Eine lustvolle Büro Geschichte – Teil 3

Der KellerAb dem nächsten Tag nach dieser Nacht war alles anders. Sie strahlte Ihn schon an als Sie am Morgen etwas verspätet ins Büro kam. Dabei hatte Sie eine recht sittsame Kombination aus einem längeren Rock und einer hochgeschlossenen Bluse an. Warum wohl? Die Spuren der Nacht wären anders wahrscheinlich recht deutlich zu sehen gewesen. Wenn natürlich auch Keiner wissen konnte wer Ihr das verpasst hatte. Die Arbeit verlief wie immer recht harmlos. Gegen Mittag brachte Sie Ihm wie gewohnt die Unterschriftenmappe, schloss die Tür hinter sich.

Dabei machte Sie keine große Sache daraus, aber Sie war mehr als eindeutig. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen neben, bzw. hinter Ihn. Ihre Hand legte Sie leicht, irgendwie auffordernd auf seine, drückte leicht zu, flüsterte Ihn leise ins Ohr: „… streichele mich, aber sachte, es ist noch alles so empfindlich…“ Das lies Er sich nicht zweimal sagen. Sachte griff Er Ihr unter den Rock, ertastete behutsam Ihr immer noch weit offenes seligmachendes Fickland, dass Er vor einigen Stunden noch so vehement durchritten hatte.

Sie zuckte: „Oh, ja…“ Einige Sekunden versenkte Er einen Finger in Ihrer anscheinend immer nassen Möse, leckte diesen danach genüsslich ab. Sie lachte leise auf. Das vorlegen der Unterschriftenmappe entwickelte sich in der folgenden Zeit zu einem Ritual zwischen Ihnen. Schnell die Unterschriften erledigen und danach einige lustvolle Griffe in Ihr gelobtes Land. Sie dankte es Ihm auch einige male mit einem kleinen Höhepunkt. Für Ihn blieben dabei immer nur einige geile Spritzer in die Unterhose.

Das war für Ihn immer der Höhepunkt des Tages, ohne Frage. Im Büro wurde weiter gepackt, alles neigte sich dem Umzugstermin zu. Wenige Tage später wurde überflüssiges altes Mobiliar versteigert. Er steigerte einen Büroschrank, Sie ein Regal. Den Abtransport Ihres Regals bot Er Ihr wie selbstverständlich an zu übernehmen, da Sie kein passendes Auto hatte. Bei der Gelegenheit erhoffte Er sich auch einen Blick in Ihre Wohnung und natürlich auch die endgültige Bestätigung, dass Sie tatsächlich alleine lebte.

Es war so. Als Sie endlich in den frühen Abendstunden bei Ihr eintrafen, war Er echt überrascht. Sie wohnte allein in einem kleinen, aber schönen Siedlungshaus. Eine ledige Frau wohnte allein in einem Haus! Das war schon was. Zumindest hilfreich für weitere ausschweifende Fickstunden. So war es dann auch an diesem Abend. Nachdem sie das Regal ausgeladen und ins Haus gebracht hatten, holte Sie eine Flasche Wein. Sie tranken, allerdings ohne vorher etwas gegessen zu haben und das nach der schweißtreibenden Arbeit.

Die Folge war absehbar. Sie war wieder mehr als besoffen, total süß und irgendwie hemmungslos. Kichernd zog Sie sich einfach aus, ließ die Klamotten wo Sie gerade stand fallen, bot sich Ihm gänzlich nackt zum Vögeln an. Das war für Ihn wie selbstverständlich ein Signal, auch Er zog sich aus. Dann fickten Er sie heftig, schnell und ausdauernd. Breitbeinig, vollkommen abgefüllt vom Wein und völlig willenlos ließ sie sich durchficken. Feucht war sie so stark wie noch nie zuvor.

