Eine lustvolle Büro Geschichte – Teil 4

Am KopiererIrgendwann hatten sie Abends mal wieder Überstunden gemacht. Es war leider zeitweilig notwendig, obwohl Er das eigentlich nicht so mochte. Am nächsten Tag war eine kurzfristig angesetzte Präsentation, die eben doch einige Vorbereitungen notwendig machte. Sie waren allein im Büro. Er arbeitete in seinem Büro während Ulli noch die Handouts für das Meeting kopierte. Auf dem Weg zur Kaffeeküche, Er wollte sich noch schnell einen Muntermacher holen, kam Er an der offenstehenden Tür des Kopierraumes vorbei.

Sie stand in einem süßen Mini leicht vorgebeugt an der Kopiermaschine. Obwohl sie schon in den Morgenstunden einen kurzen Besuch im Keller gemacht hatten und Er Sie ordentlich durchgefickt hatte, konnte Er einfach nicht wiederstehen. Voll abgefüllt mit seinem Sperma hatte Sie sich ihren Slip einfach über die austropfende Fotze gezogen. So hatte Sie den ganzen Tag eine intensive Erinnerung an den Fick im Keller. Nachher, wenn der Saft getrocknet war und an Höschen und Haaren klebte, umso mehr.

In letzter Zeit machte Sie das zu seiner Freude öfters. Sie lächelte Ihn seitwärts an. Man sah Ihr die späte Stunde schon etwas an, Sie war müde. Langsam trat Er von hinten an Sie heran, griff Ihr unter den Rock und zog langsam Ihren vom Vormittag verklebten Slip nach unten. Sie half Ihm und trat das Höschen mit einem Fuß auf den Teppich. Sie dacht wohl Er würde Sie noch einmal hernehmen und streckte Ihm Ihren herrlichen knackigen Po zur freien Verfügung entgegen.

Sollte Er Sie einfach in Ihren Arsch ficken? Ihre braune Masse zum kochen bringen, vielleicht konnte Sie es dann nicht mehr halten und machte in die Hose? Nein, ein andermal. Er hatte eine kleine, für Ihn vollkommen perverse, aber andererseits komplett anmachende Idee. Zugegeben es war nicht wirklich seine Idee. Er hatte das vor einiger Zeit in einem Film oder war es ein Werbespot, gesehen. Warum nicht auch mal hier und jetzt? Er dreht Sie zu sich herum und küsste Sie leicht und gefühlvoll auf Ihre delikaten vielversprechenden Lippen.

Vorsichtig und mit beiden Händen umfasste Er Ihre schlanken Hüften und hob Sie unvermittelt mit einem Ruck auf den Kopierer. Sie war ja nicht sonderlich schwer und der Kopierer eine veraltete Industrieversion, die schon etwas aushalten konnte. Sie quiekte irritiert auf „…was, was???“ Er stand jetzt vor Ihr, Sie glaubte immer noch Er wolle Sie vögeln und im Stehen seinen Schwanz in Ihr Muschi versenken. Es war aber nicht so. Bereitwillig und zum Empfang seines Lustbringers öffnete Sie für Ihn weit Ihre Schenkel, wartete auf seinen ersten Stoß.

Nass und schon wieder leicht tropfend lag Ihre Möse auf der glatten Glasplatte des Kopierers. Die Schamlippen platt gequetscht auf dem Glas. Er grinste Sie an und drückte die Taste zum Start des Kopierens. Schramm. Ein schwarz/weißes DinA4 gestochen scharfes Mösenbild fiel in den Auffangbehälter. Sie lachte auf „…Du Schwein Du, willst Du Dich daran heimlich aufgeilen?“ Deutlich dabei zu sehen die hart vor Vorfreude auf seinen Schwanz angeschwollenen Klitoris. Tief hatte das Licht des Kopierers das Innerste Ihres Loches ausgeleuchtet.

Die zartrosa Falten, die sonst seinen Schwanz so intensiv verwöhnten, auf dem Bild zwar in schwarz/weiß aber umso deutlicher zu erkennen. Etwas unschärfer, weil es nicht direkt auf der Platte lag, ihr wundbares kleines schwarzes Dreieck. Rund um die Äußeren Schamlippen waren einige Haarstoppel deutlich zu erkennen. Sie hatte sich zwar rasiert, aber anscheinend schon vor einiger Zeit. Am liebsten hätte Er sich hier und jetzt einen auf dieses geil machende Bild einen runtergeholt.

Aber das musste ja nicht sofort sein…Er grinste, sagte nichts, tippte eine Zahl ein und drückte wieder. Schramm, Schramm, Schramm… Der Kopierer verrichtete seine Arbeit und füllte den Auffangbehälter mit zahllosen Kopien. Sie fang anscheinen Gefallen daran, wurde geil Die immer schmieriger und nässer werdende Platte sprach Bände davon. Endlich hörte der Kopierer auf. Sie lachte zog Ihn an sich, öffnete seinen Hosenschlitz und ergriff den ziemlich angeschwollenen Penis. „…jetzt Du. “ Seine Hose fiel nach unten, Sie zerrte seinen Prügel an sich, rutschte noch ein Stück nach vorne und schob Ihn vorsichtig in Ihr heißes Loch.

