Eine lustvolle Büro Geschichte – Teil 5

Der BetriebsausflugEines der beiden Highlights der Bürojahres waren die Weihnachtsfeier und natürlich der jährliche Betriebsausflug. Beide Veranstaltungen waren bei den Mitarbeitern aus diversen ziemlich eindeutigen Gründen äußerst beliebt. Zum einen die Weihnachtsfeier. Diese wurde immer im großen Stil aufgezogen. Diese fand immer in einem der feinsten Hotels der Umgebung statt und ließ keinerlei Wünsche übrig. Die Damen brezelten sich dafür in jedem Jahr bis zum geht nicht mehr auf. Vom langen gediegenen Abendkleid, welches eher die etwas älteren Damen bevorzugten, bis zum kleinen Schwarzen und zum aufreizenden Mini mit hohen Pumps, war alles vertreten.

Die Frisur gestylt vom Feinsten. Hin und wieder auch tiefblickende Oberteile, aber das eher seltener. Manche graue Büro Maus konnte man erst nach mehr maligen Hinsehen erkennen. Die Herren eher im gediegenen feinen Anzug, Seidenhemd, auserlesene teure Krawatte, mit gediegener hochkarätiger Uhr, die anscheinend nur zu diesem Anlass getragen wurde. Die Feier selbst mit dezenter Moderation, super Buffett und leichter Hintergrundmusik. Letztere wurde in den späteren Stunden, nach den schläfrig machenden Reden der Geschäftsleitung, zum Tanzen genutzt.

Schnell füllte sich dann immer die Tanzfläche. Das war der spannendste Moment der ganzen Veranstaltung. Wer tanzte mit wem und wie eng? Welches Paar verließ unvorsichtig, aber augenfällig schon mit festem Vorsatz frühzeitig den Saal? Eindeutig, hier tat sich in einigen Fällen etwas. Aber alles dezent und irgendwie unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit. Denn einige der Damen oder Herren waren fest liiert und hatten kein sonderliches Interesse aufzufallen. Andererseits ein Verhältnis nebenbei und im Büro, warum eigentlich nicht? Ulli und Er konnten darüber nur grinsen.

Machten sich im Vorfeld sogar lustig über den Gedanken ob einige der zum Zuge gekommenen Herren sich die eroberte Möse genauer anschauten. Denn die Geschichte mit den Kopien war nicht unbedingt in Vergessenheit geraten. Nach der Weihnachtsfeier waren zwar einige Karten neu gemischt, aber das hatte keinen wesentlichen Effekt für die weitere Arbeit im Büro. Anders war das beim zweiten Highlight des Jahres, dem Betriebsausflug. Der wesentliche Unterschied hierbei war schon mal, dass es sich um eine Wochenendveranstaltung handelte.

Anreise Freitagnachmittag nach dem Büro, Abreise nach dem Mittagessen am Sonntag. Mithin ein Event mit Potential. Fick Potential! Zwei Übernachtungen mit allen Möglichkeiten, zumindest für diejenigen die es darauf abgesehen hatten. Alle wussten das und wirklich fast alle fieberten dem Betriebsausflug entgegen. Wo der stattfand und welches Motto der hatte war so ziemlich egal. In diesem Jahr ging der Ausflug an die Mosel zu einer Weinprobe. Also beste Voraussetzungen. Vor allem die liierten Herren und Damen fanden diesen Ausflug jedes Jahr immer wieder erregend.

Wieso wohl? Einige „arbeiteten“ schon einige Zeit vor, um dann am Zielort möglichst treffsicher etwas klar zu machen. Auch Damen ließen schon im Vorfeld eindeutige Interessen durchblitzen. Das Dumme an der Sache war, eine der älteren, leider auch in der Hierarchie über Ihm stehende Dame, meldete verdeckt Interesse an Ihm an. Das war natürlich besonders blöde, da Er ja gedachte hatte die zwei Nächte mit Ulli im Hotel beim hemmungslosen Sex zu verbringen. Sie wollten bis zur Bewusstlosigkeit die Nächte durchficken.

So der Plan. Zumal Er sich für Ulli auch noch eine neue kleine Perversität ausgedacht hatte, die Ihr sicherlich Vergnügen bereiten würde. Was also tun? Er versuchte so diplomatisch wie nur möglich die eindeutigen Aversen von sich zu schieben und so zu tun als hätte Er diese nicht begriffen. Das Er einfach keine deutliche Ablehnung zum Ausdruck gebracht hatte, sollte sich im Nachhinein noch ziemlich rächen. Natürlich reiste Er mit Ulli seiner Sekretärin in seinem Firmenwagen an.

Schon auf der Anfahrt zeigte Sie Ihm deutlich wie scharf Sie eigentlich jetzt schon war. Sie hatte ein leichtes Kleid an, welches durchaus sittsam wirkte und dem Anlass genüge tat. Schließlich wollten Sie bei diesem ersten „gemeinsamen“ Betriebsausflug vermeiden das irgendein Verdacht aufkam. Allerdings konnte Sie es nicht lassen den Saum auf den Sitz so weit hoch zu schieben, dass Er ihren kleinen, winzigen schwarzen String sehen konnte. Das lenkte schon ziemlich vom Fahren ab.

