Das süße Ding

by GolfGTI363

Die blonden Haare bewegten sich hin und her, und ich spürte die weichen Lippen an meinem Kolben die mir den Saft zum Kochen brachten.

Sabine blies mich einfach nur geil, und ich spürte wie ich es nicht mehr lange aushalten konnte.

Wenn sie so weiter machen würde, würde gleich mein Sperma in den süßen Mund von ihr schießen, und die Vorstellung dass es dann durch ihren Mund in ihren Magen kommen würde, machte mich nur noch mehr an.

Ich legte meine Hände auf ihr Haar um ihr zu zeigen das sie bloß nicht daran denken sollte ihren Kopf hoch zunehmen wenn ich kommen würde.

Ich wollte das sie es schluckte, ich wollte meinen Saft in den Mund schießen um immer zu wissen das sie ein braves Mädchen war.

Sabine wurde noch etwas schneller mit ihrem Mund und Kopf, und der erste Tropfen meines Saftes schoss aus mir heraus.

Sabine zuckte nicht als sie es merkte, sie war wirklich brav.

Doch der erste kleine Spritzer war nur der Anfang, jetzt bekam sie die volle Ladung von mir, und auch da zuckte sie nicht, sondern gab sich alle Mühe alles fein aufzunehmen damit nichts vorbei ging was ich ihr gab.

Es war ein tolles Gefühl in ihr zu kommen, sie war dazu auch noch so willig, dass ich gar nicht aufhören konnte zu kommen.

Ihre Lippen, ihre Zunge, ihr saugen an meinem zuckenden Schwanz,zeigte mir dass ich sie ganz bestimmt nicht zum letzten Mal in mein Büro geholt hatte um mit mir Sex zu haben.

Dann lies sie meinen kleiner werdenden Kolben aus den Mund gleiten, und sah zu mir hoch.

Schön, sagte ich zu ihr, denn zu viel Lob war für solche Frauen einfach nicht gut.

Sabine kam hoch und leckte sich noch einmal über die Lippen.

Sie wollte eben alles richtig machen, was auch gut war, denn ich schloss meine Hose und griff nach vorne an meinen Telefonhörer und wählte eine Kurzwahlnummer.

Herr Müller, kommen sie mal in mein Büro, blaffte ich in den Hörer und legte ihn auf bevor mein Gegenüber überhaupt etwas sagen konnte.

Sabine sah mich mit großen Augen an, hastete schnell zu meinem Fenster und richtete ihr Haar, und in ihrer Panik wischte sie sich mit der Hand über ihr Gesicht.

Wenn noch mein Sperma in ihrem süßen Gesicht gewesen wäre, dann hatte sie es jetzt so verschmiert, das niemand es sehen würde.

Es klopfte, und als ich grob „herein“, sagte, wurde die Tür hastig aufgestoßen.

Er nickte mir zu, sah dann aber zu Sabine kurz herüber die immer noch am Fenster stand, jedoch so tat als ob nichts passiert war in den letzten Minuten.

Mein Sperma war jetzt bestimmt gerade in ihrem Magen angekommen, und es machte mich echt geil zu wissen das, dass Herr Müller ahnungslos war.

Ich liebte solche Situationen, oh ja, ich liebte sie.

„Ihre Frau hatte gesagt, dass sie eine gute Idee hätten für unsere Produktion, sagte ich sehr bestimmt, und Herr Müller sah wieder zu seiner Frau herüber.

Ja, Sabine war seine Frau, was das ganze natürlich noch geiler für mich machte.

Er fing an zu erklären was er sich ausgedacht hatte, und ich musste sagen das es sich gut anhörte was er vorschlug.

Hatte ich doch eine Menge erreicht in den letzten 20 Minuten.

Sabine, die in meinem Vorzimmer als zweite Sekretärin saß, hatte mich gebeten ihrem Mann, der in erweiterten Management saß, anzuhören.

Er wollte nicht, aber sie bettelte dann, und ich schlug ihr vor,dass sie mir einen blasen könnte, dann würde ich ihm zuhören.

