zu fragen und kam kurze Zeit später entsprechend gekleidet zurück.

Draußen legte ich meinen Arm um ihre Schultern und wir gingen langsam vom Haus weg auf die Küste zu. Nachdem wir eine Weile so schweigend miteinander gegangen waren fragte ich Susan: „Was hast du eigentlich gelernt?“ Sie lachte: „Nach dem Abitur habe ich BWL studiert und nach einigen Stationen bin ich im Vertrieb des Unternehmens gelandet, für das ich heute tätig bin und leite dort den Verkauf Ausland. “ Jetzt wurde mir auch klar warum sie Kurzarbeit hatte.

Zurzeit ging im Zeichen von Corona so gut wie nichts ins Ausland. „Warum fragst du?“, wollte sie von mir wissen. „Könntest Du dir vorstellen, deine Stelle bei deinem Arbeitgeber zu kündigen und bei gleicher Bezahlung für mich zu arbeiten?“, stellte ich ihr die nächste Frage. „Vorstellen kann ich mir vieles, aber was soll ich für Arbeiten bei dir verrichten? Als Reinigungskraft und Hauswirtschafterin bin ich mir auf Dauer zu schade“, ließ sie mich wissen.

Ich erklärte ihr was sie für mich tun sollte. Mein Gedanke war es, um sie immer um mich zu haben, wollte ich, dass sie, anstelle einer bisher tätigen Hausverwaltung, die Hausverwaltung meiner Mietwohnungen übernehmen sollte. Susan grinste mich an und meinte, die 12 Wohnungen würden sie aber nicht auslasten. Okay, es kommen noch die Immobilien, in denen 6 Hotels sind, dazu, die Insel und….. weitere 48 x 12 Mietwohnungen. Ich war schon überzeugt, dass sie das dann mit ein oder zwei weiteren Mitarbeiterinnen bewältigen könnte.

Es ist ja schließlich nicht nur die Verwaltung selbst, sondern auch die Tätigkeiten bei einem Mieterwechsel. Susan war dann doch erstaunt über die Aufgabe und den Umfang den diese mit sich brachte. Damit war schonmal sichergestellt, dass hier kein Sugar Daddy-Verhältnis geplant war. Mir ging es darum, dass Susan ihr Geld wirklich verdiente und, sollten wir uns trennen einen Ordentlichen beruflichen Lebenslauf vorzuweisen hatte. Unabhängig davon ging es ja auch um ihre Absicherung bei Krankheit und im Alter.

Beiläufig erwähnte ich, dass sie, als Chefin der Verwaltung, natürlich öfter zu geschäftlichen Gesprächen mit dem Inhaber sich aus dem Tagesgeschehen ausklinken müsste. Wir würden in Deutschland ein Büro einrichten und uns fähige Mitarbeiter suchen und dann genügend Zeit für Susan freischaufeln. Vieles ließe sich ja auch online erledigen. Natürlich hatte Susan Bedenken bezüglich der Situation, wenn wir uns, aus welchen Gründen auch immer, trennen sollten. Ich machte ihr klar, dass ich privates und Geschäftliches sehr gut trennen könnte.

Die Immobilien müssen ja dann auch weiter verwaltet werden. Job und unser Verhältnis zueinander sind somit nicht miteinander verknüpft. Sie bekommt einen ordentlichen Arbeitsvertrag und damit auch die nötige Sicherheit. Susan wollte noch einiges wissen und sagte dann zu. Damit war klar, dass es nach unserer Rückkehr nach Deutschland viel zu tun gab. Und wir nicht sofort auf die Insel zurückkämen. Das nächste Thema was uns beschäftigte war die Insel und wie es mit ihr weitergehen sollte.

Da ich ein absoluter Irlandfan bin lag mir viel daran auch zukünftig viel Zeit in dem Land zu verbringen. Die Insel hatte sich aber bis dato als eine Fehlinvestition herausgestellt. Sollte Susan ein Konzept finden welches zumindest die laufenden Kosten decken würde, wäre ich bereit vom Verkauf Abstand zu nehmen. Alternativ schwebte mir ein typisch irischer Landsitz vor. Eines dieser rustikalen Herrenhäuser. Hier würden wir natürlich auch jemanden brauchen, der alles in Ordnung hält.

