Die halbe Gartenvilla – Teil 7

Die halbe Gartenvilla – Teil 7Obwohl wir jetzt schon beide wieder erregt waren, gingen wir es diesmal wesentlich langsamer an. Wir küssten uns und erkundeten jeden Zentimeter des Körpers des anderen unseren Händen. Trotz dass er so große kräftige Hände hatte, konnte er unendlich zärtlich sein, dann aber wieder wenn er dich in eine gewünschte Position bringen wollte, hob er mich mit seinen starken Armen einfach hoch und drehte mich um. Die ganze Zeit über war ich im siebten Himmel und gemessen an seinen Küssen er ebenso.

“Jetzt bin ich aber dran, mich für deinen Gefallen von vorhin zu revanchieren?” Ich verstand sofort. “Musstest Du sonst Deine Frau immer erst lecken, damit sie Dir mal einen bläst?” Er nickte. “Das ist bei mir anders, ich finde es geil Dir einen zu blasen und wir machen keine Strichliste, wer wie oft, OK?” Er lächelte. “Ok, aber woher weiß ich, wer was beim anderen machen soll?” – “Entweder das ergibt sich oder man macht ne klare Ansage, worauf man Bock hat!” – Werner schaute mich unschlüssig an und zog mich auf seine Brust.

“Dann sag mir was ich mit Dir machen soll! Ich meine Du willst bestimmt ja auch mal ficken?” – “Oh, ja das will ich bestimmt!” – “Ja ich eher nicht!” – “Das ist auch gut so!” – He?” – “Werner, nimm Dir Zeit. Die meisten können sich nicht vorstellen, dass ein anderer Mann sie in die Arsch fickt. Und irgendwann kommt es dann doch dazu und dann wollen die meisten nie wieder aktiv sein.

” – “Ja soll ich dich denn ficken, willst DU das?” – “Ja das will, aber nicht heute. ” – “Warum nicht?” – “Weil ein Arsch keine Muschi ist und man da eine gewisse Vorbereitung dafür braucht. Ja Vorbereitung, Aber lass uns jetzt nicht zu technisch werden. ” Ich küsste ihn wieder und drückte seinen Schwanz zwischen meine Hände bis er laut aufstöhnte. “Du weißt echt was gut tut. ” – “Genug geschwätzt, jetzt wird wieder praktisch geübt.

Ich drehte mich nach unten und legte seinen Schwanz und mich so, dass er auch meinen Schwanz lecken konnte. Er verstand sofort und wir bliesen uns langsam für mindestens eine halbe Stunde bis wir beide schweißnass, ohne große Anstrengung, unsere Ladungen gleichzeitig in die Kehlen des anderen entließen. Als ich seinen Schwanz aus dem Mund entließ, deute er mir an, mich neben ihn in seinen starken Arm zu legen, was ich gerne und bereitwillig tat.

Ich legte meinen Arm um seine starke Brust und er streichelte meinen Arm, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Entspannt und glücklich schliefen wir Arm in Arm ein. Um 9 Uhr klopfte es an der Tür, es war Stipe der uns das Frühstück brachte. Scheiße, wir hatten total verpennt. Schnell sprangen wir aus dem Bett und zogen uns unsere Bademäntel an und,ließen ihn herein. Als er seinen Wagen auf die Terrasse schob, blieb ihm natürlich nicht verborgen, dass die Einzelbetten nun wieder ein Doppelbett bildeten.

Natürlich sagte er nichts. Wir nahmen Platz und begannen zu frühstücken. “Meine Herren, ich hätte heute noch ein paar Massagetermine frei, wie wär es?” – “Ich bin dabei!” sagte Werner. “Und Du Raimund?” – “Ich heute morgen nicht, ich habe ein paar Besorgungen zu machen und will nach dem Frühstück in den Ort. Soll ich Dir was mitbringen?” – “Oh ja, bring mir mal ne Stange Kippen mit, ich lass mich von Stipe massieren und dann geh ich noch zum Gym, mal wieder was für die Muckis tun!” – “Ja mach das und mit den Kippen geht klar.

” – “Wann hast Du denn Zeit Stipe?” – “Jederzeit!” – “Ja dann bleib doch gleich hier. Willst Du was mit Frühstücken?” – “Das geht doch nicht!” – “Klar geht das, setz dich. Du bringst eh immer zuviel, davon werden wir auch zu dritt satt, nicht wahr Raimund?” – “Auf jeden Fall!” – Es wurde ein gemütliches Frühstück zu dritt und erfuhren viel über Stipe, da Werner einem Kriminalisten im Verhör sicher einiges vormachen konnte.