Ich hatte nun einen geilen Orgasmus gehabt in diesem süßen geilen Mund, und ich hatte eine wirklich gute Idee gehört die mir eine Menge Geld einbringen würde.

Ich wusste das Ralf gut war, dass musste ich wissen, denn ich war der Chef, und das er auf eine steile Karriere aus war, ahnte ich.

Doch das Sabine dafür ebenfalls eine Menge tun würde, das war mir erst jetzt klar geworden.

So ist nun einmal das Leben, jeder muss selber wissen wohin er will, und was er dafür tun möchte.

Die beiden hatten sich entscheiden wie es mir schien.

Ob sie es ihm sagen würde was sie für ihn getan hatte, fragte er sich.

Das würde er schon noch herausbekommen, doch nicht jetzt.

Jetzt wollte er über den Vorschlag in Ruhe nachdenken, den er war wirklich vielversprechend.

Sabine sah Ralf an, wie glücklich er war als sie beim Essen saßen.

Ralf hatte sie fein zum Italiener eingeladen nach der Arbeit, und sie freute sich für ihn.

„Erzähl doch mal, wie hast du ihn dazu gebracht mich anzuhören“, fragte er sie strahlend, doch Sabine wusste das sie ihm dies nicht sagen konnte.

Sie lächelte ihn so natürlich an wie sie es nur schaffen konnte, und erzählte eine Geschichte die sie sich ausgedacht hatte.

„Ich liebe dich so sehr“, sagte er noch glücklicher, und sie sah ebenfalls wie Stolz er auf sie war.

Sie entschuldigte sich dann kurz, und nahm ihre Handtasche und ging auf die Damentoilette.

Sie nahm sich eine Kabine, setzte sich aber einfach nur auf den Deckel und schloss ihre Augen.

Sabine spürte immer noch das Sperma in ihrem Mund, wobei da nichts mehr sein konnte, dass wusste sie natürlich.

Sie hatte sich für Ralf an ihren Chef verkauft, und sie hoffte nur dass es sich gelohnt hatte.

Sie liebte Ralf über alles, und sie hatte gewusst das ihr Chef ihn nicht angehört hätte, wenn sie seinem Wunsch nach Oralverkehr nicht nachgekommen wäre.

Sabine musste jetzt stark sein, sie musste alles so normal wie möglich machen, so dass Ralf keinen Verdacht schöpfen würde.

Plötzlich hörte sie ein piepsen, und sie hatte eine Nachricht erhalten.

Sabine holte ihr Handy heraus und öffnete den Ordner mit den Nachrichten.

Sie sah das die Nachricht von Herrn Riemann war.

Ich spürte wie ihre Hand zitterte als sie die Nachricht öffnete.

Warum schickte er ihr eine Nachricht, er musste doch wissen das Ralf bei ihr war.

Habe ihrem Mann geschrieben dass er einen Ablaufplan bis morgen um 9 haben möchte.

Er fährt gleich in die Firma. Treffe sie in 30 Minuten bei ihnen zu Hause

Sie starrte die Worte an, konnte es nicht fassen wie dreist ihr Chef war.

Sofort löschte sie die Nachricht, sie wusste zwar das es nicht besser machte was er geschrieben hatte, jedoch bestand nicht mehr die Gefahr dass Ralf sie lesen konnte.

Natürlich ahnte sie was Klaus Riemann vor hatte, sie war ja nicht blöd, und sie fragte sich ob sie auch diesen Schritt für ihren Mann machen wollte.

Nein, würde sie nicht, das war klar für sie in diesem Moment.

Sie steckte ihr Handy ein, öffnete die Tür und ging zielstrebig zum Tisch zurück um alles zu beichten.

Sie hatte einen großen Fehler begangen, doch den würde sie jetzt korrigieren.

„Schatz, unser Chef hat mir geschrieben“.

„Ich werde befördert, bekomme wesentlich mehr Geld, ich muss nur bis morgen einen Plan erstellen wie ich alles umsetzten will“, schrie er fast, und er sah so unendlich glücklich aus dabei.