Gut das Er einen Wagen mit Automatikschaltgetriebe hatte, so wanderte fast automatisch seine Hand in Ihren Schoß. Streichelte drückte, fingerte Ihre nasse Spalte so gut es gefahrlos während der Fahrt nur ging. Sie dankte es mit wohligem schnurren. Irgendwann war Sie allerdings so geil durch seine aufreizenden Berührungen geworden das Sie es einfach nicht länger aushielt. Sie schob den Sitz so weit es nur ging nach hinten, stützte die Füße hoch am Armaturenbrett ab und fing an sich zu reiben.

Der Rock war Ihr dabei zwischen die Schenkel gerutscht und Ihre Beine lagen unverhüllt vor seinen Augen. Die, wie Er es kannte, harte Klitoris wurde von Ihr intensiver und immer ausdauernder bearbeitet. Er konnte nur immer mal wieder mit einem Seitenblick das heftige Geschehen erhaschen. Schließlich musste Er auf den Verkehr achten. Es war zwar auf der Landstraße nicht allzu viel los. Aber immerhin. Ständig heftiger wurden Ihre Bewegungen. Sie rutsche haltlos auf dem Sitz hin und her, stöhnte immer lauter.

Dann kam es Ihr. Mit lauten fast schon hysterischen Schreien erleichterte Sie Ihren Druck zwischen den Beinen. So hatte Er Sie noch nie gehört. Ja klar, im Büro, im Keller wo sie es sonst hektisch trieben war nicht unbedingt Lautstärke von Vorteil. Im Gegenteil. Sie schrie noch einmal endgültig und sehr, sehr laut auf, gerade als Er wieder mit einem kurzen Blick zwischen Ihre Oberschenkel forschte. Da sah Er das Sie einen weiten Strahl, es war keine Pisse, Weiblichen Saftes in den Fußraum spritzte.

Sie stöhnte dabei erleichtert auf „…ja, ja, oh, ja…“ Saft lief zwischen Ihren Beinen herunter auf den Sitz. Gut das es Ledersitze waren. Selig lächelnd, mit geschlossen Augen, entspannt fiel Ihr Kopf an die Kopfstütze. Im selben Moment hatte Er endlich einen kleinen Waldweg entdeckt, in dem Er gefahrlos abbiegen konnte. Er fuhr möglichst weit hinein, um nicht von der Straße gesehen zu werden. Immerhin fuhren ja einige Kollegen ebenfalls diese Straße. Heftig bremste Er ab.

Entriegelte den Sicherheitsgurt und warf sich hastig zwischen Ihre weit auseinanderklaffenden nassen Oberschenkel. Das ging nicht sonderlich gut, da der Automatikknüppel und die Handbremse im Weg waren. Aber Sie hob Ihm zu Hilfe kommend das linke Bein über seinen Kopf, so dass Ihre nasse durchonanierte Möse frei zu seiner Verfügung stand. Ohne zu zögern stach Er mit seinem Gesicht in Ihr Fickland. Ihr Dreieck, die Schamlippen alles lag durch die komische Stellung weit geöffnet vor Ihm zum freien Gebrauch.

Das ließ Er sich nicht zweimal sagen. Mit seiner ausgefahrenen Zunge drang Er tief und fordern zwischen Ihre geweiteten Schamlippen. Leckte und schmeckt endlich diesen herrlichen Frauen Saft. Den Sie, so in dieser heftigen Form als Spritzer noch nie von sich gegeben hatte. Zumindest hatte Er es so nie richtig mitbekommen, da Er Sie eigentlich immer bis zu Ihrem Orgasmus durchgefickt hatte. Dann meistens im Keller schnell die Hose wieder hoch und weg. Er leckt Sie aus, schleckte an den Schamlippen, tiefer, an dem Kitzler, fuhr mit mehreren Fingern immer schneller in Ihr aus und ein.

Er merkte das Sie wieder kam. Würde Sie noch einmal so abspritzen? Sie tat es tatsächlich. Spritzte Ihm Ihren Saft, es war nicht mehr so viel wie vorher, direkt in seinen weit geöffneten Mund. Herrlich. Zum Dank nahm Er Ihre Schamlippen so weit wie es nur ging in den Mund und saugte Sie vollkommen enthemmt aus. Herrlich. Sie fand das auch und lehnte sich erschlafft und befriedigt zurück in den Sitz. Am liebsten hätte Er Sie jetzt auch noch durchgefickt.

Immerhin wäre das im Auto ja auch eine Prämiere gewesen, da hatten sie es noch nie gemacht. Es war aber einfach keine Zeit und der Tag ja noch lang. Schnell sprang Er aus dem Auto und verschwand hinter einem Baum, um sich zu erleichtern, obwohl sein erregter Schwanz immer noch halb hart stand. Es wird schon gehen. Den Hosenschlitz auf und das Ding herausgeholt. Er hatte schon ziemlichen Druck. Da merkte Er das eine kleine schmale zarte Hand Ihm von Hinten an den zum Pissen bereiten Schwanz griff.

Oh nein, so würde Er nie können. Das meinte Sie doch nicht im Ernst? Doch meinte Sie. Sie wollte seinen Schwanz halten während Er sich erleichterte. Stattdessen wurde der wieder hart und härter. Er stöhnte auf „…lass es, so kann ich nicht…“ Sie ließ es nicht, sondern fing an leicht zu wichsen. Er fühlte Ihren heißen Atem im Genickt. Sekunden später spürte Er das es Ihm gleich kommen würde. Er riss sich von Ihrem Griff los, drehte sich um, zerrte Ihr Kleid hoch und im selben Moment spritze Er Ihre vom vorherigen wichsen gerötete Fotze an.

