Die halbe Gartenvilla – Teil 5

Die halbe Gartenvilla – Teil 5Ich ging zurück zum Strand und holte Werner ab und wir gingen zurück in unseren Bungalow. Als wir wieder im Zimmer waren, schaute Werner als erstes auf sein Handy und fluchte. “Ich muss mal eben was klären am Telefon!” – “OK, soll ich mit der Massage auf Dich warten?” – “Nee, mach mal, ich weiß nicht wie lange das dauert!” und schon war er davon gestürmt. Was war denn da los, er war los und hatte seine Türkarte in der Eile liegen gelassen.

Naja egal, ich bin ja da. Ich wählte Stipes Nummer und der versprach ich 2 Minuten da zu sein. Ich schlüpfte wieder in meinen Bademantel, als es schon an der Tür klopfte. Ich öffnete und ließ ihn ein. Er sah umwerfend aus, kurze knappe weiße Shorts und ein Unterhemd, welches seine Oberarme richtig schön zur Geltung brachte und Flip Flops. “Hallo Herr Weigandt, wo darf ich Sie massieren?” – “Na auf dem Rücken?” – “Nein, ich meine hier im Zimmer oder auf der Terrasse?” – “Besser hier im Zimmer ich glaube ich für den ersten Tag genügend Sonne abbekommen.

” Im Nu hatte er den Massagetisch aufgestellt und mit Handtüchern bedeckt. “Dann kann losgehen!” Ich warf den Bademantel aufs Bett und legte mich auf die Liege. Er nahm etwas Öl auf die Hände und begann sogleich mir den Rücken einzureiben. “Oh ja, SIe sind schon leicht rot auf dem Rücken, vor allen Dingen am Po. ” Mir fiel auf, dass er mir nicht wie sonst bei Massagen üblich ein Handtuch über den Hintern gelegt hatte.

Vielleicht war das hier nicht usus. Seine starken Hände kneteten meinen Rücken ordentlich durch, es tat gut, richtig gut. Immer wenn er die Seiten wechselte hatte ich einen schönen Blick auf seine Lenden. Seinen Schwanz trug er links, das konnte ich erkennen, denn der knappe dünne Short saß recht weit und wenn er mich fest massierte, konnte ich sehen, wie sein Schwanz auf und ab wippte. Auch streifte mich seine Beule immer am Handrücken, wenn auch nur ganz leicht.

Nach 10 Minuten war er mit Schultern und Rücken fertig und arbeitete sich zu meinen Beinen herunter. “Kann ich die Klimaanlage anmachen?” fragte er. Ich blickte auf und sah einige gehörige Schweißflecken auf seinen Klamotten und Schweißperlen auf seiner Stirn. “Natürlich!” Er zog sich das Unterhemd aus und warf es auf den Tisch. Nun massierte er mir die Waden, den Oberschenkel, die Seiten und den Hintern. Mit seinen Händen ging er auch immer tief zwischen meine Schenkel und verrieb das Massageöl auch zwischen meinen Arschbacken.

Je häufiger er zwischen meine Schenkel ging, desto härter wurde ich und automatisch öffnete ich die Beine immer weiter. Er führte meine Arme an die Seite und legte sie auf den Massagetischrand und massierte mir auch die Seiten und griff dabei auch an meine Lenden und zog sie hoch. Dann holte er neues Massageöl und tröpfelte es mir auf den Hintern, so dass es zwischen meine Ritze auf meinen Sack lief. Er verrieb das Öl sorgfältig und ging immer tiefer zwischen meinen Schenkeln bis die Spitzen seiner Finger immer ganz leicht meine Eier berührten.

Automatisch gingen meine Beine noch weiter auseinander und bei der nächsten Bewegung nahm er dann meine Eier auch in die Hand nahm und knetete sie sanft. Meine Beinschere ging immer weiter auf und ich spürte etwas Warmes auf meiner Hand. Mir war nicht gleich klar, was es war aber als ich meine Augen aufmachte, sah ich seine Short auf dem Boden liegen und wusste jetzt, dass dies seine Eier waren. Er massierte mir meinen Sack und mit den Daumen drang er nur in meine Ritze, die von seinen Eindringversuchen schmatze.