Als wir alle 3 fertig waren, schlug Stipe vor schnell das Geschirr in die Küche zu bringen und den Massagetisch zu holen. Werner stimmte zu und ich zog mich derweil schnell an, um mit dem 10 Uhr Bus noch in die Stadt zu fahren. Werner gab mir zum Abschied einen Kuss und ich flitzte los. Als ich Richtung Haupttor lief, sah ich noch Stipe wie er gerade zu unserer Villa vollgepackt unterwegs war und winkte ihm.

Es war schon gehörig heiß und ich sah noch dass Stipe sich auch wieder in seine weißen Short nebst Muskelshirt geworfen hatte. _________________________________________________________________________Es klopfte und ich ging zur Tür und war im Glauben dass Raimund was vergessen hatte und riss nackt wie ich war die Tür auf. “Oh Stipe, Du bist das schon, ich dachte Raimund habe was vergessen. ” – “Passt es ihnen noch nicht, dann kann ich auch später noch mal wiederkommen?” – “Nein, wir hatten doch ausgemacht, dass Du mich massieren sollst!” – “Ja vielleicht wollen Sie sich erst was anziehen?” – “Um mich dann wieder auszuziehen? Wäre doch Unsinn?” – “Wieso?” – “Ja du massierst mich doch eh nackt? War doch beim letzten Mal auch so?” – “Ja schon!” -”Na dann red nicht und komm rein.

”Stipe baute schnell den Tisch auf und ich legte mich sofort nackt wie ich war auf den Massagetisch. Ich legte meinen Kopf wieder in die Vorrichtung und schloss die Augen. Ich sah somit nicht, dass Stipe bevor er die Massage begann, sein Hemd auszog. Die Massage war wie beim letzten Mal 1 a. Er verstand sein Handwerk und ich genoss seine harte Art meiner Körper durchzukneten. Als er mit den Schulter- und Rückenpartien fertig war, zog er meine Bein weit auseinander.

Er begann wie beim letzten Mal mit den Waden und arbeitete sich zu meinen Oberschenkeln vor. Die bearbeitete er dieses Mal besonders sorgfältig. Neben den Oberschenkel und dem Hintern gingen seine Hände mit jeder Menge Massageöl auch immer in Richtung Ritze und Sack hinunter. Bei den ersten Malen stoppte er immer kurz vorher, aber mit jeder Wiederholung gingen seine Finger tiefer und nun berührten jedes Mal auch meinen Sack. Mein Schwanz lag unter meinem Unterleib.

Aber mit jeder Bewegung wurde mein Schwanz härter und ich überlegte wie ich dies vor ihm verbergen könne, Ich erinnerte mich aber auch, dass ich bereits bei der letzten Massage verwundert war, dass er immer wieder versehentlich meine privaten Körperteile berührt hatte. War das eigentlich gar nicht versehentlich, sondern mit purer Absicht? Mir wurde mit jeder Massage Bewegung heißer im Schritt und ohne es zu wollen, hob ich meinen Arsch in die Höhe und machte die Beine breiter, als Stipes Hände meine Backen massierten.

Er hatte nun beide Hände zwischen meine Schenkel geschoben und bearbeitete meinen Sack und zog ihn in die Länge. Meine Erektion wurde zu groß um noch länger auf dem Bauch zu liegen und Stipe intensivierte den Druck auf meine Eier, die er nun mit beiden Händen massierte und seine Daumen massierten meine Rosette. Ich drehte mich auf den Rücken. Mein Schwanz sprang in die Höhe und ohne Unterlass nahm er mein hartes Rohr in seine Hände und massierte es aufs Heftigste.

Ich erschauderte vor Begeisterung und schaute ihn an, wie er mich süffisant an grinste. “Gefällt Ihnen meine Massage, mein Herr?” Bevor ich etwas antworten konnte, sah ich dass Stipe mittlerweile auch ganz nackt war und ein Rohr hatte. “Ja, ich sehe, Ihnen gefallen Stipes Dienste!” und schon hatte er meinen Schwanz in seinen Mund geschoben. Ich war hin und hergerissen zwischen aufschreien und genießen. “Sie haben einen besonders schönen und großen Schwanz, Herr Kerstner.

Möchten Sie dass ich sie weiter blase oder möchten Sie mich ficken?” Ich war unfähig zu antworten. “Ich habe auch ein Kondom dabei. ” Er nahm ein Päckchen aus seinem Massage Korb und holte ein Kondom heraus und begann es mir auf den Schwanz zu rollen. Er nahm etwas Gleitgel und rieb sich seine Ritze ein und spreizte seine Beine. “Bitte mein Herr, ich bin bereit für Ihren geilen Schwanz! Oder soll ich auf Ihnen reiten? Ja das gefällt Stipe besser und Ihnen bestimmt auch gleich!” Er kletterte mit auf den Massagetisch und platzierte seine Rosette in der Hocke, atmete einmal tief durch und ließ seinen Hintern auf meinen Schwanz gleiten.