Sabine sah ihn an, und von einer Sekunde zur anderen verschwand alles was sie sich eben vorgenommen hatte.

Sie konnte ihn nicht die Wahrheit sagen, das merkte sie ganz genau.

Es würde ihn umbringen. Zum einen weil sie ihn betrogen hatte, und zum anderen weil er genau wissen würde, und dies sein ganzes Leben lang, dass nur ihr Mund an dem Schwanz ihres Chefs ihn zu dieser Stellung gebracht hatte.

Ihn so weh zu tun, würde sie nie über ihr Herz bringen, dafür liebte sie ihn zu sehr.

Ralf gab ihr einen Kuss, bezahlte die Rechnung hastig, und als sie auf der Straße standen, nahm er ein Taxi und sie fuhr danach mit ihren Auto nach Hause, und Sabine wusste nur zu gut was da auf sie wartete.

Klaus ging durch ihre Wohnung, und so als ob es sein Haus wäre, schaute er in jeden Raum hinein.

Alleine dies war schon sehr demütigend für Sabine, denn es war ihr zu Hause.

Doch sie schwieg, und als er dann zum Schluss die Tür zum Schlafzimmer aufmachte, spürte sie einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen.

„Da fickt er dich ab und an, oder“, sagte Klaus grinsend zu ihr, und Sabine spürte wie sie rot anlief über diese Bemerkung.

„Du kleines süßes Ding, es ist echt außergewöhnlich wie schüchtern lieb du bist“, sagte er weiter, doch diesmal war seine Stimmlage wirklich fast normal wie Sabine überrascht feststellen musste.

Klaus kam auf sie zu, ganz dicht stellte er sich vor sie hin, doch sie konnte ihn nicht in die Augen schauen, und daher senkte sie ihren Blick herunter.

Sie spürte wie er seine Hand an ihr Kinn legte und drückte es sanft nach oben, so dass sich ihre Blicke nun doch trafen.

„Du liebst Ralf wirklich sehr, oder“, sagte er jetzt fast leise, und wirklich lag in seiner Stimme eine Art Gefühl, so wie sie es noch nie bei ihm gehört hatte.

Ja, das tue ich, antwortete sie, und sie sah wie seine Augen sich etwas zusammen zogen.

„Das gibt es wirklich selten in der heutigen kalten Welt“.

„Du bist wirklich bewundernswert, und ich hoffe das dein Mann Ralf begreift was für ein Juwel er in dir hat“, sagte Klaus und lächelte sie dabei sanft an.

Sabine hatte das Gefühl, dass er ein Mensch war, und nicht nur ein mieses Ekel.

Er war plötzlich ein Mann geworden, der menschliche Gefühle verstand, und diese auch sah.

Vielleicht hatte sie ihn doch falsch eingeschätzt, vielleicht musste er im Beruf so sein, vielleicht lag dort sein Geheimnis, erfolgreich zu sein.

Dann lies er ihr Kinn los, drehte sich um und ging in Richtung der Haustür.

Er würde jetzt gehen, dachte Sabine zu sich, und irgendwie spürte sie wie erleichtert sie war.

Denn sie hatte wirklich gedacht dass er etwas anderes wollte als sie seine Nachricht gelesen hatte.

Klaus blieb dann stehen, drehte sich wieder zu ihr um und sah sie fest an.

„Geh schon mal ins Schlafzimmer und zieh dich aus, ich komme gleich nach“, sagte er dann zu ihr, und sie riss ihre Augen auf, und dachte wirklich das sie es falsch verstanden hätte.

Er lachte als er ihren überraschten Blick sah.

„Hast du geglaubt dass ich dich nicht ficken werde nur weil du süß bist“, sagte er schmunzelnd, und Sabine spürte wie sie innerlich zusammen sackte.

Die ganze Hoffnung war verschwunden, sie sah Klaus an und sah sein gierigen Blick auf ihren Körper gerichtet.

