Die halbe Gartenvilla – Teil 10

Die halbe Gartenvilla – Teil 10Wir entschieden uns den Rest des Urlaubs für uns uns zu bleiben und die Zweisamkeit zu geniessen. Nur den Donnerstag verbrachten wir gemeinsam mit Ivan auf seinem Boot und er fuhr mit uns hinaus in eine einsame Bucht und wir badeten alle 3 im glasklaren Wasser und relaxten unter einem Sonnendach auf einer Liegefläche, wo wir ihn abwechselnd gehörig durchvögelten und er selig und freudestrahlend uns abwechselnd abknutschte. “You guys made me so happy today, I want to thank you from the bottom of my heart!” – That's OK, you're a special man for both of us, Ivan, we both feel attracted to you and feel good with you just being around.

We are happy to have met you. If you ever plan of coming to Munich or Stuttgart, be our guest!” – “Really? I can come to visit you?” – “Anytime you like!” – “How about you Werner, you haven't said anything?” – “Raimund said what I say!” Anstelle weiterer Erklärung, küsste er Ivan leidenschaftlich auf den Mund und als die beiden Luft holten, nahmen sie mich in den Arm und wir küssten uns abwechselnd und streichelten unsere verschwitzten Körper.

So langsam ging die Sonne unter und wir mussten zurück zum Hafen. Wir waren irgendwie alle down, da wir wussten, dass wir sobald keine Gelegenheit mehr hatten uns wiederzusehen. Als wir im Hafen angekommen waren, verabschieden wir uns noch an Bord. Wir beide drückten und küssten Ivan ein letztes Mal und hatten alle ein Tränchen im Auge. Als wir von Bord gingen, winkten wir ihm noch einmal zu, aber er hatte sie abgewendet und beachtete uns nicht mehr.

Wir konnten somit nicht sehen, wie ihm die Tränen nun das Gesicht herunter rollten. Am Freitag sollte es dann endlich soweit sein. Nach dem Essen nahm ich mir meine Zeit im Bad und ging danach zu Werner auf die Terrasse. Er hatte Wein bereitgestellt und als er mich sah, stand er auf, nahm er mich direkt in den Arm und küsste mich innig. ”Hallo mein Schatz, da bist Du ja endlich!” In den letzten Tagen hatten sich einiges zwischen uns geändert.

Es gab jetzt keinen Zweifel mehr, dass wir irgendwie zusammen waren. Wenn wir zum Essen gingen, nahm er mich in den Arm oder an die Hand, er war der perfekte Gentleman, aufmerksam, zärtlich und vor allen Dingen leidenschaftlich So etwas hatte ich lange nicht mehr erlebt und konnte nur sagen, dass es mir ausgesprochen gut gefiel, wie er mich umgarnte und hofierte. “Ja, ich habe mich für Dich bereit gemacht!” – Er verstand sofort und grinste mich an.

“Ich freu mich drauf, aber jetzt trinken wir erst mal einen Schluck?” – “Na klar, damit wir in Stimmung kommen!” – “In Stimmung bin ich sowieso, wenn Du bei mir bist!” – “Werner, Du bist echt der Wahnsinn. Dein Wandel haut mich jedes Mal um!” – “Das machst alles Du, mein Liebling. Bei Dir kann ich sein, wie ich bin. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ehrlich, ich kann es noch gar nicht fassen, da laufen wir uns über den Weg und dann landen wir in der gleichen Villa.

Ich habe mich total verknallt in Dich, ich versteh selber die Welt nicht mehr!” – “Echt? Ich habe mich nicht getraut, aber ich glaube, ich habe mich auch in Dich verknallt und das obwohl ich gerade überhaupt keine Beziehung mehr wollte!” – „Dann lass uns austrinken und ins Bett gehen?” – “Vorher brauch ich aber noch eine Kippe!” – “Ich auch!” – Er steckte mir einen Glimmstängel in den Mund und gab mir Feuer.