Sein Sperma traf fast genau die Schamlippen und lief gemeinsam mit den Resten Ihres Saftes die Beine herunter. „Oh das war gut, so gut…“ stöhnt Er. „Du bist einfach so gut, nur gut“. Im selben Moment merkte Er das sein Harter schrumpfte und sein Blasendrang wieder stark zu nahm. „…lass mich bitte los, ich muss dringend“. Sie stand Ihm gegenüber und grinste Ihn an. „…und?“ – „Lass mich los, lass mich los…“. Sie tat es nicht, stattdessen nahm Sie seinen schlaffen Schwanz vorsichtig, ohne ihn zu erregen in die Hand und hielt ihn hoch an Ihre geöffneten Schamlippen.

Er konnte es nicht verhindern, es schoss ungebremst aus Ihm heraus. Er brunste Sie an! Schiffte Ihr auf die Fotze, die Schamlippen. Dann drückte Er geil wie Er war seinen pissenden Schwanz ein kleines Stückchen in Ihr geöffnetes Loch hinein. Füllte Sie ab, aber nicht wie sonst gewohnt mit Sperma, nein mit seinem warmen Wasser! Sie drückte zurück, es kam Ihm wieder entgegen, spritzte, versaute Ihm die Hose. Mist, aber egal. Was für ein Abgang.

Sie standen eng umklammert auf dem Waldweg, küssten sich intensiv. Es tropfte aus Ihr heraus. Sie mit einem total versauten und durchnässten Kleid. Er mit einer Hose die im Schritt und bis an die Knie vollkommen durchweicht war. Egal, was für eine Erleichterung. Nur was jetzt? Sie mussten ja noch ins Hotel. Blitzschnell zerrten sie die Koffer aus dem Auto, suchten Ersatzkleidung und zogen diese an. Bei der Hose kein Thema, das würde so keinem auffallen.

Nur das Kleid das war schon schwieriger. Sie waren ja vom Büro direkt losgefahren. Wieso hatte Sie jetzt etwas anderes an? Da half später nur der ungezwungene Hinweis auf einen kleinen Umweg nach Zuhause. Nicht optimal, aber in etwa zufrieden stellend. Die nassen, stinkenden Klamotten blieben gleich im Kofferraum. Irgendwann erreichten Sie das Hotel. Alles ganz normal. Einchecken, Zimmer beziehen, umziehen für das Abendessen, Sektempfang und gemeinsames Abendessen im großen Saal. Alles eben ganz normal.

Die Sitzordnung an diesem Abend war frei wählbar. Logischerweise saßen die Abteilungsleiter mit Ihren Sekretärinnen zusammen. Ulli hatte wieder ein Kleid angezogen, dezent nicht sonderlich aufreizend. Es wurde ein lustiger Abend. Natürlich kam mal wieder, wie sollte es auch anders sein, in vorgerückter Stunde die Sache mit der Kopie auf den Tisch. Man lachte viel darüber, selbst die Frauen am Tisch fanden das mittlerweile recht amüsant. Ob die Eine oder Andere das eventuell auch mal versucht hatte? Er hatte so fast den Verdacht.

Überhaupt blieben einige Sexuelle Andeutungen und Witze darüber nicht aus. Bei diesem Geplänkel zu dem Thema wurde Ulli wieder rollig, Er merkte es an Ihren Reaktionen. Wie zur Bestätigung rieb Sie sich Ihre Beine an seinen. Langsam löste sich die Gesellschaft auf. Ulli verabschiedete sich schon etwas früher vom Tisch als Er. Sie hatten es so vereinbart, um keinen Verdacht zu erregen, allerdings hatte Sie seinen Zimmerschlüssel. Abgesprochen war das Sie in sein Zimmer gehen und auf Klopfen aufmachen würde.

Er verdrückte sich endgültig nachdem die Letzten seinen Tisch verlassen hatten. Voller Vorfreude klopfte Er an seiner Zimmertür, Sie öffnete sofort. Nackt stand Sie vor Ihm im abgedämmten Licht der Nachttischlampen. Die Vorhänge waren zugezogen. Welch ein Anblick. Ja, Er kannte Sie mittlerweile ganz gut. Kannte Ihren Eingang, die Lippen, den Arsch, den süßen Hals, die festen Oberschenkel, die gekräuselte Haarmähne, das schwarze schön ausrasierte Dreieck, die Oberweite mit den hängenden Brüsten. Es war einfach mehr als erregend Sie hier nackt in dem Zimmer stehen zu sehen.

Erregt in Erwartung seines Schwanzes, seines Spermas, dass Er in Sie hineinpumpen würde. Er war fasziniert von dieser Frau, diesem geilen kleinen Biest, das Er immer und immer wieder bespringen wollte. Hier und jetzt. Immerhin hatte Er ja heute schon einmal auf dem Waldweg sein Sperma an Ihre Möse gespritzt und die danach sogar noch mit seinem heißen Wasser abgeduscht. Aber hier im Zimmer wollte Er Sie so richtig durchficken. Dabei kam Ihm zugute das Sie wieder etwas getrunken hatte, dieses mal nicht zu viel, sondern gerade richtig.