„Ich geh kurz ins Bad, und wenn ich wieder herauskomme, bist du nackt und liegst auf dem Bett wo du sonst mit deinem Ralf fickst“, sagte er dann zu ihr, und schon drehte er sich wieder um und ging ins Bad.

Sie stand auf allen Vieren, und spürte den Schwanz von Klaus in ihrer Muschi.

Genussvoll hart nahm er sie, sie hörte wie er heiser stöhnte wenn er sein Glied in sie hineinfahren lies.

Ab und an klatschte seine flache Hand auf ihren Hintern, sie zuckte jedes Mal zusammen wenn er dies tat, den es brannte doch ziemlich auf ihrer Haut.

Sie kannte es nicht das man sie beim Sex leicht schlug, bei Ralf gab es so etwas nicht beim Sex.

Doch sie spürte zu ihrer peinlichen Überraschung, dass diese kleinen festen Schläge etwas in ihr ausgelöst hatte, was sie schockierte.

Sie spürte wie nass sie geworden war dabei, jedes Mal wenn er sie schlug glaubte sie zu spüren, das ihre Muschi mehr juckte.

Das sie überhaupt juckte und richtig nass geworden war, war für sie schon sehr komisch.

Ja, sie empfand etwas während er sie liebte, und sie fragte sich was für eine Frau sie war.

Klaus seine Hände spürte sie dann an ihren langen blonden Haaren, er packte fest zu und zog an ihnen, so dass ihr Kopf im Nacken lag und sie das ziehen mehr als deutlich spürte.

Doch als er dies getan hatte, hörte sie wie sie aufstöhnte, und dies nicht weil es ihr zu sehr weh tat, nein, weil ihre Muschi ihr dies befahl.

Sie juckte und zuckte ziemlich heftig dabei, und wenn sie sich nicht schon geschämt hatte, dass sie ihren Körper ihrem Chef Klaus hingab,dann schämte sie sich dafür das sie bei seiner groben Art sie zu lieben, spürte wie sehr es sie erregte.

Klaus nahm sie mit kurzen festen Stößen, rammte ihr seinen Kolben immer sehr tief in sie hinein, und sein zerren an ihren Haaren wurde dadurch auch nicht sanfter.

Nein, er zog immer mehr, und je mehr und fest er dies tat, desto nasser wurde sie in ihrer Muschi.

„Du gehst ja gut ab, meine Süße“, hechelte Klaus hinter ihr, und sie hörte wie er dann kurz lachte.

„Dein Mann arbeitete die ganze Nacht für mich und seine Karriere, und du auch“.

Er lachte wieder, nahm sie nun richtig wild und hart.

Seine Hand zog an ihren Haaren, dann lies er sie los und packte hart ihre Hüfte um sie noch schneller nehmen zu können.

Sabine merkte wie sie sich nicht mehr wehren konnte, denn ihre Muschi zeigte ihr deutlich dass sie es nicht mehr lange schaffen konnte den Orgasmus zu verhindern.

Es war schockierend für sie dies zu spüren, denn bei einem war sie sich sicher gewesen, kommen würde sie nicht, doch da hatte sie sich wohl getäuscht.

Ihr Saft wurde immer mehr, und das jucken wurde immer schlimmer zwischen ihren Beinen.

„Wer so abgeht, der bekommt auch eine besondere Belohnung“, keuchte er nun, doch Sabine hörte ihn kaum, denn sie war mit sich und ihren Körper beschäftige, dass seine Worte einfach an ihr vorbei ging.

Erst als er sein hartes Glied aus ihr herauszog, und sie seine Stöße nicht mehr spürte, wurde sie wieder klarer im Kopf.

Sie wollte fast schon sagen dass er weiter machen sollte, doch sie bekam sich gerade noch einmal unter Kontrolle es nicht zu tun, denn diese Genugtuung wollte sie ihn wirklich nicht geben.

Er rieb nun seinen Schwanz durch ihr tropfendes Loch, immer höher glitt sein Teil an ihren Hintern hoch, doch sie begriff nicht was das sollte.

