Eine lustvolle Büro Geschichte – Teil 1

Die UnterschriftenmappeJa, Sie war seine Sekretärin, ja man sollte niemals etwas mit einer Sekretärin, schon gar nicht mit seiner eigenen anfangen. Alle diese Vorsätze und Regeln sind hinreichend bekannt. Aber, Er war so geil auf diese Frau, dass er es kaum noch aushalten konnte. Er wusste nicht einmal mehr wie oft er schon auf Sie gewichst hatte. Die Geschichte handelt von Ulrike, kurz Ulli. Aber beginnen wir von vorne, es fing ja eigentlich wie immer mal alles ganz harmlos an.

Er hatte sich bei einer großen amerikanischen Firma beworben und war auch mit guten Konditionen angenommen worden. Die Firma war mehr oder weniger notdürftig in einem Hochhaus untergebracht. Ein Wechsel in ein eigenes Gebäude war aber in der Planung. Die einzelnen Abteilungen verteilten sich auf zweckentfremdete Wohnungen. Fast automatisch war so ein recht intimes Zusammenarbeiten der Angestellten entstanden. Das „Du“ wie in fast allen amerikanischen Firmen obligatorisch. Auch das ein gewisser Lockerungseffekt. Sein Chef hatte ein schönes Büro mit einem vorgelagerten Sekretariatsbereich.

Im Letzteren resistierte Ulli. In den anderen Räumen waren die etwa zehn Mitarbeiter der Abteilung untergebracht. Schon bei seinem Vorstellungsgespräch war Ihm Ulli aufgefallen. Mit einem für Ihn unwiderstehlichen Augenaufschlag bat Sie Ihn in das Chefbüro. Lange bis auf die Schulter gekräuselte tief schwarze Haare, es war eine Naturkrause, rahmten Ihr markant und doch fein geschnittenes Gesicht ein. Ein dezentes Makeup unterstützte die Konturen. Die Lippen voll und ausgeprägt, sinnliche Lust versprechend. Die Augen mit starkem dunklem Makeup betont, lange Wimpern.

Klar, war damit ein Augenaufschlag mehr als erregend. Und Sie wusste das natürlich. Später als Er dann dort arbeitete hielt Sie damit das gesamte Büro in Schach. Zumindest die Männerwelt. Die weiblichen Mitarbeiterinnen sahen das natürlich etwas anders. Groß war Sie nicht, hatte aber eine tolle weibliche Figur. Schlank, aber an den richtigen Stellen herrliche weibliche Rundungen. An den Hüften und an der Oberweite. Wobei Sie ständig einen BH trug, denn Ihre vollen Brüste mussten gestützt werden.

Von allein standen die nicht und hingen immer etwas herunter, was Er im späteren Verlauf feststellte. Allerdings konnte man mit einem vollen, hängenden Busen schon einiges anstellen was mit kleinen festen, die Er eigentlich bevorzugte, so nicht ging. Häufig trug Sie enganliegende kurze Kleider oder eine Rock-Blusen Kombination, die Ihre Rundungen umso mehr betonte. Manchmal kam Sie auch in Jeans. Diese waren maximal eng. Vor allem im Schritt, wie Er es so mochte und an den Hüften.

Mehr als betont wurde dabei auch Ihr herrlicher knackiger kleiner Arsch. Den man am liebsten sofort in die Hand nehmen und kneten wollte. Wie Sie in die Jeans hinein kam war Ihm ein Rätsel. Allerdings wenn Sie sich dann bewegte, unübertroffen. Übrigens Schuhe, Sie trug immer hochhackige Schuhe. Egal ob Sie Jeans anhatte, Röcke oder Kleider. Keine echten High Heels, aber trotzdem schön hoch. Einen kleinen Fehler hatte Sie aber dann doch, eines Ihre Beine war einen Tick zu kurz.