Sie war beschickert und wollte es einfach bis zum geht nicht mehr. Den Gefallen konnte und wollte Er Ihr tun. Kaum hatte Sie sich auf den Rücken mit weit einladend gespreizten Beinen auf das Bett gelegt, als Er anfing mit heftigen harten Stößen in Ihre wonnig machende Grotte hinein zu hämmern. Immer wieder bis zum Anschlag rammte Er seinen Prügel in Sie hinein, hoffte das Sie bald kommen würde. Endlich kam Sie in einen schönen Orgasmus, aber Er wollte mehr, wollte das Sie auf einen Dauerhöhepunkt schweben würde.

Er wechselte den Rhythmus, schnell rein, langsam raus. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß laut an Ihren Arsch, den Sie Ihm jetzt mit beiden Händen unterstützend hart entgegenhielt. Kurze Zeit später kam Sie wieder, schrie auf. Jetzt hatte Er Sie da wo Er Sie haben wollte. Sie fing an sich unartikuliert zu bewegen, zu zucken, stieß Ihm entgegen, stöhnte laut. Schneller werdend brachte Er Sie zum nächsten Höhepunkt. Danach drehte Er Sie auf die Seite und ging Sie von hinten in der Löffelchenstellung an.

Rein, raus ohne Pause. Sie schwebte, hatte den von Ihm erhofften Dauerhöhepunkt. Schwebte von jedem kleinen Höhepunkt zum nächsten. Fast ohne Unterbrechung. In der Seitenlage konnte Er sich gut ausruhen und verbrauchte nicht so viel Kraft. Er fickte Sie bis zum Morgengrauen durch. Zwischen drinnen war es Ihm auch einmal gekommen. Aber das war Ihm nicht so wichtig. Hauptsache Ihre Möse war so „trainiert“ das Sie den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken konnte als an seinen fickenden, Ihr unendliche Befriedigung verschaffenden Schwanz.

Das hört sich ungeschickt an, war aber genau das was Er beabsichtigt hatte. Gegen 7 Uhr rüttelte Er Sie wach. Verschlafen, durchgefickt und mit klebriger Möse streifte Sie sich Ihr Kleid über und schlich, hoffentlich ungesehen, aus dem Zimmer. Nach dem gemeinsamen Frühstück war eine Wanderung am Fluss entlang und durch die Weinberge zu einem Weingut angesagt. Hier war die geplante Weinprobe angesetzt. Sie hatte Jeans an, darüber einen dünnen Pullover. Da Sie aber nur eine Jeans dabei hatte musste Sie diese notgedrungen auch anziehen.

Diese hatte allerdings einen gravierenden Nachteil, sie war knall eng. Normalerweise für Ulli kein Problem, im Gegenteil Sie sah ja darin auch immer echt super geil aus. Nur, und Er musste innerlich grinsen, es war genau das eingetreten was Er erhofft hatte. Durch das langanhaltende vögeln in der Nacht, war Ihre ganze Fotze, besonders natürlich Ihre Klitoris anscheinend ziemlich empfindlich und angeschwollen. Ganz hatte Sie es mit einer kalten Genitaldusche auch nicht wirklich reduzieren können.

In die Hautengen Jeans zu kommen musste schon schwierig genug gewesen sein, aber erst damit zu Laufen war eine ziemlich anhaltende Peinigung Ihrer Möse. Das reiben des Stoffes bei jedem Schritt an Ihrem empfindlichsten Teil musste eine wahre Qual sein. Andererseits, noch dazu mit Ihrem verschobenen speziellen Gang war es für Ihn eine Augenweite, zumal Er wusste warum Sie so seltsam lief. Manchmal blieb Sie schwitzend kurz stehen. Da die Sonne gnadenlos schien fiel das nicht sonderlich auf.

Einige der anderen Damen stöhnten nach einer gewissen Zeit auch merklich über die Anstrengungen der Wanderung. Nur bei Ulli war das eben aus einem anderen Grund. Voller Schadenfreude und Lust beobachtete Er Sie, dabei bemerkte Er das Sie sich einmal merklich an den Oberschenkeln schüttelte. Sollte Sie etwa? Ja, Sie hatte auf Grund der engen Hose und des an der Naht reibenden, immer noch von der Nacht empfindlichen Kitzlers, kleine Lusterlebnisse. Oder machte Sie das ständige Reiben einfach nur geil? Hoffentlich wurde Sie nicht allzu nass im Schritt das man es gesehen hätte.

Er hatte sein Ziel erreicht, dauergeil und ohne Sinn für die Schönheit der Weingegend stakste Sie bis zum Ziel. Dort verschwand Sie sofort auf der Toilette. Wichste Sie sich einen ab oder legte Sie sich trocken? Beides, wie Sie Ihm später gestand. Es wäre auch höchste Zeit gewesen da Ihr der Saft bereits die Hosenbeine hinunterlief. Nach der Weinprobe, die recht schnell in einem kleinen Besäufnis mündete, wankte die ganze Gesellschaft feucht fröhlich wieder zum Hotel zurück.

Schließlich wartete noch die Hauptabendveranstaltung des Betriebsausfluges. Zum Glück hatte sich Ulli zurückgehalten, ansonsten wäre Sie betrunken sicherlich zum Problem aufgelaufen. Nach einer Ruhepause und einer ausgiebigen Dusche traf man sich wieder zum Sektempfang. Die Sitzordnung des Galaabends war festgelegt, so dass Er nicht neben Ulli, seiner Fickmöse mit der Er noch eine ausgiebige Nacht geplant hatte, zum Sitzen kam, sondern direkt neben Christa K. Genau, eben jener Christa die in der Firmenleitung höher als Er angesiedelt war und die Ihm im Vorfeld schon Avancen gemacht hatte.