„Ein Arschloch wie ich, fickt auch gerne eines“, sagte er lachend hinter ihr, doch auch da wusste sie noch nicht was dies sollte.

Erst als sie seine harte Eichel an ihrem Poloch spürte, zuckte sie erschrocken zusammen.

Sie wollte gerade etwas sagen, als sie sich aufbäumte und einen kurzen und ungewohnten Schmerz dort spürte.

Klaus lachte als sie dies tat, doch er hatte es schon getan.

Ja, er hatte seinen Schwanz wirklich in ihren Hintern gesteckt und fing nun an sie genauso zu ficken, als wenn er in ihrer Muschi wäre.

Sie war wie benommen, es tat weh, wobei es bald nicht mehr so weh tat, was sie wunderte, denn Analverkehr war bisher nie in ihren Sinn gekommen, denn sie hatte immer gedacht das es nicht gehen würde dort als Mann einzudringen.

Ihr Poloch brannte heftig, er schlug sie auch wieder, und als sich all ihre Gefühle vermischten, passierte etwas mit ihr was sie nie für möglich gehalten hatte.

Ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper-

Er kam so schnell und so heftig, dass sie gar nicht anders konnte als laut zu stöhnen.

Sie schaffte es nicht ihre Gefühle gegenüber Klaus zu verbergen.

„Da fickt man so ein süßes Ding wie dir in den Arsch, und schon kommt sie wie eine kleine notgeile Schlampe, sagte Klaus, und er schlug ihr diesmal richtig heftig mit der Hand auf den Hintern.

Er lachte laut, während sie jammerte und keuchte, denn der Orgasmus wollte einfach nicht enden.

Sabine hatte noch nie so etwas gigantisches erlebt wie diesen Orgasmus.

Es schüttelte sie immer wieder, und sie bebte vor Wollust das sie es kaum fassen konnte was mit ihr geschah.

Klaus zog dann seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus, und ziemlich grob warf er sie auf das Bett und drehte sie um, so dass sie auf dem Rücken lag und ihn sehen konnte.

„Du brauchst es härter, was“, grunzte er, steckte seinen Schwanz in ihre zuckende Muschi hinein und nagelte sie ziemlich heftig durch.

Doch er schlug nun auf ihre Brüste, es klatschte ziemlich laut und sie spürte wie sie hin und herflogen.

Doch obwohl es schon weh tat, spürte sie auch wie es sie weiter erregte.

Schmerz und Lust lagen bei ihr wohl ziemlich dicht beisammen, Sabine hatte dies nie gewusst und nie verlangen danach gehabt, schmerzen zu fühlen, doch sie ahnte das Klaus etwas an ihr freigelegt hatte.

„Du bist echt ein geiles Früchtchen“, sagte Klaus ziemlich hämisch zu ihr, um dann seine Hände über ihre Brüste zu drücken.

Er legte dann seine Hände an ihren Hals, erst ganz sanft, doch ab und zu drückte er fester zu während er sie wild nahm.

Sabine war nicht mehr sie selbst, sie hatte zwar keinen Orgasmus im eigentlichen Sinne, aber trotzdem war ihr Körper nur noch ein wild zuckendes etwas.

Und immer wenn Klaus ihre Hals heftig drückte, schauderte es sie um so mehr.

Doch dann schien Klaus es auch nicht mehr aushalten zu können, denn er zog wieder sein Glied aus ihrem Körper, schob sich über ihren Bauch und wichste vor ihrem Gesicht seinen harten und schmierigen Kolben.

„Mund auf, sagte er grob, und sie tat was er sagte.

Es war erschreckend wie sie seinen groben Befehlen sofort gehorchte.

Eine heftiger Strahl traf sie Mitten ins Gesicht. Sein Sperma legte sich auf ihre Gesichtshaut, und sie bekam noch einen weiteren großen Schwang ins Gesicht, und einige kleinere.

„Wow, das war geil, und dein Gesicht sieht wundervoll aus mit meinem Saft“, sagte er lächelnd als er nichts mehr aus sich herausdrücken konnte.