Es klappte nicht besonders gut, Er kam nicht richtig rein, weil der Kopierer etwas zu hoch war. Aber egal, Sie drückte jetzt Ihrerseits auf den Kopf und -Schramm- eine Kopie kam heraus. Gut zu erkennen Ihre feuchte Muschi und sein halb reingesteckter Pimmel und teilweise sein auf der Glasplatte zusammen gequetschtes Gehänge. Was für ein versautes Bild. „Das war aber nichts…“ Sie rutschte vom Kopierer, schnappte seinen etwas schlaffen Freund und quetschte ihn auf die Glasplatte.

Dabei musste Sie eine Hand zu Hilfe nehmen sonst wäre der wegen der Höhe runtergerutscht. Schramm. Sie lachte „das ist jetzt aber mein Bild“. Er fand die Fotzenbilder schöner, so ein schlaffer Penis macht so nicht gerade viel her. Was sollten sie jetzt mit den vielen Kopien machen? In dem Film wo Er das gesehen hatte, wurden die Kopien in die Hauspost gesteckt und an alle verteilt. Nur das ging ja hier nicht so leicht, es wäre sicher rausgekommen wer das so einfach gemacht hätte.

So schnappte Er wortlos den Stapel und deponierte die Kopien in seinen Aktenkoffer. Geil wie Sie beide bei der Aktion geworden waren vögelten Sie doch noch einmal kurz, stehend im Kopierer Raum, bis zur gegenseitigen Befriedigung und beendeten den Abend. Die Präsentation am nächsten Morgen würde sicher anstrengend genug werden. Die Kopien in seinem Aktenkoffer juckten Ihn tagelang und Er überlegte wie Er diese im Gebäude doch noch verteilen und vor allen Dingen an den „Mann“ bringen könnte.

Immerhin eins war Ihm klar, der alte Kopierer hatte keine Datenspeicher Funktion wie die Neueren, somit konnte man im Nachhinein nicht feststellen was auf ihm kopiert worden war. Das onanieren auf dieses geile Bild mit der Entstehung im Hinterkopf war einfach phantastisch. Es kam Ihm immer wieder ziemlich heftig. Wie würden andere Männer, die das in die Finger bekommen, wohl reagieren? Sicher ähnlich. Wenn dann noch im Kopf die Vorstellung herumgeisterte, dass es ja eine der Frauen im Büro sein müsse, wunderbar.

Dann hatte Er eine Idee, Er nahm sich nach und nach eine Menge großer Umschläge mit nach Hause und tütete die Bilder, jeweils eins, in die Umschläge ein. Ohne Kommentar, ohne Anschrift. Am nächsten Tag nahm Er alle wieder mit ins Büro. Wie Er mittlerweile wusste, schloss die Poststelle etwa gegen 16:00 Uhr. Vorher wurden in der großen Wand mit den Postfächern der einzelnen Abteilungen und in die speziellen Postfächer der Abteilungsleiter, die restliche Post des Tages einsortiert.

Am nächsten Morgen wurde die Post dann früh verteilt. Ganz einfach eigentlich. Gegen 18. 00, in der Postabteilung war kein Mensch mehr, ging Er mit seinem Aktenkoffer hinein. Den positionierte Er so auf einen der Tische das ein zufällig hereinkommender den Inhalt nicht sehen konnte und begann blitzschnell mit der Verteilung der Umschläge. In jedes der Fächer kam ein Umschlag, den Er aber nicht obenauf legte, es wäre sonst sicher aufgefallen, dass keine Adresse auf dem Umschlag war, sondern schob den jeweils mittig in den kleinen Poststapel jeden Faches.

Nach wenigen Minuten war es geschafft, Er schwitzte heftig und zugegeben Er hatte auch ein wenig Panik erwischt zu werden. Schließlich waren um diese Zeit noch viele Personen im Haus. Aber Niemand hatte Ihn bemerkt, aufatmend und voller diebischer Freude auf den nächsten Tag verließ Er das Gebäude. Natürlich hatte Er immer noch seine Kopie zu Hause. In der Nacht wichste Er sich voller Vorfreude tierisch einen ab. Dabei überlief es Ihm plötzlich eiskalt, dass Einer der Ihre Fotze schon mal gesehen hatte, diese durchaus auf dem gestochen scharfen Bild hätte wiedererkennen können.