Er hatte den direkten Verdacht das sie das bewusst so arrangiert hatte. War ja auch sicher für Sie kein Problem. Sein Verdacht bestätigte sich, sofort fing sie an Ihn anzubaggern. Je später der Abend umso anzüglicher wurden Ihre Kommentare. Manches war schon ausgesprochen direkt und nur die am Tisch sitzenden Kollegen ließen sie dabei etwas Zurückhaltung üben. Andererseits war Er so an einem der Geschäftsleitungstisch gelandet und konnte sich selbst in Position bringen, wirklich interessiert hat es wohl keinen der Herren.

Die Herren der Geschäftsleitung hatten genug mit den von Ihnen an den Tisch gebetenen Damen zu tun. Die ebenfalls nicht gerade zufällig hier saßen. Nur im Gegensatz zu Ihm sahen diese eine echte Möglichkeit sich nach oben zu ficken. Fast alle himmelten die durchweg älteren Herren an. Ein Abflug in ein Hotelbett mit anschließendem Fick war ihnen sicher. Nur das löste sein Problem nicht wirklich. Nur mit Mühe und einiger Beharrlichkeit konnte Er sich Christa verbal vom Hals halten.

Noch schlimmer wurde es zur späteren Stunde, zum üblichen Barbesuch. Hier konnte sich Christa endgültig festkrallen. Eindeutig Ihre Sprüche. Sie wurde sehr anzüglich und direkt. Andererseits, so schlecht war das Angebot nun auch wieder nicht. Sie sah zwar nicht unbedingt sehr attraktiv aus. Hatte eine Brille, recht kurze schwarze Haare und eine recht ansehnliche Figur. Sie zu ficken hätte Ihn garantiert einen Schritt weiter nach oben gebracht. Aber andererseits war Er schon für den heutigen Abend mit Ulli verabredet, wollte mit Ihr noch eine weitere hemmungslose Nacht verbringen.

Und einfach mal mit Christa zu ficken und dann schnell zu verschwinden das würde sicher nicht klappen. Er war so in Gedanken um die weitere Nacht versunken das Er gar nicht merkte wie sie langsam anfing nölig zu werden „…wieso willst Du denn nicht? Bin ich Dir nicht attraktiv genug? Hast Du eine andere mit der Du schläfst?“ Das kam der Wahrheit schon gefährlich nahe. Schnell beteuerte Er das Gegenteil. Aber so ganz überzeugen konnte Er sie damit nicht.

Sie hatte ja auch schon einiges getrunken und war nicht gerade mehr logisch. Ulli hatte sich wohlweislich schon vor einiger Zeit lautstark verabschiedet, dabei auch ein wenige gelallt, um zu zeigen Sie ginge allein ins Bett. Ihre Schauspielerische Leistung war echt gelungen. Selbst Christa fand daran keinen Hacken. Die Verabredung war klar, Er würde einige Zeit später nachkommen und wieder anklopfen. So weit so gut. Nur wie bekam Er endlich diese nervige Christa vom Hals? Es gab eigentlich nur einen Weg, den Besoffenen markieren und dann vollkommen angeschlagen die Bar zu verlassen.

Nach zwei öffentlich rein gezogenen Whiskey, zog Er das dann auch so durch. Christa war sichtlich angefressen. Was Ihm später im Bürobetrieb einige Steine in den Weg legen würde, aber das war Ihm im Moment vollkommen egal. Endlich im Zimmer. Er musste mehrmals und ziemlich laut klopfen ehe Sie endlich aufmachte. Da sein Abflug doch etwas länger gedauert hatte, war Sie zwischenzeitlich eingeschlafen. Dementsprechend mitgenommen sah Sie auch dann aus. Und anscheinend hatte Sie aus Langeweile noch eine der im Kühlschrank reichlich vorhandenen Piccolo Sekt verköstigt.

Das Makeup vollkommen verschmiert, die Liedschatten ausgelaufen, halbnackt, Sie hatte noch Ihren im Schritt nassglänzenden Slip an, fiel Sie Ihm lallend um den Hals. „…da bischt Du ja endlisch…“. Sie hatte wieder diesen süßen alkoholisierten Zustand, herrlich. Er würde Sie ganz nach seinen Wünschen hernehmen können und konnte auch wieder mal ein kleines perverses Spielchen mit Ihr treiben. Dafür hatte Er schon am Vormittag an der Rezeption den Kühlschrank der Minibar voll mit Piccolo bestellt.

Tatsächlich hatte man das anstandslos bewerkstelligt. Nur eine einsame Flasche Wasser war noch darin zu finden. Schnell ließ Er alle Klamotten fallen. Sie war schon wieder im Bett wollte anscheinend selig entschlummern. Nur hatten sie so nicht gewettet. Er wollte Sie ficken. Nur etwas anders als sonst. Ihr willenloser alkoholisierter Zustand kam Ihm dabei sehr zu pass. Wortlos ging Er zum Kühlschrank und holte eine der Piccolo und öffnete diese. Dabei achtete Er darauf das der kleine Alublechring unter dem eigentlichen Deckel auch mit abging.