Arm in Arm genossen wir die Zigarette und nippten an unserem Wein und starrten auf das Mond erleuchtete Meer hinaus. Als wir die Kippe löschten, nahm er eine großen Schluck und leerte sein Glas. Auch ich trank es aus und er füllte unsere Gläser auf und führte mich zum Bett. Wir ließen uns alle Zeit der Welt, aber wir waren beide sehr erregt und unter unseren Liebkosungen kamen wir beide so richtig in Fahrt.

“Und jetzt möchte ich endlich von Dir genommen werden!” – Und ich will Dich und heute Nacht will ich Dich so richtig!” Ich hielt es nicht mehr aus und präsentierte ihm meine Kiste und es dauerte nicht lange, bis er zustieß. Er pflügte meinen Arsch so richtig durch, zwar heftig aber auch zärtlich. Immer wieder stieß er tief mit seinem dicken Schwanz zu, aber er streichelte und berührte mich auch immer wieder und knabberte mir am Nacken und an den Ohrläppchen.

“Oh Raimund, das tut so gut dich so zu spüren!” – “Ja so nah warst Du mir noch nie. Macht weiter und lass Dich gehen. Ich will Dich in mir spüren und ich will dass Du in mir kommst. ” – Werner verstärkte sein Stoßen und hielt mein Becken fest mit seinen starken Händen. Ich wichste mir meinen Schwanz während Werner meine Prostata auf´s Heftigste bearbeitete. Immer wenn ich kurz davor war, stoppte ich und genoss seine Penetration.

Als dann sein Atem kurz und heftig wurde und somit sein Kommen ankündigte, streckte ich meinen Arsch noch einmal nach hinten raus, massierte seinen Schwanz mit meiner Rosette und wichste mich intensiver. Als er sich dann mit einem Aufschrei in mir ergoss, spritzte auch ich ab. Wir waren beide schweißnass und im Taumel des gemeinsamen Orgasmus fielen wir erschöpft aufs Laken. Als er seine ganze Sahne in meinem Arsch entlassen hatte, drehte er mich auf den Rücken und küsste mich leidenschaftlich.

“Raimund, das war der Wahnsinn, ich war noch nie einem Menschen so nah, wie Dir gerade. Ich bin verrückt nach Dir, ich liebe Dich!” – Noch nach Luft ringend sah ich seinen durchdringenden Blick in meine Augen. “Was hast Du gesagt?” – “Raimund, verdammt noch mal ich liebe Dich!” -”Und ich liebe Dich, Werner!” – Erschöpft lachte er mich an und schob mir seine Zunge in den Mund. Dann kam Werners Geburtstag, den wir natürlich gebührend mit den anderen im Hotel feierten.

Die Hotelleitung hatte während des Abendessens ein paar Sänger engagiert und die anderen Gäste haben natürlich alle gratuliert. Unsere Bekanntschaften verbrachten den Abend mit uns. Es wurde ein feucht fröhlicher Abend und zu später Stunde sprangen wir alle verbotenerweise noch mal in den Pool. Als uns der Manager erwischte und uns erkannte, lachte er nur und winkte ab. “Viel Spaß, Jungs!”In der 2. Woche nahmen wir uns einen Leihwagen und erkundeten die Insel und suchten uns einsame Stellen, wo wir ungestört nackt baden konnte.

Nach dem Abendessen verzogen wir uns meist auf unsere Terrasse und die anderen ließen uns von nun an in Ruhe. Spätestens seit der Geburtstagsfeier wussten alle, dass Werner und ich jetzt fest zusammen waren und ließen uns bei Ihren Sex-Eskapaden außen vor. Auch Stipe hielt deutlich Abstand. Wir genossen unsere Zweisamkeit und je näher der Tag der Abreise kam, desto mehr wollten wir alleine sein. Während ich anfangs mich immer an Werners Brust kuschelte, übernahm er immer mehr diese Position an und kuschelte sich nach dem Sex an mich und ließ mich seinen massigen Körper umarmen.