Ich war sofort im 7. Himmel und wenn ich vorher noch geneigt war, das Ganze abzubrechen, war es dafür nun zu spät. Dieser knackige, junge Kerl wusste genau, was er zu tun hatte und ritt auf meinem Degen. Er rutschte etwas nach oben, nur um sich meinen Schwanz tiefer in seinen Arsch zu rammen. Seine Beine hingen nun an der Seite runter und er ritt mich wie einen feurigen Hengst. “Ja, die kleine Stipe Sau braucht mal wieder einen ordentlichen Schwanz in seiner Kiste, Stuten wollen regelmäßig geritten werden.

Ja, Ja, mein Herr, verschonen sich mich nicht, schieben Sie Ihren Schwanz schön tief und fest in mein versautes Fötzchen. ” Er griff in mein Brusthaar und verstärkte die Reitbewegung und mir war klar, dass ich das lange nicht aushalten würde. Sein Ritt wurde immer wilder und ich hatte Angst, dass er abrutschen könnte, so heftig wie er sich auf und nieder sich bewegte. Ich nahm meine Hände an seine Hüfte und drückte ihn tief auf meinen Schwanz.

Jetzt kam er offensichtlich auch an seine Grenzen, denn er atmete schwer und konnte nicht mehr sprechen, dafür stieß er spitze Schreie aus. “Ja, Ja, ja, oh oh oh, ah ah ah, Fick mich, du geiler deutscher Hengst. ” Seine Fäusten hämmerten besinnungslos vor Geilheit auf meinen Titten herum. “Ja, komm schon, spritz mich voll!” und dann war es soweit, mit einem lauten Schrei schoss ich meine Ladung ab. Blitzschnell kletterte er von mir runter, riss das Kondom runter und nahm mein Sperma in sein Maul und melkte mich bis zum letzten Tropfen ab und wichste sich und schoss mir seine Ladung in mein Brusthaar, wo er es wieder ableckte.

Jetzt trat das ein, was Raimund heute Nacht angesprochen hatte. Ich fühlte mich schuldig. Einerseits weil ich den jungen Masseur ausgenutzt hatte und ganz besonders weil ich Raimund nach dieser geilen ersten Nacht schon betrogen hatte. Das war ziemlich mies von mir. Ich ignorierte Stipe, der seine Sachen zusammen packte und ging hinaus auf die Terrasse um eine zu rauchen und hatte mir vorher einen Short angezogen. “Ich wär dann jetzt fertig und gehe dann!” – “Ok!” – Stipe blieb in der Tür stehen.

“War nicht schön für Sie?” – “Doch doch, alles gut, aber ich muss jetzt was erledigen, lässt Du mich bitte alleine?” – “Ja natürlich, sofort, mein Herr!” Stipe blieb aber stehen. “Was ist denn noch?” – “Ich bekomme noch Geld!” – “Ach so, ja, können wir das nicht das nächste Mal machen?” – “Nein, ich muss täglich abrechnen und Sie haben doch auch einen Service bekommen!” – “OK, verstehe, wie viel bekommst Du?” – “200 Kuna für die medizinische Massage….

!” Ich ging rein und holte meine Brieftasche, Stipe folgte mir hinein. – “Hier hast Du 500 Kuna, aber das bleibt unter uns, klar Freundchen?” – Stipe kam auf mich zu und strahlte und nahm das Geld und kam nah an mich heran und fingerte am Bund meiner Shorts. “Ich schweige wie ein Grab und ja das ist mehr als genug, sogar um noch ne halbe Stunde dranzuhängen. Sein Hand wollte in meine Shorts gleiten und nach meinem Schwanz greifen.

Ich schlug seine Hand weg. “Bürschchen, ich habe gesagt, dass ich jetzt keine Zeit mehr habe, also verpfeif Dich, sonst verklicker ich Deinem Chef mal, was Du neben Massage hier noch für Dienste anbietest!” – “Ja klar, zum ficken war ich gut genug und es hat gefallen, sehr sogar, da kenn ich mich aus. Aber jetzt bin ich wieder der letzte Dreck!” – Pass mal auf, mein Kleiner! Wir hatten unseren Spaß. Es war ein Geschäft, Du hast Dein Geld und ich hatte meinen Orgasmus.

Aus. Ende und jetzt hau ab und lass Dich von den vielen anderen Typen hier im Hotel vögeln oder ich stecke dem Manager doch noch was. ” – “Schon gut, habe verstanden, bin diskret, ich hoffe Sie auch!” – “Deal und jetzt verschwinde. ”_________________________________________________________________________.

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