Wenn Sie keine Schuheinlagen trug fiel das dann beim Gehen leicht auf. Es entstand eine seltsame, erregende Hüftbewegung. Sie schob dabei Ihre Hüfte bei jedem Schritt immer etwas nach vorne, fast als ob Sie dem Betrachter Ihre Möse anbieten wollte: „Schau mal was ich hier für Dich habe…“. Ein irritierender Gedanke der Ihm in Ihrer Anwesenheit in der Folgezeit immer wieder kam. Insgesamt mutete Sie durch Ihre dunkle Krausmähne und Ihrem attraktiven Gesicht fast wie eine Spanierin an, was Sie aber nicht war.

Irgendwie war Sie für Ihn so etwas wie eine Rassefrau, ein Vollweib. Er war hingerissen vom ersten Augenblick an als Er Sie sah. Normalerweise hätte Er sofort vom ersten Moment an gebaggert wie blöde. Denn das Er Sie haben wollte da bestand bei Ihm kein Zweifel. Zumal Er im Moment keine sonderlich feste Beziehung hatte und außer einigen Quickies und viel Handarbeit in der Lendengegend nicht viel los war. Andererseits hatte Sie im selben Büro eine Beziehung mit einem der anderen Angestellten.

Blöde, aber ohne viel Einsatz und wahrscheinlich Ärger im Büro nicht zu ändern. Also Finger davonlassen? Nicht so ganz. Verhaltene Gespräche beim Mittagessen, sie gingen immer in Kneipen da es keine Kantine gab, oder lustige Aktionen beim Feierabend Bier. Sie waren eben eine große „Bürofamilie“ und gingen hin und wieder gemeinsam aus. Schnell hatte Er sich eingebunden und mit einem der besonders smarten Typen enger angefreundet. Der hatte den ganzen Tag nichts weiter als vögeln im Kopf, also wie Er eigentlich auch.

Dabei verriet er Ihm auch einige Tricks, welche Er später immer wieder gerne nutzte. Sein Freund machte Ihn auch aufmerksam auf eine der sehr Hübschen die sich durchaus freizügig gab und es auch war. Zumindest hatte sein neuer Freund diese schon längst durchgevögelt. An Ulli hatte er sich auch versucht, war aber an deren Beziehung gescheitert. Das war es dann für einige Zeit. Aber ein unverhofftes Geschehen, auf das Er vom Eintritt in die Firma schon lange hingearbeitet hatte, brachte die Wendung.

Sein Chef wurde befördert und dessen Posten damit frei. Um es kurz zu machen, es hatten sich Einige dafür beworben, aber Er bekam die Stellung zugesprochen. Das brachte einige Veränderungen im Büro mit sich, natürlich. Neben der anfallenden neuen Arbeit lieferte der Job auch einen ganz anderen Nebeneffekt, über den Er vorher ehrlicherweise nicht nachgedacht hatte. Er war jetzt Ullis direkter Chef! Den ganzen Tag hatte Er Sie jetzt um sich, konnte Sie riechen, mit heimlichen gierigen Blicken abtasten, Sie taxieren.

Ihr Arschwackeln, den für Ihn aufgeilenden Gang genau beobachten. Ihr Lachen. Schon vom ersten Moment Ihrer neuen „Beziehung“ merkte Er wie Sie Ihm eine erhöhte Aufmerksamkeit entgegenbrachte. Oder war es nur weil Er Ihr neuer Chef war? Er meinte wahr zu nehmen das es mehr war, was auch immer. Zumindest änderte Er seine Mitarbeiterstrategie Ihr gegenüber, zog Sie bei einigen Geschäftlichen Transaktionen ins Vertrauen. Fragte nach Ihrer Meinung dazu, stimmte sich mit Ihr ab.

Gab Ihr freie Hand über seine Termine. Nach kurzer Zeit konnte Er feststellen, dass seine Strategie anschlug. Nun hatte Er nur noch ein Problem, Ihren Freund. Aber nichts leichter als das, Er war ja jetzt Chef. Über eine höhere Ebene gelang es Ihm recht leicht eine Versetzung mit einigen Vorteilen für Ullis Freund zu erwirken. Mit anderen Worten dieser verschwand aus der Abteilung. Der Weg war frei. Frei zu was auch immer. Er war zwar geil auf Sie, kein Wunder wie Sie sich bewegte, anzog, roch.