In dem Fall könnten wir Darcy und Ronan weiter beschäftigen. Susan strahlte und freute sich auf die ihr gestellten Aufgaben. Inzwischen waren wir wieder am Haupthaus angekommen und beim Betreten legte Susan wie selbstverständlich wieder sämtliche Kleidung ab. Die Beiden schauten uns an, in der Hoffnung eine verbindliche Auskunft zu kommen. Das was dann kam hatten sie so nicht erwartet. Susan nahm die nackte Darcy in den Arm, küsste sie leidenschaftlich und erklärte ihr, dass sie und Ronan sich um ihre Jobs, auch beim Verkauf der Insel, keine Sorgen machen müssten.

Die Alternative zur Insel schien den Beiden ebenfalls zu gefallen. Allerdings fanden sie es dann doch traurig, dass wir einige Wochen benötigten um in Deutschland alles zu regeln und erst im Juli oder August wieder zurückkommen würden. Darcy ließ dann eine Bemerkung fallen, die uns zum Lachen brachte: „Bis ihr wieder hier seid hat mich Ronan so kaputt gefickt, dass meine Fotze ausgeleiert und meine Schamlippen in Fetzen herunterhängen. “ „Wie lange fickt ihr schon zusammen?“, wollte ich wissen.

Kleinlaut kam von Darcy: „Seit Ronans 18. Geburtstag. “ „Na, dann werden die paar Wochen aber nicht viel am Zustand deiner Möse ändern“, ließ ich sie wissen. Susan versprach ihr, sie in der Zeit in der wir noch hier waren so weit wie möglich zu entlasten und sich zu „opfern“, damit Ronan sich in ihrer, doch wesentlich Aufnahmefähigeren Fickröhre, austoben und leerspritzen kann. Darcy, lachte und erklärte, dass Ronans Schwanz auch für sie völlig okay ist.

Gestern wäre sie einfach wundgefickt gewesen und nur zum Abspritzen war es ihr Gestern zu unangenehm gewesen. Ich könnte jetzt noch lange über die Fickerei, von uns Vieren, in den nächsten 12 Tagen, bis zu unserer Abreise schreiben. Es ist aber nicht mehr sehr viel anderes als bisher geschehen. Es ist nicht so, dass es keinen Spaß gemacht hätte, dennoch gab es nun wichtigeres als das Austauschen von Körperflüssigkeiten. Susan wollte unbedingt, dass wir die Insel behalten.

Also machte sie sich sehr viel Gedanken was wir machen konnten um zumindest die laufenden Kosten zu decken. Mir war selber auch klar, dass ich so schnell keinen Käufer finden würde und wenn, dann müsste ich wahrscheinlich mit hohem Verlust rechnen. Wie in einem der ersten Teile dieser Reihe erwähnt, gab es früher auf dieser Insel eine Kupfermine. Das Dorf in dem die Minenarbeiter mit ihren Familien gelebt hatten, war nach dem die letzten die Insel verlassen hatten, seit 1965, dem Verfall preisgegeben.

Es standen dort nur noch Ruinen. Die Steine lagen, nach dem die Mauern zusammengesackt waren, einfach so da herum. Bei einem unserer Spaziergänge wollte Susan wissen ob es möglich wäre das Dorf wieder auf zu bauen. Ich schaute sie erstaunt an. „Warum sollten wir das machen?“ wollte ich von ihr wissen. „Sieh mal“, begann sie, „früher lebten die Menschen in diesen einfachen Bruchsteinhäusern ohne jeden Luxus. Die Gebäude waren zugig, dunkel, ja für unsere Verhältnisse heute, unheimlich.

Die Arbeiter waren doch mehr oder weniger die Sklaven der Minenbesitzer. Ich dachte mir, wenn wir das Dorf weitestgehend wiederaufbauen könnten, dann ließe es sich vielleicht als Spielplatz für die große Gemeinde der BDSM´ler vermarkten. Die Insel biete so viel Möglichkeiten für dies Gruppe, die vom Petplay über Kerker und Stallhaltung bis hin zur Sklavenversteigerung reichen. “ Ich schaute Susan erstaunt an. „Wenn die hier ihrer Neigung nachkommen wollen, werden sie dies nicht nur für einen Tag wollen.