Als wir das Nachglühen nach dem Sex genossen und meine Rosette noch von seiner ausdauernden Behandlung pochte, streichelte er meinen Unterarm. “Du Schatz, morgen ist unser letzter Abend!” – “Mensch, musst Du mich daran erinnern, ich versuche die ganze Zeit nicht daran zu denken. ” – “Es hilft ja doch nichts, aber ich habe einen Wunsch für unsere letzte gemeinsame Nacht?” – “Da bin ich aber neugierig!” – “Morgen will ich mich für Dich vorbereiten!” – “Echt?” – “Ja, ich will wissen, wie das ist.

” – “Es ist saugeil, aber ich fürchte wenn Du einmal weißt, wie geil das ist, dann willst Du mich nie wieder ficken!” – “Ach quatsch! Ich weiß ja auch gar nicht, ob das bei mir klappt. Ich habe schon Bammel Deinen Johnny im Arsch zu haben, aber dann will ich das unbedingt probieren. Wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit dazu habe. ” – “Lass uns da noch nicht dran denken, aber gut, dann nimm Dir morgen Zeit und ich werde Dich in die Kunst der Penetration einführen.

” – Er gab mir einen langen Kuss und bei der Vorstellung was ich morgen mit ihm alles anstellen würde, wurde er sofort wieder hart und mein immer noch zuckendes feuchtes Loch musste für einen 2. Ritt herhalten. Ich genoss es ebenso, da ich wusste, dass ich morgen der Aktive sein würde. Nach dem Abendessen öffnete Werner eine Flasche Werner und nahm sein Glas mit ins Bad wo er sogleich loslegte. Ich hatte ihm im Laufe des Tages die Feinheiten noch mal erklärt und ihn gebeten, beim Abendessen nicht so zuzuschlagen.

Nach einer guten halben Stunde kam er raus und meinte er brauche erst mal ne Zigarette, da käme immer noch was nach. “Das braucht Zeit,” beruhigte ich ihn. Ich gab ihm einen ermutigen Kuss und er verzog sich erneut ins Bad. Nach einer halben Stunde kam er wieder und ich hatte es mir mit 2 Gläsern Wein nackt auf dem Bett gemütlich gemacht. “Das kann ich jetzt gebrauchen!” – “Ja, trink´ in Ruhe und entspann Dich erstmal!” Er warf sich zu mir aufs Bett und ich begann ihm den Rücken zu streicheln, was er mit einem zufriedenen Brummen quittierte.

Das Streicheln ging über in ein Massieren und ich arbeitete mich seinen Rücken runter bis ich an seinen Pobacken ankam. Auch diese massierte und knetete ich, bevor ich sie auseinander zog und mit meiner Zunge seine Rosette bearbeitete. Er streckte mir seinen Arsch entgegen und ich glitt mit meiner Zunge auf und ab und feuchte seine Ritze richtig schön an. Auch glitt meine Zunge soweit möglich in sein Poloch und ich merkte wie mit stetigen massieren und lecken er sich mehr und mehr entspannte.

Nun nahm ich den kleinen Finger und massierte seine Ritze und drückte auch immer wieder in sein Loch, was mit mal zu mal mehr wurde. Werner brummte die ganze Zeit über und nun kamen einzelne Seufzer, die mir bestätigen dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ging geschickt vor und baute zwischen einem Vorstoß mit einem und dann mit zwei Finger immer Ruhepausen ein, in dem ich seine Ritze feucht und gierig leckte.