Andererseits kam Ihm immer wieder der Spruch in den Kopf: „Don’t fuck your secretary!“ Nach einiger Zeit schlug Er das vollkommen in den Wind. Wenn Sie nahe am Schreibtisch, halb neben Ihm, halb hinter Ihm, einige Schriftstücke zur Unterschrift vorlegte, Ihn mit den Oberschenkeln, beabsichtigt oder unbeabsichtigt, leicht berührte, war es um Ihn geschehen. Manchmal lehnte Sie sich dabei weit auf seinen Schreibtisch nieder, stützte sich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch ab und machte Ihn dabei auf eine besondere Passage in dem Schreiben aufmerksam.

Eigentlich eine unnötige Aktion. So tief, dass Ihr beinahe die Brüste aus der Bluse rutschten. Fast hatte Er den Eindruck, dass Sie Ihn bewusst damit reizen wollte, wenn Sie eine besonders freizügige Oberbekleidung trug. Fasziniert starrte Er dabei in Ihren Ausschnitt, die Schrift verschwamm Ihm dabei vor den Augen, hoffte die Nippel zu sehen. Er konnte sein Interesse an dem was Er sah kaum noch verbergen. Die Nippel bekam Er natürlich nicht zu sehen, dafür war Sie viel zu pfiffig.

Wenn Sie dann noch eines Ihrer eher starken Parfüms aufgelegt hatte, war es für Ihn schon echt schwierig sachlich zu bleiben. Noch dazu, wenn Sie in dieser Position Ihren herrlichen kleinen Arsch nach oben streckte und mit einem Fuß auf dem anderen trippelte. Dann bewegten sich die festen Hinterbacken von einem zum anderen wie eigenständige Wesen. Es waren unvergleichliche Momente so am Schreibtisch. Nur allzu lange, das war Ihm bewusst würde Er diese Aufforderung zum Tanz nicht lange unterdrücken können.

Es war zu direkt und Bedarf hatte Er sowieso. In den Hochhaus Wohnungen gab es zwar Toiletten, die auch getrennt waren, aber sich dort einen runter zu holen, unmöglich. Zu eng saß man hier aufeinander. So meldet sich nach diesen Unterschriftsmomenten sein kleiner Freund zwar beharrlich, aber letztendlich vergeblich. Nur seine Unterhose bekam hin und wieder in den Momenten seinen Saft ab. Er fragte sich, ob Sie das bei seinem Vorgänger auch so gemacht hatte? Wohl eher nicht, denn der war deutlich älter als Er selbst.

Es blieb Ihm nichts anderes übrig als sich Morgens vor dem Duschen noch schnell einen abzuwichsen. Abends nach dem Büro sowieso. Nach einiger Zeit passierte es. Sie rutschte unabsichtlich, bei Ihrer zugegeben idiotischen vornüber gebeugten Stellung, am Schreibtisch aus. Oder war es von Ihr so geplant gewesen? Völlig automatisch zuckte seine Hand vor, um Sie zu stützen. Dabei griff Er Ihr mehr ungewollt direkt an den Hintern um einen eventuellen Sturz zu verhindern. Erschreckt zuckte Sie zurück und stützte sich mit einer Hand auf seiner Schulter ab.

Einen Augenblick später ließ Er Sie los und stotterte mit einem, wie Er meinte, hochroten Kopf: „…Entschuldigung, war nicht so gemeint…“. Dabei war nicht sein Kopf rot, sondern eher das Köpfchen seines kleinen Freundes, welcher beim Griff an den Hintern sich freudig in die Höhe gereckt hatte. Noch dazu hatte Sie an dem Tage auch noch, es war Sommer, ein luftiges Kleidchen an. Dessen dünner Stoff bei seinem beherzten Griff kaum etwas im Verborgenen hielt.