Schließlich wollte Er Sie nicht verletzen und da unten schon gar nicht. Einige Handtücher aus dem Bad hatte Er auch noch schnell geholt und auf das Bett geschmissen. Obwohl Er auch nicht gerade nüchtern war, konnte es los gehen. Mit einer Hand, in der anderen hatte Er die kleine Flasche Sekt, drehte Er Sie auf den Rücken. Breitbeinig lag Sie da, den Kopf leicht zur Seite gedreht, die Augen geschlossen, vor sich hin lallend, ein entrücktes Lächeln auf den vom Lippenstift verschmierten Lippen.

Vorsichtig goss Er kalten Sekt auf Ihren Bauchnabel, gerade so viel das der voll war es nicht an Ihr herunterlief. Sie quiekte auf, und schnellte mit dem Bauch hoch, es war wohl doch etwas kalt. Rechts und links liefen kleine Bäche an Ihr herunter. Schnell beugte Er sich über Ihren Bauchnabel und schlürfte den Sekt genießerisch heraus. Sie wurde langsam wach, rekelte sich ob der unerwarteten Sektdusche. Langsam ließ Er weitere Schlucke in Ihren Bauchnabel und schlürfte ihn aus.

Lutsche Ihren köstlich schmeckenden Nabel. Sie schrie leicht auf. Erregung pur. Sein Schwanz hatte sich zu ungewohnter harter Größe entwickelt. Zu geil die außergewöhnliche Situation. Dann etwas Sekt zwischen die großen rechts und links herabhängenden Brüsten. Wieder leckte Er Ihren Körper zwischen den üppigen Brüsten ab. Einige Spritzer ins Gesicht, Sie hatte die Augen noch immer geschlossen, dass Er sofort ebenso gierig ableckte. Es war so geil wie noch nie für Ihn. Sie spürte das auch, ließ alles mit sich machen, wurde nass zwischen den Beinen, lief aus.

Wollte gefickt werden. Immer wieder schüttete Er Sekt auf Ihren Körper und leckte, lutschte, küsste, kostete, schleckte, liebkoste, überall. Nur nicht an den beiden wichtigsten Bereichen, die sparte Er sich für später, als Höhepunkt auf. Mehr als eine Piccolo ging so auf Ihren Körper nieder. Dabei musste Er auch darauf achten das Bett nicht gänzlich zu versauen, Dafür waren ja die Handtücher da. Das ganze Zimmer stank regelrecht nach Sekt. Zwischen drinnen öffnete Er eines der Fenster, zu benebelt wurde Er selbst von dem Dunst.

Er hatte ja heute Abend in der Bar schon einiges geschluckt. Dann wollte Er endlich zum Höhepunkte kommen, seinen Durst stillen. Vorsorglich hatte Er da schon mal mehrere Flaschen aufgemacht. Langsam wurden die auch knapp im Kühlschrank. Vorsichtig schüttete erfrischen kalten Sekt auf Ihre Möse, auf die Schamlippen den Kitzler. Sie schrie erschreckt auf. Aber seine Zunge leckte unermüdlich auch diesen Bereich sauber, was Sie schnurrend und leise stöhnend zur Kenntnis nahm. Er merkte das Sie sich in den Oberschenkeln schüttelte, ein Orgasmus ohne Ficken? Ja, so war es.

Dann legt Er sich auf den Rücken und bedeutete Ihr mit einigen Handgriffen sich über Ihm zu legen, sein Kopf unter Ihrer Fotze, Ihr Kopf über seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Die Ersatzflaschen griffbereit auf dem Nachttisch. Etwas Sekt über seinen Schwanz, huh war das kalt. Aber Sie begriff sofort und fing an seinen Lustspender hemmungslos zu blasen. Mit schmatzenden Geräuschen drang sein Pimmel tief in Ihren Rachen ein. Sie schien den ungewohnten Geschmack zu genießen, ließ Ihn zwischenzeitlich frei und forderte „…mehr Alschohol…“ Bekam Sie.

Aber Er wollte es auch haben. Langsam und behutsam setzte Er die Flasche über Ihrer Rosette an und ließ den Sekt über die Arschspalte, die Vagina in seinen darunter liegenden weit geöffneten Mund laufen. Nicht alles konnte Er auffangen, Sie bewegte sich, genoss das was Er mit Ihren Lustzonen machte, schüttelte sich. Es war einfach orgastisch. Wieder schien Sie leicht zu kommen. Schön, einfach nur schöne, pure Lust. Dann nahm Er die noch halbvolle Flasche und schob diese vorsichtig in Ihr Loch hinein.

Sie schrie erschreckt laut auf. Schnell und schneller seine Bewegung mit der Flasche die Er wie ein Dildo benutzte. Nur der kühle Sekt breitete sich in Ihrem Loch aus, spritzte und lief aus Ihrem Eingang wieder heraus, direkt in seinen Mund. Es schmeckte einfach köstlich. Fotzensaft mit Sekt ausgespült. Herrlich. Deutlich reagierte sein hart stehender Schwanz, zuckte, wollte abschießen. Hingebungsvoll lutschte Sie diesen auch noch durch, fickte ihn mit Ihrem Mund. Dann kam es Ihr, urplötzlich fing Sie an zu schreien, stellte das blasen seines Schwanzes ein biss in das Kopfkissen, um Ihre Lust nicht allzu laut in das nächtliche Hotel hinaus zu posaunen.