Wir könnten somit die Häuser vermieten und die Hotelzimmer. Wir verkaufen ein Gesamtpaket. Wir bieten die SM-Einrichtung, eventuell müssen wir die Zimmer um das ein oder andere Interieur ergänzen. Ich denke, dass könnte was werden. “ Erwartungsfroh sah sie mich an. Das musste ich erst einmal sacken lassen. Mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht mit so etwas. Um die alten Gebäude im alten Zustand wieder herzustellen musste ich eine Baugenehmigung haben, denn, obwohl mir die gesamte Insel gehörte konnte ich hier nicht bauen wie wollte.

Natürlich würde man mich fragen warum ich das wollte, aber da würde mir was einfallen. Das mit den BDSMlern sollte ich dann aber für mich behalten, denn dann würde die mich für völlig verrückt erklären. Mein Stand bei den Behörden war ohnehin nicht der Beste, da ich die Insel für die Öffentlichkeit gesperrt habe. Früher nutzten viele die 4 Sandstrände um hier bei schönem Wetter zu baden. Da die Besucher jedoch Unmengen an Müll und Fäkalien, in Ermanglung sanitärer Anlagen, hinterließen, habe ich das Betreten ohne meine ausdrückliche Erlaubnis verboten, was zu massiven Protesten in der Bevölkerung auf dem irischen Festland geführt hatte.

Vielleicht wäre es ein gutes Argument, wenn ich den Wiederaufbau mit der Einrichtung von Sanitären Anlagen, kleinen Restaurants und Imbissbetrieben begründen würde, mit dem Ziel die Insel wieder öffentlich zu machen. Mir gefiel der Gedanke, denn wenn Susans Idee nicht griff, wäre das eine alternative eventuell doch noch die laufenden Kosten abzudecken. Susan sollte mit dem Ziel Frühjahr 2021 Werbung in einschlägigen Foren schalten und die Reaktion zu testen. Ich werde mich derweil um die erforderlichen Genehmigungen kümmern.

Über die Planung des Konzeptes verflogen die wenigen Tage bis zu unserer Abreise im Nu. Ronan brachte uns zum Festland und 3 ½ Stunden später waren wir wieder an der Mosel. Am nächsten Tag kündigte Susan ihre Stelle. Als sie zurück in meine Wohnung kam, wollte sie sich wie gewohnt ausziehen. Ich bat sie jedoch dies nicht zu tun. Wir setzten uns an den großen Tisch im Esszimmer und ich schob ihr den Anstellungsvertrag zu.

Sie wurde damit zur alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführerin meiner Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH. Bis diese ihre Tätigkeit aufnehmen konnte würde es noch ein wenig dauern, da die GmbH noch gegründet werden musste und sämtlich Formalien bis hin zu Eintragung ins Handelsregister noch erledigt werden mussten. Mit dem Ganzen hatte ich einen Notar beauftragt, sodass wir uns andere Dingen zuwenden konnten. Susan machte sich an die Gestaltung der Anzeigen in den BDSM-Foren und ich besprach mich mit dem irischen Architekten, der auch meine Häuser auf der Insel geplant und gebaut hatte.

ER sollte alles so begründen, dass ich ein Stück Zeitgeschichte wiederaufleben lassen wollte und diese der Öffentlichkeit zugängig machen wollte. Susans alter Arbeitgeber bestand darauf, dass, da es sich bei Susans Kündigung um eine normale, fristgerechte Kündigung handelte, sie noch bis zum Schluss bei ihr arbeiten müsste. Susan war somit noch nicht voll einsatzfähig. Ich kümmerte mich weithin um die Insel und hatte schon sehr bald die Genehmigung, einschließlich sämtlicher Pläne, die es über die alten Gebäude gab, vorliegen.