Sie lachte los „… macht doch nichts!“ Damit war endgültig das Eis zwischen Ihnen gebrochen. An dem Abend wichste Er sich so durch, bis Ihm nur noch heiße Luft kam. Er musste Sie haben, egal wie!Sein immer noch Bürofreund, der jetzt sein Untergebener war und natürlich wusste was so vor sich ging, hatte eine Idee. „Wie wäre es denn, wenn wir zusammen Tennis spielen würden? Als Bürosport so zu sagen. “ – „Gute Idee, aber die Anderen…“ – „Lass das meine Sorge sein, das kriege ich schon hin!“ Tatsächlich, Michael verbreitete die Bürosport Idee so, dass nur vier Personen Interesse hatten.

Die Hübsche Susanne mit der er ein Verhältnis hatte. Michael war auf dem Dorf verheiratet und wohnte die Woche über in der Stadt, natürlich Ulli und Er. Super! Die Anderen der Bürofamilie beschlossen einen Kartenspiel-Sport-Abend einzuführen. Auch gut. Letztendlich wurde Er sogar noch von der Geschäftsleitung belobigt ob seiner guten Ideen zur Aufbesserung des Arbeitsklimas. Wenn die gewusst hätten was der eigentliche Grund war. Obwohl es Sommer war, spielten Sie in einer der Tennishallen am Ort.

Danach ging man wie selbstverständlich in ein Lokal zum Essen. Einige mal auch in eine Disko. Es lief insgesamt sehr gut, obwohl Er es bis dahin vermieden hatte direkter zu werden, als es im Büro an seinem Schreibtisch passiert war. Michael und seine Hübsche kannten da weniger Hemmungen. Knutschen und befingerten sich Bedenkenlos. In irgendeiner dieser Kneipen bekam Ulli einen Anruf von Ihrem Freund oder Ex-Freund, Er wusste es nicht so genau. Sie solle einmal schnell nach Hause kommen, warum auch immer? Nur, Ihr Auto stand noch auf dem Firmenparkplatz.

Was tun? Wortlos schob Er Ihr seinen Firmenwagenschlüssel über den Tisch, den Sie dann auch mit einigen Zögern annahm. Ein sehr großer Vertrauensbeweis, für den Sie Ihm auch lange Zeit dankbar war. Das Ihr Ex, das erzählte Sie Ihm später, genau an diesem Abend noch einige persönliche Sachen aus Ihrem Haus holen wollte war kein Zufall. Sie hatte sich schon vor einiger Zeit von ihm getrennt. Ob vor oder nach dem Schreibtisch „Unfall“, Er wusste es nicht.

An einem lauen Sommerabend schließlich beschlossen sie zu viert nach dem Tennis zu grillen. Was lag näher als das bei Ihm zu tun? Zu Michael konnten Sie ja nicht. An dem Abend bemerkte Er noch eine süße Eigenheit an Ihr, Sie vertrug keinen Alkohol. Zumindest keine größeren Mengen. So ein Glas Wein war ok, aber mehr nicht. Sie wurde relativ leicht besoffen. Anders konnte man das nicht ausdrücken. Und an dem Grillabend passierte es dann Sie hatte einige Gläser zu viel getrunken.

Michael und Susanne waren für eine Runde vögeln längst verschwunden. Er allein mit der gänzlich berauschten Ulli in seinem Haus. Sie war in dem Zustand einfach unbeschreiblich köstlich und süß. Mit glasigem Blick, leicht schwankend und beim Reden deutlich lallend, hing Sie Ihm um den Hals. Wollte…, ja was eigentlich? Sie bot sich Ihm an, wollte liebkost, gevögelt, gestreichelt, geküsste werden. Oder Sie war einfach nur willenlos und es war Ihr egal was Er mit Ihr machen würde.