Es kam Ihr mit Macht. Sie schüttelte sich, Ihre Schenkel zappelten in unkontrollierbaren Zuckungen. Langsam ebbte es ab, aber Ihre Zuckungen kamen immer wieder. Langsam zog Er das jetzt leere Fläschchen aus Ihr heraus. Ein restlicher kleiner Schwall ergoß sich über sein Gesicht. Gierig nuckelte Er an Ihren intensiv nach Sekt schmeckenden Schamlippen. Leckte mit langer nimmersatter Zunge die Spalte zwischen den Lippen und den Oberschenkeln. Sie stöhnte. Es war einfach irgendwie verrucht oder eben irgendwie pervers, obwohl es ihnen Beiden ungeheure Lust verschaffte.

Auch Er wollte abspritzen, ficken, sich entleeren, befriedigen. Nötig war es ohne Zweifel. Ihr intensives blasen hatte noch ein Übriges dazu beigetragen. Sein Sack schien so voll das Er meinte er wäre kurz vorm platzen. Behutsam wälzte Er sich unter Ihr hervor. Kniete sich hinter sie, die immer noch mit hoch aufgerichtetem Arsch auf dem Bett kauerte. Das gerötete und von der Flasche weit geöffnete Loch hielt Sie ihm erwartungsvoll entgegen. Aber auch Er wollte den kühlen Sekt spüren, fühlen was Sie gefühlt hatte.

Er schüttete aus der vorletzten Flasche etwas kühlen Sekt direkt in Sie hinein und stach im selben Moment zu. Sein knall harter Prügel fuhr bis zum Anschlag hinein. Oh, war das herrlich, das kühle prickeln in der heißen, über nassen glitschigen Fotze. Was für ein Vergnügen. Hemmungslos und ohne Kontrolle hämmerte Er in Sie hinein. Tief, tiefer, Er meinte sogar den Muttermundeingang zu treffen. Unsagbar. Ihre Fotzenmuskeln fingen an seinen Schwanz zu massieren, das hatte Sie bisher noch nie gemacht.

Oder war es einfach eine Reaktion auf das köstlich prickelnde Getränk? Er wusste es nicht, war Ihm aber auch gänzlich egal. Er fickte und fickte ohne Unterlass in Sie hinein. Sie schrie, nur verhalten hörbar durch das Kissen auf, stöhnte, kam oder nicht, es war alles ein einziger Höhepunkt. Bekanntlich ist der ja für Männer immer recht kurz, nur hier mit der gefüllten Fotze schien der unendlich länger zu sein. Zurückhalten konnte Er sich aber nicht wirklich, explosionsartig entleerte sich sein Schwanz, pumpte und pumpte eine Menge in Sie hinein wie Er es noch nie gemacht hatte.

Mit lauten Lustschreien, Er hatte kein Kopfkissen zur Hand, kam und kam, drückte selbst die letzten Tropfen tief in Sie hinein. Erschöpft flutschte sein Halbharter aus Ihrer durchgerittenen Fotze. Reaktionsschnell, bevor das Gemisch aus Sperma, Fotzensaft und Sekt aus Ihr heraussprudeln konnten, stülpte Er seinen Mund über Ihr weite geöffnetes Loch. Nicht zu früh, unter Lustzuckungen Ihres Unterkörpers schoss Ihm das „Mischgetränk“ direkt in den Mund. Köstlich, so oder so ähnlich musste es Frauen ergehen, wenn Männer Ihren Saft in den Mund leeren.

Er schluckte alles, leckte die letzten Tropfen aus Ihrer Scheide. Exquisit. Durchgefickt, befriedigt, versaut wie Sie waren fielen Sie voneinander ab. Schliefen erschöpft ein. Irgendwann, es war bereits Dämmerlicht, wachte Er auf. Im Zimmer stank es fürchterlich nach Sekt, Schwanz, Muschi und Schweiß. Überall lagen die kleinen Piccolo Flaschen herum. Wo war Sie? Sie hatte die Fenster weit geöffnet, um den Geruch wenigstens etwas zu mildern. Dabei schaute Sie nach draußen in den Park, mit den Armen abgestützt auf dem Fensterbrett, der Oberkörper, die Brüste hingen aus dem Fenster.

Nackt. Der kleine harte Po reckte sich Ihm entgegen, eingequetscht zwischen den Oberschenkel zwei süße geschwollene Schamlippen, die langen gekräuselten Haar hingen fast bis in die Arschspalte. Ein unvergleichlich erregender Anblick. Sein kleiner Freund meldete sich schon ziemlich erregt bei dieser freimütigen Aufforderung zum erneuten Sex. So viel hatte der ja auch, im Gegensatz zu Ihrer Muschi, am Vortag nicht machen müssen. Nun ja er hatte die Muschi heftig vollgepumpt, aber die eigentliche Arbeit hatten doch die kleinen Fläschchen vollführt.

Sollte Er? Ja, Er sollte. Anscheinend hatte Sie gemerkt, dass Er wach und aufgestanden war. Leicht wackelte Sie auffordernd mit dem Po. Er stellte sich hinter Sie, streichelte Ihre Hüften, fuhr mit den Händen um Sie herum, massierte die über die Fensterbrüstung ins Freie hängen Brüste. Was Sie mit wohligem Schauer quittiert und sich mit Ihrem Arsch an seinen hart stehenden Pimmel drückte. Der kam wie zufällig aufrecht in Ihrer Arschspalte zum Liegen. Behutsam führte Er seinen Lustspender mit leichten Bewegungen seines Unterleibes in Ihre weit geöffnete Muschi ein, ohne dabei sein Handspiel zu vernachlässigen.