Als ich dann problemlos auch den 3. Finger ohne große Anstrengung reinschieben konnte, wusste ich dass er soweit war. Ich legte mich auf ihn auf küsste ihm den Nacken und knabberte an seinen Ohrläppchen und rieb seine Rosette und meinen Schwanz mit ordentlich Gleitgel ein. Er schob seinen Arsch mir entgegen und bestätigte mir damit, was er mir vorher schon zu verstehen gegeben hatte. Er war bereit und somit setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn an sein Loch und machte die ersten Versuche in ihn einzudringen.

Seine Rosette leistete noch Widerstand, aber er zuckte auch nicht zurück. Ich verweilte einen Moment und erhöhte den Druck und arbeitete mich Stück für Stück vor, bis ich schmatzend zur Hälfte einfuhr. Ich spürte seine Hände die meine Arschbacken umklammerten und die mir unmissverständlich zu verstehen gaben: Hör jetzt bloß noch auf. Die aber auch seine Anspannung zeigten. Und während ich noch zögerte meine ganze Länge reinzuschieben, zogen mich seine Hände auf sein Loch und mit einem Stoß merkte ich wie ich auch den inneren Schließmuskel passierte und ganz in ihm war, was er mit einem lauten Aufstöhnen quittierte.

“Oh ja, jetzt bist Du drin. Oh geil, Raimund, jetzt fick mich so, wie ich Dich in den letzten Nächten gefickt habe. ” Immer noch unsicher, ob er das Ganze schon verpacken konnte, merkte ich wie er immer mehr abging und sich seinen Schwanz wichste und wie ich mit jedem Stoß leichter in seinen Arsch eindringen konnte. Seine Geilheit übertrug sich sofort auf mich und ich erhöhte die Taktfrequenz, was er mit lauten Aufstöhnen erwiderte.

Lange hielt ich das bestimmt nicht aus, ewig hatte ich nicht mehr aktiv gefickt und schon gar nicht so ein enges jungfräuliches Arschloch wie das von Werner. An Werners heftigen Atemstößen merkte ich, dass sein Wichsen ihn auch schon jenseits seines Point of no Returns gebracht hatte und mit der freien Hand umklammerte er nach wie vor mein Arschbacke und zog mich fester auf sein Loch. Dann war es soweit, Werner explodierte mit einem lauten Aufstöhnen und kündigte seinen Orgasmus lautstark an und ich konnte auch nicht mehr an mich halten und schleuderte meine Sahne in seinen Darm.

Erschöpft sank ich auf seinem Rücken zusammen und verschwitzt lagen wir noch eine ganze Zeit zusammen, bis ich von ihm runter rollte und er mir seine Zunge in den Mund schob. “Eine mega geile Erfahrung, mein geiler Stecher!” – “Gut wenn dein “1. Mal” schön für Dich war!” – “Unbeschreiblich geil war das!” Leidenschaftlich nahm er mich in den Arm und nach einem großen Schluck aus dem Weinglas, küsste er mich, dass mir ganz schwindelig wurde.

Schnell wurden wir wieder geil und bliesen uns gegenseitig unsere harten Schwänze. Sein Schwanz schmeckte geil nach frischem Sperma und machte mich umso geiler. Auch er schien vom Duft meines Riemens und der Tatsache, dass dieser vor kurzer Zeit noch in seinem Arsch steckte, unheimlich aufgegeilt zu sein und besorgte es mir genüsslich und saugte mich bis zum letzten Tropfen aus. Wir lagen eng umschlungen nebeneinander und hatten das Licht gelöscht. Wir streichelten uns und sprachen nichts.

Ich konnte nur daran denken, dass dies unsere letzte Nacht für unbestimmte Zeit war. Ich wollte sie noch genießen und nicht an den Ende des Urlaubs und eine bevorstehende Trennung denken, aber ich konnte nicht anders. Seinem Schweigen nach ging es ihm ähnlich. Immer wenn der Schmerz hochkam, streichelte ich ihn und nahm in stärker in den Arm und küßte ihn, was er bereitwillig erwiderte. Wir knutschten als wäre es eine Trennung für immer, bis wir irgendwann einschliefen.

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