Dabei bemerkte Er das sie hin und wieder leicht spritzte. Frauensaft oder pisste sie etwa? Es war Ihm vollkommen egal sie vögelten ja auf Ihrem Sofa und wenn das versaut würde, na und? Sie reagierte kaum noch, lallte „…das isch gut, machschs mir, tus…“ oder so ähnlich. Er fickte Sie bis in die Nacht hinein. Bis Er nicht mehr konnte und endlich abgespritzt hatte. Es war einfach herrlich diese mehr als nasse, willenlose Fotze durch zu reiten.

Als Er fertig war holte Er einfach eine Decke, deckte Sie zu und ließ Sie, so versaut und besoffen wie Sie war, mit einer auslaufenden Fotze und einer Pfütze zwischen den Beinen, auf der Couch liegen. Darüber war Sie am nächsten Tag nicht gerade begeistert. Bezechten und willenlos gemacht und dann durchgefickt. Das kam zwar in der Folge des Öfteren mal vor, aber echt gut fand Sie das wohl nie so richtig. Er schon.

Dann kam der Umzug. Einige Tage später war seine Abteilung im neuen Gebäude eingerichtet. Die Arbeit konnte endlich wieder ohne Chaos aufgenommen werden. Er hatte ein wunderschönes Büro mit einer Fensterfront, die bis zum Boden reichte. Davor das Sekretariatszimmer, vom Flur zugänglich die Zweierbüros seiner Mitarbeiter. Ideale Arbeitsbedingungen. Gute Bedingungen aber auch um auch Ihre kleinen sexuellen Fummeleien zu unterstützen? Die bis zum Boden reichenden Fenster waren irritierend, man hatte das Gefühl von außen beobachtet zu werden.

Aber so war es nicht, die Fenster waren von außen Spiegelverblendet. Man konnte nicht hereinsehen außer es war von Innen beleuchtet. Ein Umstand den Sie sich bei Ihren kleinen täglichen Sexspielchen zu Nutze machten. Es verschaffte Ihr echt ein lustvoll verruchtes Gefühl den Rock kurz vor dem Fenster zu heben und Ihre blanke Möse mit dem schwarzen Dreieck an das undurchsichtige Fenster zu halten. Manchmal standen Leute direkt unter dem Fenster im ersten Stock.

Die hätten einfach alles sehen können, wenn die Fenster eben nicht verspiegelt gewesen wären. Immer wieder befriedigte Er Sie bei Ihren kurzen Unterschriften „Ritual“. Nur jetzt hatten die Büroräume auch einen gewissen Vorteil für Ihn, es gab in dem Gebäude natürlich schöne abgeschlossenen und noch besser Schalldichte Toiletten. Oft schlich Er sich nach einer dieser Unterschriften Aktionen auf die Toilette und holte sich tierisch einen runter. Manchmal merkte Sie es auch wenn Er dann nach den „Unterschriften“ etwas derangiert aus der Toilette zurückkam.

Meistens grinste Sie verhalten und genau wissend was Er gerade gemacht hatte. Sie war eigentlich immer irgendwie erregt. Um nicht zu sagen Dauergeil. Manchmal griff Sie Ihm auch im Vorbeigehen in den Schritt. Und das mit dem Unschuldigsten Blick der Welt. Einige Male hatte Er Sie auch in den Abendstunden, wenn das Büro leer war, einfach an das das Fenster gestellt und hemmungslos von hinten im Stehen gefickt. Dabei schaute Sie nach draußen, die Beine gespreizt und stützte sich mit den Händen an dem Glas ab, stöhnte das Fenster an.

Stets eine irre und an geilende Situation. Es kam Ihm dabei allerdings immer recht schnell. Wenn Er Sie dann vollgepumpt hatte, lief sein Saft langsam an Ihren Beinen herunter. Einmal legte Er sich mit dem Kopf unter Ihre Safttropfenden gespreizten Beine, beobachtete wie sein Samen die Schenkel herunterlief und einige Tropfen auch direkt sein Gesicht trafen. Eine unbeschreiblich anmachende Situation. Mit Blick auf diese dauergeile tropfende Fotze holte Er sich auf dem Boden liegend, seine Hose war von ficken immer noch offen, fürchterlich einen runter.