Sie stöhnte irgendwie erleichtert, lustvoll auf. Oder war Sie so empfindlich, dass Sie einen Schwanz jetzt mal nicht brauchen konnte? Immerhin war Sie seit Freitag schon auf der Anfahrt ständig durchgevögelt worden, dann noch die lange Wanderung mit den ständig reibenden Jeans und Gestern Abend der Dildo artige fick mit den Piccolos. Seine rührigen Hände weiteten Ihr sinnliches Spiel auf Ihr Dreieck aus und auf Ihre Klitoris. Sie stöhnt, verhalten, aber da Sie am offenen Fenster stand, einfach viel zu laut auf.

Immerhin konnte ein zufälliger morgendlicher Jogger oder Spaziergänger Sie deutlich im 5. Stock am Fenster erkennen. Außerdem waren ja auch noch Fenster neben an und die könnten durchaus auch geöffnet sein. Es musste aber sein. Langsam begann Er Sie sanft und ohne Hektik zu ficken. Sein Schwanz glitt wie selbstvergessen rein und raus. Er schloss genießerisch die Augen. Fühlte nur noch seinen Schwanz in Ihrer Lustgrotte ein- und ausfahren, seine Hände glitten verwöhnend an jede Ihrer Körperregionen die in dieser Position nur erreicht werden konnten.

Sie schien ebenso zu empfinden. Sie räkelte sich unter seiner Schwanzgesteuerten Umarmung. Wollte so mit einem Morgenfick den neuen Tag begrüßen. Immer wieder kam Ihm dabei Ihre aus seiner Sicht jungfräuliche Rosette in die Sicht. Leicht öffnete sich diese bei jeder der rein, raus Bewegungen. Er schickte eine seiner Hände auf Wanderschaft. Wie oft hatte Er diesen vernachlässigten Hintereingang schon geleckt oder gestreichelt. Sogar gestern Nacht mit Sekt überschüttet und geleckt. Aber weiter war Er dabei noch nie gegangen.

Wieso eigentlich?Er steckte sich einen Finger in den Mund und machte ihn nass. Ruhig begann Er den bisher unbenutzten Eingang zu massieren. Erst mit einem Finger, zwischendurch immer nass machend. Er spuckte der Einfachheit halber von Oben auf Ihr kleines Arschloch, dann ging Er zur Sache. Einer seiner Finger bahnte sich nach und nach einen Zugang, Gleitcreme wäre jetzt gut, schoss es Ihm durch den Kopf. Endlich offen, vorsichtig schob Er den Zeigefinger bis zum Anschlag in Ihr Arschloch hinein, bewegte Ihn in einer langsamen Fickbewegung.

Spürte dabei auch etwas von Ihrer braunen Masse. Dann ein zweiter Finger. Dabei ließ Er mit seiner langsamen Fickbewegung in Ihrer Fotze nicht nach. Langsam begriff Sie was Er wollte, wackelte auffordernd mit dem Hintern und einigen Lustvollen Stöhnen „…oh ja, mach weiter, das tut gut, so guuuut…“ Das ließ Er sich natürlich nicht zweimal sagen. Er passte den Rhythmus seiner Finger dem seines Schwanzes an. Konnte sogar mit den Fingern durch die dünne Trennwand die Bewegungen seines Schwanzes spüren.

Es war unvergleichlich. Langsam und gefühlvoll fickte Er Sie und sich selbst zu einem Höhepunkt. Heftig schoss es aus Ihm heraus, füllte Sie zum wiederholten male an diesem Wochenende ab. Fast gleichzeitig kam auch Sie. Während Ihrer wilden Zuckungen versuchte Sie krampfhaft lautere Geräusche zu unterdrücken. Es gelang Ihr nur mäßig. Dabei spürte Er das auch Sie Ihm etwas Saft entgegenschoss. Herrlich. Eigentlich hatte Er Sie nach der Fingervorbereitung auch noch in Ihren hinteren Eingang besuchen wollen, aber das schaffte sein ausgelutschtes Ding nun wirklich nicht mehr.

Dann eben ein anderes Mal. Langsam rutsche sein schrumpfender Schwanz aus Ihrem Innersten heraus. Dicke Tropfen liefen Ihr die Beine hinunter. Versauten den Teppich. Beide wankten erschöpft zum Bett und schliefen noch einmal vollkommen befriedigt engumschlungen ein. Spätes aufstehen, gemeinsames Frühstücken, Auschecken in der Mittagszeit und Abfahren nach Belieben. Ein wunderschönes Betriebsausflugswochenende war leider schon wieder vorüber. Die gemeinsame Rückfahrt verlief fast Ereignis los. Fast, weil Sie Ihm quasi als Revanche für die Hinfahrt nun Ihrerseits während der Fahrt einen blies.

Nicht ganz ungefährlich, aber Sie machte es auf den Fahrersitz gebeugt unauffällig unter dem Lenkrad. Schon nach kurzer Zeit kam es Ihm, nicht viel aber sehr befriedigend. Gut das Sie dabei nicht härter zur Sache ging, denn sein Schwanz war durch das Dauerficken am Wochenende schon ziemlich mitgenommen. Ein schöner Tag ging zu Ende. Fortsetzung folgt.

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