Meine Hand streichelte nun seine prallen Eier und er drehte mich auf den Rücken. Er massierte mir mit seiner einen Hand die Eier und mit der anderen wichste er mir den steifen Schwanz. Ich hielt seinen Schwanz ebenso fest und er beugte sich über mir und nahm mein bestes Teil kurz in den Mund. “Oder möchtest Du mich lieber ficken?” Ich zögerte einen Moment, schließlich konnte Werner jeden Moment wieder kommen. “Hast Du ein Kondom dabei?” – “Natürlich!” – er half mir beim Anlegen und lehnte sich sogleich auf den Massagetisch und präsentierte mir sein knackigen Arsch.

Einmal kurz angesetzt und schon war ich drin. Stipe war ein sehr gelenkiges Kerlchen und ich konnte ihn somit ordentlich rannehmen. Er war eine richtig geile Sau und genoss es, dass seine Kiste von mir so richtig gepflügt wurde. Als ich mein Kommen ankündigte, wichste er sich wie wild und kam zeitgleich mit mir. Ich zog meinen Schwanz raus und entsorgte das Kondom, als er mich plötzlich küsste und mir seine Zunge in den Hals schob.

“Das war sehr geil Herr Wigandt! Morgen wieder um die gleiche Zeit?” – “Wir haben noch gar nicht über Geld gesprochen?” – “Die Massage kostet 200 Kuna!” – “Sind 500 Kuna dann in Ordnung für den Extraservice?” – “Alles klar!” – “Also soll ich morgen wiederkommen?” – “Ich weiß noch nicht, wenn dann komm ich zu Dir! Und das bleibt unter uns, verstanden?” – “Ist Dein Freund so eifersüchtig?” – “Er ist nicht mein Freund und er weiß gar nicht, dass ich schwul bin!” – “Und ist er schwul?” – “Nein, ist er nicht!” – “Ach so, nein, von mir erfährt er nichts.

Du fickst übrigens sehr gut!” – “Und Du hast Dich auch nicht das erste Mal ficken lassen, oder?” – “Wieso?” – “Jetzt hör aber auf, Du hast es faustdick hinter den Ohren, du geiles Luder!” – “Ich nehme was ich kriegen kann. Nein im Ernst, beim nächsten Mal zahlst Du nur die Massage und den Extraservice gibt´s gratis. Ich habe nämlich gerne mal so'n dicken Schwanz wie Deinen in meinem Arsch. ”Da bumperte es an der Tür.

Stipe sprang schnell in seine Short und ich warf mir den Bademantel über. Als ich sicher war, dass Stipe zumindest die Hose wieder an hatte, öffnete ich die Tür und Werner stürmte herein. Da war irgendetwas gar nicht gut gelaufen. Ich gab Stipe schnell das Geld und signalisierte ihm, dass er sich vom Acker machen sollte. Werner hatte sich ein Bier aus der Minibar geholt und war direkt auf die Terrasse gegangen, als ich dazu kam, hatte er die Flasche bereits leergetrunken.

“Soll ich Dir noch eine holen?” – “So viel Bier kann ich gar nicht saufen, bis ich diese Scheißfotze vergessen kann!” Ich war mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das hieß ja. Ich ging hinein und Stipe war gerade dabei zu gehen, ich bat ihn noch ein paar Bier zu bringen und vor die Tür zu stellen. Er verstand und ging. Mit 2 Bieren ging ich zu Werner zurück und setzte mich neben ihn.

Jetzt erst mal nicht fragen, lass ihn anfangen und das tat er auch schnell. “DIe blöde Kuh hat doch schon alles, ihr neuer Stecher hat ne Menge Kohle und jetzt will sie noch Unterhalt. Die kann mich mal gern haben. Nichts kriegt die, gar nichts. ” Er erzählte mir dass ca. 1-stündige Telefonat, dass er offensichtlich mit seinem Anwalt geführt hat. Der Anwalt hatte ihn aber auch beschwichtigt, dass sie damit keinesfalls durchkäme, aber das ist wohl bei Werner nicht wirklich angekommen.

Ich sprach ihm gut zu und so langsam besserte sich seine Laune wieder. “Soll ich Stipe anrufen, dass er was zu Essen bringen soll oder willst Du ins Restaurant gehen?” – “WIe spät ist es denn?” – Viertel vor 8!” – “Uh das wird knapp, auch egal, komm ziehn wir uns schnell was an und gehen essen. ” Beim Essen trafen wir am Eingang zum Restaurant auch Stipe, der nun wieder mit weißem Hemd und schwarzer Hose die Gäste begrüßte.