Sie lachte als Sie bemerkte was Er unter Ihr anstellte und wurde selbst wieder geil. Die Tür hatte Er bei diesen Aktionen vorher sicherheitshalber immer verschlossen. Eines Tages kam Sie auf die Idee es doch im Fahrstuhl mal zu treiben. Sie meinte, Sie würde sich zuerst selbst nass masturbieren und Er solle schon mal vorwichsen, um sofort nach dem reinstecken abspritzen zu können. Sie diskutierten die Einfälle mit allem hin und her ausgiebig. Kamen aber zu dem Schluss, dass es wohl doch keine so gute Idee sein.

Schade eigentlich. Dabei konnte Er es sich nicht verkneifen bei gemeinsamer Benutzung des Fahrstuhls, auch wenn andere Personen mit darin fuhren, Ihr an den Po zu greifen und das Teil kurz, aber heftig zu kneten. Meistens wollte Sie danach unbedingt die Unterschriften „erledigen“. Dann war da noch die Aktion im Keller und was danach daraus entstand. Natürlich hatte das Gebäude auch einen Keller. Jede Abteilung hatte darin einige Räume zur Verfügung. Seine Mitarbeiter lagerten da verschiedene Ersatzteile, PC’s und dergleichen ein.

Er selbst war nie da unten gewesen, warum auch? Dann kam die Beschwerde einer anderen Abteilung, dass Sachen fälschlicherweise in Ihren Kellerräumen abgelagert worden seien. Da musste Er sich schon mal einen Überblick verschaffen, so blöde das auch war. Da Er sich da Unten nicht auskannte meinte Ulli Sie würde Ihm den Keller zeigen. Wieso eigentlich nicht, dabei machte Er sich echt keine Gedanken mit Ihr in den Keller zu gehen. Der Gebäudekomplex war Hufeisenförmig angelegt.

Der Keller war allerdings anders gegliedert als die oben liegenden Räume. Man musste tatsächlich echt aufpassen wo man war. Sie ging in den recht spärlich beleuchteten Gängen vor Ihm her. Endlos tappte Er hinter Ihr. Sie hatte einen engen blauen Rock an, welcher oben Ihre runden Hüften stark betonten und der sich nach unten zum Saum hin verengte. Wo waren die Räume der Abteilung eigentlich? Herrlich Ihren leicht hinkenden Gang zu beobachten, wie Sie Ihr Becken bei jedem Schrittvorschob, der runde kleine, nach hinten stehende Po, dabei wackelte dabei auffordernd.

Irgendwie war Er von seiner Phantasie so vereinnahmt, dass Er nicht gemerkt hatte wie Sie stehen blieb und Er natürlich voll auf Sie auflief. Da sein Schwanz durch die Beobachtung Ihres Ganges schon recht angeschwollen war, traf Er Sie da auch recht unvermittelt. Bei einer anderen Sekretärin hätte Er jetzt schon ein massives Erklärungsproblem gehabt. Denn das was bei dem Zusammenstoß an Ihren weichen Körper gerammt wurde, war schon ziemlich eindeutig. Jetzt von Ihr nur ein „Oops…“ und ein verhaltenes Grinsen wert.

Er vergewisserte sich mit einem Blick nach hinten, kein Mensch in den langen düsteren Fluren. Er ergriff Ihre Schultern, zog Sie an sich und hauchte Ihr einen Kuss auf den Nacken. Dabei drückte Er Ihr seinen erregt stehenden Schwanz zwischen die Pobacken. Nur dünner Stoff trennten Ihn von dem begehrten und schon so oft benutzten Eingang. Trotzdem sie heute noch keine „Unterschriftenstunde“ gehabt hatten, machte Sie sich von Ihm los und drückte Ihn weg.