So in dem Zustand hätte Er Sie bis zur Bewusstlosigkeit hernehmen können. Ein vollkommen Willenlose Frau zu vögeln, das hätte schon etwas. Seinen Schwanz befriedigen, Sie voll zu pumpen mit einer Menge Saft. Aber, Er wollte es so nicht haben, es kam Ihm einfach zu primitiv vor. Sie jetzt Auto fahren zu lassen war auch keine gute Idee. Also schleppte Er Sie in sein Gästezimmer und legte Sie aufs Bett. Dabei zog Er Ihr nur die Schuhe aus und deckte Sie liebevoll zu.

Natürlich konnte Er es sich nicht verkneifen Ihr wie zufällig in den Schritt zu greifen. Mehr nicht, obwohl sein Schwanz jetzt absolut seine Pflicht tun wollte. Grunzend rollte Sie sich zur Seite und schlief ein. Am nächsten Morgen machte Er Frühstück mit dem Wenigen was Er im Hause hatte und brachte Sie danach zu Ihrem Auto in der Firma. Gut das Samstag war, sonst hätte das sicher Irgendwer mitbekommen. Am Montag war Sie wie ausgewechselt.

Sie suchte das Gespräch mit Ihm. Gut das Er ein eigenes Büro hatte. Sie erzählte Ihm wie schön es für Sie gewesen wäre. Es ging Ihm blitzartig durch den Kopf „…was eigentlich, es war doch nichts“. Und Sie bestätigte es gleich auch selbst. „Ein Anderer hätte die Situation sicherlich ausgenutzt, Du warst so rücksichtsvoll…“ – „Du meinst ein Anderer hätte…“ – „Sicher! Welcher Mann kann sich schon zurückhalten, wenn eine Muschi so wehrlos vor Ihm liegt“ – „Na weißt Du…“ – „Doch, doch! Du bist so rücksichtsvoll…“.

Er konnte es kaum fassen, Er und rücksichtsvoll. Schon einige Male hatte Er bezechte Frauen durchgefickt, aber das war immer irgendwie anders gewesen. Empfand Er wirklich mehr für Sie? Es war anscheinend so. Irgendwann im Laufe der nächsten Tage brachte Sie Ihm wie immer die Post. Wieder trug Sie ein dünnes geblümtes Kleidchen. Und wieder kam Sie eng an seinen Schreibtisch. Nur dieses mal blieb Sie wie unbeabsichtigt am Schreibtischrand hängen und bei einer kleinen Bewegung rutschte das Kleidchen etwas, nicht viel aber genug, höher und gab den Ansatz Ihrer süßen festen Pobacken frei.

Ein herrlicher unbeschreiblicher Moment, ein Anblick den Er so sicher nicht vergessen würde. Dabei trat Sie in Ihrer unnachahmlichen Art von einem Fuß auf den Anderen und erzeugte so ein leichtes wackeln der unteren Rundungen Ihre Pobacken. Unglaublich. Was sollte Er tun? Es war zu offensichtlich was Sie hier tat. Er konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten. Langsam kroch seine Hand um Sie herumgreifend in Richtung Ihres Hintern. Sie bemerkte seine vorsichtige Bewegung und schaute von dem Schriftstück, das Sie Ihm vorgelegt hatte auf und über die Schulter Ihm direkt in die Augen.

Er erschauderte, das war zu viel, einfach zu viel. Mit einem gekonnten Augenaufschlag und einem süffisanten Lächeln hielt Sie seinem Blick stand, forderte ihn geradezu auf etwas zu tun. Behutsam legte Er seine Hand von unten an die frei liegenden Backen. Ein leichtes Zittern durchfuhr Ihren Körper. Lautlos und nur von Ihm hörbar, stöhnte Sie auf „Oh, ja, ja…“. Sie hatte es so und nicht anders haben wollen, hatte es geplant. Vorsichtig erkundete seine Hand das angebotene gelobte Land.