Als Werner schon an ihm vorbei war, grinste er mich vielsagend an und zwinkerte mir zu. “WIe geht es Ihnen heute Abend Herr Wigandt?” – “Herrlich Stipe,” sagte ich laut, dass es auch die anderen Kellner hören konnten: “Deine Massage war sehr entspannend, vielleicht könntest Du meinem Freund heute Abend noch massieren? Er hatte einen nicht so schönen Tag!” – “Ich glaube, dass ließe sich machen!” er kam näher und flüsterte: “aber hast Du nicht gesagt…?” – “Du sollst ihn ja nur massieren!” – “In Ordnung, ich schau mal ob ich es heute noch hinbekomme.

”Während des Essen scharwenzelten alle Kellner um uns und um die anderen Gäste herum. Auch Stipe fragte immer wieder ob alles Recht sei und passte dabei einen günstigen Moment ab, als Werner zum Nachtischbuffet sich aufmachte. “Also geht klar, wir können direkt nach dem Essen eine halbe Stunde massieren, sagen wir um viertel nach 9. Um 10 muss ich wieder bei der Show helfen!” – “Ja, hier ist unser Zimmerschlüssel, bau doch schon mal den Tisch auf und bereite alles vor.

Ich seh zu, dass wir in einer viertel Stunde da sind. ”“Was wollte der denn schon wieder?” – “Ach, die müssen sich um die Gäste kümmern, ist doch oft bei solchen Anlagen so. ” – “Der ist aber etwas aufdringlich findest Du nicht?” – “Nein, Werner, das ist meine Schuld. Ich habe noch eine Late-Night-Massage für Dich klar gemacht. Der Kleine versteht sein Handwerk und nach Deinem Scheißtelefonat wird DIr das gut tun und Dich runterbringen.

Er muss aber um 10 wieder helfen und hat somit nur ne halbe Stunde Zeit. ” – “OK, ich esse schnell mein Eis und dann können wir los. ”Als wir ins Zimmer traten, stand schon alles aufgebaut und Stipe war auf der Terrasse und rauchte. Als er uns bemerkte, wollte er schnell die Zigarette ausmachen. “Nein, rauch nur auf. Werner zieht sich schon aus und dann kannst Du gleich loslegen. Aber versaust Du Dir Deine Klamotten nicht?” – “Zum Umziehen war keine Zeit mehr!” – “Ja dann zieh wenigstens Dein Hemd aus und wenn Du was drunter hast, auch Deine Hose.

” – “Aber das geht doch nicht?” – Werner, macht es dir was aus, wenn er dich nur in Unterhose massiert?” – “Wieso soll ich die Unterhose anlassen? Ich liege schon nackt hier und warte!” – “Nein nicht Du, unser Freund hier, er hatte keine Zeit mehr sich umzuziehen und versaut sich sonst die Klamotten!” – “Ja, kein Thema!” und so begann die Massage. Ich ging ins Bad und duschte mich derweil. Als ich aus dem Bad kam, war die Massage im vollen Gange und Werner stöhnte unter der Massage von Stipe, dem schon wieder die Schweißtropfen auf der Stirn standen.

Ich trat an den Tisch heran und schaute Werner von unten durch das Loch in der Liege an, er war rot im Gesicht, aber lachte vergnügt. “Der geht ganz schön rabiat mit mir um, aber das tut saugut!” – “Hab ich doch gesagt!” – Ich ging weiter und ließ mein Handtuch fallen und streichelte Stipe über seinen Knackarsch. “Ja, den Jungen müssen wir uns warmhalten, Werner! Der verschafft Dir die totale Entspannung, sag ich Dir!” ich strich nun kurz über Stipes Beule und ging dreckig grinsend auf die Terrasse.

“Nach eine Weile, kam Werner zu mir auf die Terrasse. “So jetzt geht es mir gut!” – “Das glaube ich Dir gerne, mir ging es auch saugut nach seiner Behandlung!” antwortete ich vielsagend. Den Rest des Abends verbrachten wir wieder auf der Terrasse und ich ging wieder früher ins Bett. Wie in der Nacht zuvor erwachte ich irgendwann um erneut Zuge zu werden, wie Werner sich einen runterholte. Na das kann ja was werden.

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