Unser Besuch

Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war

mit “ bei Mama sein“, war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war

schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher – hat uns eigentlich

entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das

Highlight für meine beiden k**s. Jessica hat dann meist gefragt, ob

noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch

erträglicher für sie.

Hab ich verstanden.

„Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im

Bad“! rief Jessica von oben herab. „Ja“, sage ich, während ich in der

Küche ein paar Schnittchen bereite.

Laura ist die beste Freundin von

meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch

gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.

„Hey Elke“, „hallo Laura“ begrüßen wir uns und mit den Worten „weist ja

wo Jessica ist“ schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während

meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt.

Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare.

Sie

trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils

durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr

aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich

dunklen Augen – meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus

gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach

die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht

einfach, denke ich mir.

Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit

in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind

doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!

Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder

herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben,

klar – die Disco wartet. Jessica's Aussehen finde ich schlimmer. Nicht

unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf

dem Gotiktrip und mir gefällt das überhaupt nicht.

Sie hat schon ein

schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen

Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt

momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht

total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis

ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir

das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt.

Naja, denke ich. Hast ja

recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die

beiden klappern zur Tür hinaus und ab.

„Kommt nicht zu spät“ rufe ich

noch hinterher“. Als Antwort erfolgt das vielsagende „jaja“.

Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer,

setzt mich auf die Couch und kuschel mich in meine Decke. Der Fernseher

läuft.

Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich

wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy –

keine SMS von Karl.

Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und

schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe

schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn

mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich

möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.

Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück,

aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch

auf's Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es

still. Schlafen doch schon.

Als ich aus der Toilette wieder herauskomme

um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus

deren Zimmer tritt.

Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht

kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich

mir.

Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der

Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie

lächelt nicht.

Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die

Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden

Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten

Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren.

Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.

Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels

hat man schon mal miteinander geknutscht – zum üben für die Jungs –

aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und

zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie

willenlos, total verdutzt, weis nicht.

Laura schließt die Tür und dreht

sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein

T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So

zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt.

Ein

Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie

meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir,

obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte.

Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie

zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller.

Sie

schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie

automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich

und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir

stehen uns beide nackt gegenüber.

Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen

Körper.

Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber

viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der

unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt

und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren.

Ich hebe

meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten.

Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich

hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche

zärtlich um ihre Brüste.

Sie sind so herrlich zart und weich. Meine

Hände wandern weiter hinab an ihrer Taille, aber weiter traue ich mich

nicht. Laura scheint dies zu bemerken und fast meine Hände.

Sie führt mich zum Bett und ich lege mich darauf.

Sie streicht an der

Innenseite meiner Oberschenkel und drückt diese zärtlich auseinander.

Ich werde wahnsinnig. Dieses Kribbeln, Gänsehaut, habe ich lange nicht

mehr gespürt. Laura's Mund berührt meine Kniekehlen, wandert

abwechselnd immer weiter nach oben.

Ich spritzt gleich ab..mein

Gott..was macht sie da mit mir? Wann ist sie endlich oben? Ich kann es

kaum erwarten. Ihre Hände schieben meine Schenkel weiter auseinander

und ich höre, wie meine Schamlippen sich schmatzend öffnen. Ich spüre

Laura's Mund langsam näher kommen…gleich , ja gleich ist sie da. Ich

stöhne laut auf.

Ihr Mund berührt meine Schamlippen. Ich werde

wahnsinnig. Sie fährt mit ihrer Zunge an der Innenseite entlang, küsst

meine Fotze, saugt daran, meine Schamlippen schwellen immer weiter.

Mein Gott, wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt, ich spritzt ab! Mein

Körper begann zu zucken, Laura berührte meinen Kitzler und ein Strahl

ergoss sich aus meiner Fotze.

Das kleine Luder hat mich zum abspritzen gebracht. Da höre ich ihre

Stimme „hast du einen Dildo“? Ich greife wortlos in die Schublade

meines Nachtkästchens und hole ihn ( wen‘s interessiert: Fun Factory

Dildo Curve in Pink – kann ich voll empfehlen) heraus. Sie nimmt ihn

mir aus der Hand. „Geiles Teil“ höre ich Laura flüstern.

Ich lege mich

wieder zurück und halte erwartungsvoll meine Beine geöffnet. Ja, ich

will es. Ich will, dass mich Laura jetzt damit fickt. Das sind meine

Gedanken und da spüre ich schon wie sie mit der Spitze an meiner Fotze

herumfährt und den Dildo mit meinem Geilsaft befeuchtet.

Das Biest

macht sowas doch nicht zum ersten mal, schießt mir da durch den Kopf.

Jessica! Naja, was soll's. Ich spüre ihre Finger an meiner Fotze und

sie beginnt mir den Dildo sanft hineinzuschieben. Laura macht das gut.

Sie schiebt ihn ganz rein und zieht ihn wieder raus. Wieder rein und

wieder raus. Meine Fotze schmatzt jedes mal vor Geilheit und ich

beginne mein Becken gegenzudrücken, wenn sie den Dildo reinschiebt.

Jetzt lässt sie ihn drinnen und fickt mich richtig damit.

Sie senkt

ihren Kopf zu meiner Fotze herab und reizt mit ihrer Zunge meinen

Kitzler. Ich explodiere gleich. Ich stöhne, ich bäume mich auf, zittere

am ganzen Körper. Sie reibt jetzt mit der anderen Hand heftig meinen

Kitzler.

Laura zieht den Dildo heraus und „Ahhhh“, ein weiterer Strahl

verlässt meine Fotze. Ich drücke meine Beine zusammen, greif Laura an

den Armen und ziehe sie zu mir her.

Sie legt sich neben mich und ich halte sie im Arm. Es ist still, kein

Wort.

Was bitte soll ich sagen? Die beste Freundin meiner Tochter hat

mich soeben verführt und mich mit meinem eigenen Dildo gefickt. Mein

Atem wurde langsam ruhiger. Ich weis nicht, ob Laura erwartet hat, dass

ich sie jetzt auch mit dem Dildo ficke. Wir lagen noch einige Zeit

nebeneinander und ich genoss ihre Nähe.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr

und flüsterte“ das darf nie wieder geschehen“! Laura gab mir einen

Kuss, stand auf und sagte „ok“. Sie verlies das Zimmer.

Unser Verhältnis hat sich dadurch nicht verändert und ich freue mich

jedes mal, Laura zu sehen, aber wirklich NUR zu sehen!

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