Er steckte ihr seinen kleiner werdenden Schwanz in den Mund, und Sabine lutsche an ihm herum, und das erste Mal machte sie etwas wirklich gerne mit Klaus.

Obwohl sie nur mit ihm geschlafen hatte um ihrem Mann Ralf seinen großen Traum zu erfüllen, musste sie sich eingestehen dass Klaus ihr etwas gegeben hatte, was sie nie für möglich gehalten hatte.

Pure Lust, Verlust der eigenen Kontrolle und einen Orgasmus der immer noch irgendwie in ihr war.

Sie lutschte seinen Schwanz sauber, und als er ihn aus ihr herauszog, spürte sie wie sein Sperma an ihrem Gesicht herunter lief und auf das Bettlaken tropfte.

Klaus legte sich neben sie, und atmete eine Weile sehr heftig, aber auch sie atmete schwer, und sie musste sagen dass es schön war so dazuliegen nach so einem tollen Erlebnis.

„Oh man, du bist echt etwas besonderes“, sagte Klaus nach einer Weile, hob seinen Körper etwas an und sah ihr ins verschmierte Gesicht.

Doch irgendwie störte es sie nicht, es war komisch wie ein einziges Erlebnis sie so verändern konnte.

Ich kann es auch nicht begreifen, sagte sie zu ihm, und er musste lachen als sie es sagte.

„Du bist irgendwie sehr naive, aber auf eine wirklich reizvolle Art und Weise. “

„So etwas wie dich hatte ich wirklich noch nie, und dass soll schon etwas heißen. “

Danke, sagte sie, und jetzt lachte er wirklich laut, und bekam sich kaum wieder ein.

Klaus stand dann auf und fing an sich anzuziehen.

„Du hast noch nie so einen Sex gehabt wie eben“, fragte er sie, während er seine Unterhose anzog.

Sie schüttete ihren Kopf, denn sagen wollte sie nichts, denn sie wollte nicht wieder etwas sagen was ihn zum lachen brachte.

Als er ganz angezogen war, setzte er sich auf die Bettkante und sah sie eine Weile einfach nur an, ohne ein Wort zu sagen.

„Du bist eine tolle junge Frau, und du bist ganz anders als all die Frauen die ich sonst kenne“.

„Auf der einen Seite tut es mir Leid, und das meine ich wirklich ehrlich, das was ich mit dir getan habe“.

„Aber auf der anderen Seite hätte ich dich auch nie so erlebt wie du wirklich bist“.

Er streichelte ihr Haar, lächelte sie an wie sie ihn wirklich noch nie lächeln gesehen hatte.

Sabine lag noch lange auf ihrem Bett, spürte wie das Sperma in ihrem Gesicht trocknete, spürte wie ihre Muschi, und ganz besonders ihr Po schmerzte.

Doch es war alles schön, ja so schön und erregend das sie dies gar nicht verarbeiten konnte in dieser kurzen Zeit.

Als sie aufstand, konnte sie gar nicht richtig gehen, aber es war ihr egal.

Das was sie erlebt hatte, was sie jetzt spürte war einfach so neu und berauschend, dass sie eigentlich wollte dass es nie aufhören würde.

Doch das Leben war anders, alles fing an, alles endet irgendwann.

Doch als sie im Badezimmer stand und in den Spiegel schaute, wusste sie das heute etwas begonnen hatte und etwas enden würde.

Sie würde sich von Ralf trennen, das wusste sie, denn er war nur auf sich und seine Karriere fixiert.

Sie war nur ein nettes Beiwerk für ihn.

Und begonnen hatte etwas anderes, etwas von dem sie nicht wusste das es dies gab.

Doch sie hatte es heute gespürt, sie hatte in sich hineinschauen dürfen durch Klaus, und diese Sicht hatte ihr gefallen.

Sie wusste zwar nicht wo es hinführen würde, doch sie war bereit es herauszufinden.

Und irgendwie hoffte sie, dass Klaus sie ein Stück auf dem neuen und unbekannten Weg begleiten würde.

Ende.

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