Packte Ihn bei der Hand und zerrte Ihn weiter in den dunklen Gang. Aber nicht allzu weit, vor einer der verschlossenen Türen blieb Sie stehen, grinste Ihn über die Schulter an und schloss auf. Ein düsterer Raum mit nichts als ein paar halbleeren Regalen öffnete sich. Eine einsame Birne an der Decke erleuchtete mühsam das Zimmer, in der Ecke noch ein, zwei Stühle, sonst nichts. Sie schloss die Tür hinter sich und drehte den Schlüssel.

Satt rastete das Schloss ein. Sie waren sicher, keiner konnte sie hören, hatte sie in den Keller gehen sehen. Warum waren sie eigentlich hier? Wieso oft in letzter Zeit war es die pure Lust und Verlangen auf den Anderen oder besser auf dessen Lustzonen welche so unendliche gegenseitige Befriedigung verschafften. Hatte Sie etwa die Beschwerde der anderen Abteilung nur erfunden, um Ihn in den Keller zu locken? Sie hatte. Dauergeil wie Sie war, hatte Sie sich das ausgedacht und wollte natürlich für die Mühe auch noch belohnt werden, wollte mitten am Tag während der Bürostunden durchgefickt werden.

Er tat Ihr mit Vergnügen den Gefallen. Mit wenigen Handgriffen hatte Er Ihr den blauen, engen Rock heruntergezogen, wie immer trug Sie keinen Slip, und sich seiner Hose entledigt. Diese in Richtung des Stuhls geworfen. Denn so viel Hirn war Ihm trotz des erfreulichen Angebotes der vor Ihm stehenden nackten Möse, geblieben. Sie mussten ja wieder ins Büro zurück und eindeutig versaute Sachen waren da nicht gerade besonders hilfreich. Kaum hatten sie sich Ihrer Sachen entledigt vögelten sie im Stehen wild drauflos.

Sie schwankten leicht, drohten vor Ekstase hinzufallen. Schafften es aber bis zu einem Stuhl. Er setzte sich, Sie auf seinen Schoß. Losgelöst von allen Bürozwängen ritt Sie sich auf seinem Ständer zu einem ausgiebigen Orgasmus. Ihre sonst so erlösenden Schreie unterdrückte Sie weitgehend, man konnte in diese Umgebung trotz aller Abgeschiedenheit ja nie wissen. Wohlig vor Erleichterung und erfüllter Befriedigung schüttelte sich Ihr Körper als es Ihr kam. Die Zuckungen Ihrer Vagina verhalfen Ihm kurz danach sich in Ihr auszuspritzen.

Es war unübertrefflich sich mitten am Tag seinen Lustphantasien hinzugeben. Schmatzend schoss sein Saft aus Ihrer Fotze als Sie sich befriedigt von seinem Ständer erhob. Mit einem Tempotuch wischte Sie sich einigermaßen die Oberschenkel sauber. Er zog kommentarlos einfach seine Hose wieder über seinen feuchten schmierigen Ständer. Der Rückweg in Richtung Fahrstuhl aus dem Keller war deutlich kürzer als der Hinweg. Biest dachte Er, verficktes, dauergeiles Biest, hatte Ihn bewusst zum aufgeilen möglichst lange hinter sich herlaufen lassen.

In der Folgezeit hatte der verschwiegene Keller sehr häufig Besuch. Zu verschiedenen Zeiten, über verschiedene Weg, mit dem Fahrstuhl oder über die Treppe, trafen Sie sich in dem verschwiegen Raum und frönten kurz, aber umso hemmungsloser Ihrer Lust. Seit diesem Zeitpunkt hatte die Arbeit im Büro für Ihn einen ganz anderen Stellwert als zuvor. Sie empfand es anscheinend ähnlich. Insgesamt war es einfach eine tolle geile Zeit, aber andererseits langfristig kaum mehr haltbar. Irgendwann würden sie mit Sicherheit erwischt werden und dann war es dann für Beide das Aus.

Fortsetzung folgt.

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