Zur Hucow gemacht 2

Teil 2: Aufbruch ins Ungewisse neue Leben 1 Woche Bedenkzeit war nun vorbei und ich schrieb den Bauern das ich mich für das neue Unbekannte Leben und all dessen Konsequenzen im Klaren bin, er gab mir eine Adresse wo ich mich in 3 Tagen melden sollte, er schrieb ich soll alle meine Persönlichen Sachen wie Personalausweis, EC Karte etc alles Zuhause liegen lassen außer 500€ sollte ich mitnehmen für die Überführung zu seiner Farm.

Ich war hin und her gerissen, ich glaube mein normaler Verstand hat komplett ausgesetzt und sich unterdrückt, ich sah einfach nur noch die Bilder vor meinen Augen wie diese ,,Frauen,, wie Tiere auf dem Boden knieten und einfach Glücklich aussahen in ihrer ganzen Modifizierten Form. 3 Tage später, Zeitig Aufstehen war immer ein Problem für mich aber heute musste es sein, 9 Uhr sollte ich bei dieser Adresse sein, schnell Fertig machen und dann los.

Angezogen habe ich nur das Notwendigste da es jetzt schon wieder über 30 Grad waren. Verabschieden brauchte ich mich nicht da ja eh keiner da war, aber ich hinterließ einen Brief mit 3 kurzen Sätzen. 40 Minuten Busfahrt später bin ich an dieser Adresse angekommen, die Garage seitlich hinter dem Haus war halb offen und dort sah ich schon einen unheimlichen schwarzen Van, ich klingelte an der Tür und mir öffnete eine Frau in den Dreißigern, ich stellte mich vor und Übergab Ihr das Geld, keine 5 Sekunden später war ein Großer Mann hinter mir und ich spürte nur wie ein kleiner Piecks in mein Oberarm war, dann war ich vollkommen weggetreten.

Sie betäubten mich und verluden mich in Ihren Van wo ein doppelter Boden verbaut wurde, wo ich regungslos und Ohnmächtig lag. Ich kann nicht sagen wie lange ich betäubt war aber ich erwachte langsam, versuchte zu schreien und mich aus der misslichen Lage irgendwie zu befreien aber es half nichts, weil erst jetzt bemerkte ich das ich einen Knebel im Mund habe und fixiert wurde mit sämtlichen Seilen und Handschellen, vermutlich musste ich in diesen Van sein, eine sehr unbefestigte Straße weil ich spürte jede Bodenwelle.

Kurze Zeit später mussten wir angekommen sein weil das Auto bewegte sich nicht mehr, die Türen gingen auf und die Abdeckung vom Boden wurde geöffnet. Sehr grob wurde ich raus-gezogen, sehen konnte ich kaum etwas da das Licht mich zu sehr blendete, es waren aber Taschenlampen, da dämmerte mir das ich ja den ganzen Tag betäubt sein musste, aber die fahrt zu der Farm nach Polen hätte doch nie den ganzen Tag gedauert, sondern höchstens 6 Stunden.

Dazu später mehr. Der Große Mann der mich betäubt hatte, hebte mich über seine Schultern und ich erkannte auch die Frau wieder aber sofort wurde mir eine Augenbinde angelegt und ich sah wieder mal nichts. Der Mann ging lange einen sehr unbefestigten Weg mit mir bis er an einer Tür klopfte, Sie wurde geöffnet, nach der Sprache zu urteilen bin ich wahrscheinlich in Russland gelandet. Der Mann ging mit mir weiter, ich hörte Kuh-Geräusche aber nicht wie von einer echten Kuh, sondern die von Frauen und dann dieser Markante ekelhafte Geruch von Fäkalien, Schweiß und anderen ekelhaften Gerüchen.

Endlich wurde ich abgelegt aber auf eine Art Pritsche aus Metall, ich wurde komplett entkleidet, wieder festgebunden und die Augenklappe wurde mir abgenommen. Nun lag ich in einen Raum, ich konnte mich zwar kaum bewegen aber ich sah ein bestimmt 50qm Großen Raum, komplett weiß gefliest, an den Wänden hingen sehr viele Klinische Instrumente die ich noch nie in meinen Leben gesehen habe, sämtliche Haken, Winden und noch weitere Sachen wo sich mein Magen jetzt schon umdrehte und Panik bekam.

Mir war so kalt und ich schämte mich, wollte meine Scham bedecken aber ich konnte ja nicht, habe endlos lange geschrien und geweint, dann endlich kam wer zu mir, gab mir wieder eine Spritze und sagte das ist nur zur Beruhigung bis der Master kommt. Ich war richtig benebelt, zwar noch bei Bewusstsein aber sehr stark eingetrübt, dann endlich kam der ,,Master,, mit zwei weiteren Frauen. Fortsetzung folgt….

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