Vom Einzigen, der das aber eventuell hätte tun können, Ihr ehemaliger Freund, wusste Er das dieser ja mittlerweile im Ausland für die Firma tätig war. Zum Glück. Also Entwarnung. Am nächsten Tag merkte Er schon im Empfang das irgendetwas vorging. Was das war, konnte Er sich leicht ausrechnen, die Post war schon verteilt worden! Einige seiner Arbeitskollegen liefen mit einem vollkommen bescheuerten Gesichtsausdruck herum mit dem sie mühsam ein Grinsen unterdrückten. Andere waren anscheinend total außer sich.

Noch nie eine Fotze gesehen oder was? Schoss es Ihm spontan durch den Kopf und musste selbst spontan Feixen. Ein vorbeikommender sprach Ihn an „…haben Sie es auch schon gehört?“ Nein, Er hatte natürlich noch nicht. Die Bürodamen, von der Sekretärin bis zur Telefonistin waren schlichtweg empört. Denn was das zu bedeuten hatte war ihnen allen klar, es musste eine von Ihnen gewesen sein die diese Kopien hergestellt und verteilt hatte. Nur wer? Misstrauisch beäugten sie sich Gegenseitig.

Wer hatte das nur getan? Noch misstrauischer oder eher beschämter agierten sie den Männern gegenüber. Denn auch deren offensichtlich eher erregte Reaktion war ihnen nicht entgangen. Jeder Mann schielte nun nach jeder der Frauen, im Kopf immer die Frage: „…ist das etwa deren Fotze die gerade vor mir steht? Könnte ja sein…? Oder doch die von der jungen Auszubildenden?“ Es herrschte eine heillose Verwirrung, die Ihn fast laut los prusten ließ. Er musste sich unheimlich beherrschen.

Das legte sich schlagartig als Er die Tür zu seinem Sekretariat öffnete. Mit eisiger Miene starrte Ihm Ulli entgegen, hatte schon auf Ihn gewartet. Kaum hatte Er die Tür hinter sich geschlossen als sie auch schon anfing Ihn zu beschimpfen. „…Du Schwein, was hast Du Dir denn dabei nur gedacht?“ – „Was…?“ – „Na die Fotokopie…“ – „Und, meist Du etwa das merkt jemand das es Deine ist? Wie denn? Oder kennen im Büro noch mehrere, außer Deinem Ex, den Anblick Deiner Möse?“ Diesen Angriff hatte sie so nicht erwartet, stotterte, nicht so ganz überzeugend „…nein, also, nein…“ – „Na, dann sei endlich still, reg Dich eben künstlich auf wie die Anderen und genieße wie Alle über Deine Muschi diskutieren.

“ – Sie lachte „Na ja, wenn Du meinst…“ Unvermittelt fragte Er „…und ist sie jetzt schon wieder feucht?“ – „Ja, ziemlich ich könnte Dich jetzt und auf der Stelle vögeln…“ – „Das lassen wir heute besser bis sich die ganze Aufregung gelegt hat, aber heute Abend, wie wär‘s?“Natürlich legte sich die Aufregung nicht so schnell. Im Gegenteil, ein Abteilungsleiter Meeting wurde kurzfristig einberufen. Dummerweise waren auch zwei Abteilungsleiterinnen dabei. So konnte man das Ganze leider nicht mit Männertypischen gegenseitigen Schulterklopfen und wissenden grinsen lösen, sondern musste den Skandal mit ernster Miene ausdiskutieren.

Wer wollte sich schon der Gefahr einer Anschuldigung aussetzen? Obwohl das mit der ernsten Miene fiel einigen der Herren sichtlich schwer. Was mehr als giftige Blicke der beiden Abteilungsleiterinnen zur Folge hatte. Allerdings behaupteten auch ein, zwei Herren bei Ihnen wäre nichts angekommen. Klar eine Schutzbehauptung, sie hatten die Kopie einfach verschwinden lassen und würden diese einfach in verschwiegener Stunde zum wichsen nutzen. Sicherlich hatten auch einige andere Kollegen dieses Vergnügen als sie den ohne Adresse versehenen Umschlag öffneten.

Einige Kopien werden sofort blitzschnell in den Aktenkoffern verschwunden sein. Das sich etliche Herren auf Ullis nasser Möse einen abrieben, ein herrlicher Gedanke, wie Er fand. Obwohl es die beiden Damen vehement forderten konnte eine Betriebsversammlung gerade noch abgewendet werden. Die Geschäftsleitung beschloss den unerfreulichen Vorfall einfach still zu verschweigen. Alles andere hätte, wenn es nach Außen dringen würde, einen Imageschaden für die Firma bedeutet. Man stelle sich nur die Schlagzeilen der Boulevardpresse vor „Geschlechtsteil Foto in der Hauspost“ oder so.

Noch tagelang lachten Ulli und Er über diesen gelungenen Streich. Er dagegen machte sich Gedanken wie Er Sie mit weiteren geilen Einfällen beeindrucken konnte. Fortsetzung folgt.

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