Die Bezirksverwaltung schien wohl begeistert von unserer Idee. Inzwischen war die GmbH eingetragen und wir hatten ein paar junge Immobilienkauffrauen eingestellt, die dann auch kurzfristig die Aufgaben der bisherigen Verwaltungsfirma übernahmen. Am 1. 7. war es dann endlich soweit. Frau Susanne H. übernahm die Geschäftsführung der GmbH. Nun konnten wir konzentriert unser Projekt angehen. Die Resonanzen auf Susans Inserate war überwältigend. Es gab reichlich Interessensbekundungen. Gut, es ist natürlich fraglich in wie weit diese sich dann in Buchungen niederschlagen.

Der Wiederaufbau des alten Dorfes läuft auf Hochtouren und wenn alles gut geht werden wir bis Dezember soweit sein, dass wir einen Teil der Gebäude bereits nutzen können. Komplett fertig wird es dann um April 2021 sein. Seit dem 15 Juni dieses Jahrs stehen bereits an allen Stränden Toilettencontainer und damit ist der Grundstein für die Nutzung durch die Festland Bewohner gelegt. Ich konnte eine Personenfähre die den Pendelverkehr zwischen Festlandhafen und der Insel durchführt, kurzfristig erstehen.

Das Anlanden mit eigenen Booten ist den normalen Besuchern untersagt. Im Dorf wird es ein kleines Restaurant, mit humanen Preisen geben, einen Imbiss Betrieb und einen Laden wo man sich mit Getränken und dem was man für einen Tag am Strand braucht eindecken kann. Bis dahin behelfen wir uns mit Verkaufswagen, die ich gemietet habe. Hier gibt es den Imbisswagen und einen Getränkewagen wo es auch Eis gibt. Das Restaurant im Haupthaus ist auch geöffnet, aber irgendwie trauen die Besucher sich nicht dorthin.

Ich glaube die mögen mich immer noch nicht und wollen mir nicht begegnen. Die Nutzung der Fähre ist natürlich kostenpflichtig. Das was dort rein kommt reicht um die Kosten der Fähre zu decken. Inzwischen sind auch Anfragen von „Urlaubswütigen“ gekommen, die die Zimmer und die Häuser mieten wollen. Ich denke mit Susans Idee etwas für die SMler zu schaffen, das Dorf wiederaufzubauen und die Insel der Öffentlichkeit zugängig zu machen in Verbindung mit diesem schrecklichen Virus hat das ganze in eine Richtung gebracht mit der wir nicht gerechnet haben.

Ein kleiner Strand wir jetzt für die Urlaubsgäste reserviert und die Restlichen stehen allen zur Verfügung. Ab Oktober werden wir dann die SMler auf die Insel lassen, weil dann ist die Insel für die Badewütigen uninteressant. Obwohl die Wassertemperaturen selten über 17 Grad gehen lieben es die Iren hier zu baden. Derzeit liegen die Tageswerte bei sommerlichen 20°, was in Irland schon gut ist. Es läuft soweit rund und wir können zufrieden sein. Der ein oder andere von euch wird nun enttäuscht sein, weil ich so wenig über Sex geschrieben habe.

Sex hatten wir in der Zeit reichlich. Aber eben nur wir Beide miteinander. Ich finde es wenig erregend immer und immer zu schildern wie ich dieses geile Weib zum Schreien bringe, sie ihre Säfte in die Luft spritzen lasse und mich in ihre heiße Fotze zu ergießen. Für uns ist es absolut nicht langweilig. Dennoch können wir uns viel mehr vorstellen. Wir werden ab Ende des Monats bis ins neue Jahr in Irland sein.

Die Mädels in der Immobilienverwaltung sind eingearbeitet und wissen was sie zu tun haben. Da alle Versorgungsrechnung der Insel über deren Tische laufen, werden wir sie, zu Mitte September, für ein verlängertes Wochenende mit ihren Freunden zu uns einladen. Hier eine kleine Anmerkung. Es sind Angestellte und sie werden es bleiben. Ganz einfach, „Don't fuck the Company!“ Darcy und Ronan bilden da die Ausnahme, bedingt auch dadurch, dass wir uns sicher waren, die sind Corona frei.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und ich bin mir sicher, ab Oktober wird es heiss.

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