Fuhr langsam die Arschspalte entlang, die Schenkel von unten bis an die Oberschenkel fast bis zur Seelig machenden Spalte. Zart fuhr Er über die hochgereckte Rosette, was Sie mit eine weiteren leisen Luststöhnen beantwortete. Sein verborgenes Fingern hinter der geschlossenen Bürotür konnte keinem weiter auffallen, nur es konnte jeden Moment Jemand hereinkommen. Wie sollte Er nur vorgehen? Sie brauchte es anscheinend dringend. Hier und jetzt vögeln, nein unmöglich. Aber andererseits mit den Fingern? Mit der der freien anderen Hand bedeutete Er Ihr sich hinzustellen, drückte Sie so in eine hinter dem Schreibtisch, neben Ihm stehende Position.

So konnte Jemand der unversehens in das Büro kam nicht sofort sehen was Er hinter dem verdeckenden Schreibtisch mit der Hand machte. Kaum stand Sie und schaute etwas irritiert auf Ihn herunter. Als Er anfing mit seiner Hand von unten Ihren Eingang zu erkunden verstand Sie es. Feuchtes heißes Land empfing Ihn. Und noch erfreulicher für Ihn. Sie trug keinen Slip! Wie das denn? Das Sie im Kleidchen meistens keine Slips trug, erfuhr Er erst später.

Ganz klar das Biest hatte es so geplant und wollte genau das was Er jetzt tat, eben Ihre Vagina erkunden! Diese streicheln, reiben, in sie mit den Fingern einfahren, bewegen. Leises stöhnen dankte seinen Bemühungen. Langsam, langsam fuhr Er erst mit einem Finger, dann mit der flachen Hand in Sie ein. Eine delikate nasse, schlüpfrige, heiße Möse umschloss seine suchenden Finger. Es war eng, aber nicht allzu sehr. Eher etwas weiter, wie man es bei einer erfahrenen und gut benutzten Möse vorfand.

Aber Sie glich dieses kleine Manko mit einer sofort einsetzenden Muskelkontraktion aus. Flink bearbeiteten seine Finger Ihre Klitoris, erkundeten Ihre Lippen, schoben sich wieder in Ihre Höhle hinein, soweit Er es in dieser komischen Position nur schaffte. Mehr noch, schnell begann Er in Ihr eine rein und raus Bewegung. Sie schüttelte sich, Ihre Oberschenkel, Ihr Po alles zitterte lustvoll. Sie presste eine Hand vor den Mund, um Ihre immerhin doch sehr verhaltenen Lustgeräusch noch weiter zu unterdrücken.

Sie war kurz vor dem kommen. Ihre Muskeln pressten seine Hand in Ihrer Lustöffnung fest, noch einmal stieß Er hart in Sie hinein. Unvermittelt kam Sie mit einem leisen schmatzenden Geräusch Ihrer Vagina. Ein Strahl weiblichen Lustausflusses traf seine Hand. Sie schüttelte sich aus, war befriedigt, entspannte sich zusehends, lachte leise auf. „Oh, war das gut, so gut. Ich habe mir das schon so lange von Dir gewünscht. “ – „Aber, ich…“ – „Schon gut, schon gut…“ Sie legte Ihm einen Finger auf den Mund und wollte Ihren Kleidersaum wieder korrekt zurecht ziehen.

Blitzschnell und ohne über das Risiko nach zu denken, rutschte Er von seinem Sessel, brachte seinen Kopf unter Ihrem Kleid in Position und leckte mehrfach lustvoll über Ihre nassen, weichen und a****lisch nach Frau riechenden Schamlippen. Köstlich. Einfach köstlich. Noch hastiger beendete Er diese mehr als verfängliche Situation, platzierte sich wieder auf seinen Bürosessel, strich seine Haare glatt. Sie nahm, als ob es das normalste der Welt wäre, die Unterschriftenmappe und wollte damit das Büro verlassen.

Kurz vor der Tür drehte Sie sich halb zu Ihm zurück und fragte mit einem untrüglichen glitzern in den Augen „Spielen wir heute Abend Tennis…?“ Ehe Er antworten konnte klopfte es an der Tür und ein Besucher trat ein. Einige Minuten früher und das Ganze wäre voll in die Hose gegangen. Fortsetzung folgt.

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