Fick im Weinberg

An einem lauen Sommerabend im letzten Jahr, beschlossen meine Süße und ich in nahegelegenen Weinbergen spazieren zu gehen. Die Dämmerung hatte gerade eingesetzt. Wir waren schon den ganzen Tag wahnsinnig geil aufeinander, es gab nur noch keine Gelegenheit ihr freien Lauf zu lassen. Gerade kamen wir vom Baggersee nach Hause, als Sie sagte: „Komm wir gehen noch ein bisschen spazieren!“ Also los.

Ich hatte nur meine Badehose und ein T – Shirt an, sie trug ein leichtes Kleid und nichts drunter. Ansonsten nur noch unsere Badelatschen. Nach ca. zehn Fahrradminuten waren wir an unserem Ziel angekommen: Ein kleiner Weg am Rande der Weinberge.

Wir stellten die Fahrräder ab und gingen ein Stück, bis zu einer Bank. Dort beobachteten wir noch ein wenig den Sonnenuntergang, als mein Schatz plötzlich anfing mich zu küssen. Während ich ihre bereits superharten Nippel durchknetete, griff sie nach meinem, natürlich inzwischen knallharten, Schwanz. Das ging ein, zwei Minuten so, als sie sagte: „Pack doch endlich mal deinen Schwanz aus!“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich kickte meine Schuhe weg und zog die Badehose und das T – Shirt aus. Bei ihr ging es noch schneller, ruck zuck war das Kleid ausgezogen und wir standen uns nackt gegenüber. Weiter gings mit dem Küssen, nur jetzt ohne die störenden Klamotten. Sie konnte ungestört mit ihrer ganzen Hand meine Eier kneten und meinen Schwanz wichsen.

Während dessen kniff ich sanft in Ihre Nippel, bevor meine Hand in Richtung ihrer nassen Spalte wanderte. Ich begann sie zu fingern und konnte spüren wie ihr Saft meine Finger entlang lief. Langsam glitt sie bis zu meinen Brustwarzen herunter, saugte und knabberte leicht daran. Nächste Station war mein Schwanz.

Vorsichtig zog sie meine Vorhaut zurück und begann die schon kurz vor dem Platzen stehende Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Plötzlich stand sie wieder auf und sprang mit ohne Vorwarnung um den Hals, die Füße hinter meinem Rücken verschränkt. Ich hielt ihren geilen Arsch fest, während sie meinen Schwanz ganz langsam in sich hinein gleiten ließ. Wir fickten ein paar Minuten im stehen, bis ich sie auf die hinter uns stehende Bank absetzte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, kniete mich hin und begann ihr klatsch nasses Fötzchen zu lecken und dabei zu fingern. Ich spreizte vorsichtig ihre Schamlippen und ließ meine Zunge langsam um ihren Kitzler gleiten. Ihre Füße lagen auf meinen Schultern, während sie ihre geilen Titten massierte. Nach ungefähr zehn Minuten gab es einen erneuten Stellungswechsel: Ich nahm neben meiner Süßen Platz auf die Bank und sie setzte sich auf mich.

In dieser Stellung konnte ich sie wieder mit beiden Händen am Arsch packen, sie ganz tief ficken und dabei an ihren harten Nippeln knabbern. Kurz bevor wir beide kamen, wechselten wir erneut die Plätze. Sie setzte sich wieder auf die Bank und ich kniete mich davor. Nach ein paar Stößen gab sie ein zufriedenes Stöhnen von sich und ich wusste, dass sie gekommen war.

Da es in meinen Eiern ebenfalls brodelte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, stand auf und ging einen Schritt auf sie zu. Sie packte mein Ding und leckte mir einmal über die komplette Eichel, dann wichste sie ihn. Gleichzeitig begann sie sich mit der anderen Hand zu fingern. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und spitze meinen heißen Saft über ihre prallen Titten.

Sie packte meine Eier, zog mich zu sich und saugte auch noch den Rest heraus. Als ich sah wie meine Wichse über ihre Nippel lief, konnte ich nicht mehr anders und begann sie mit meiner Zunge sauber zu lecken. Danach kam die restlichen Brüste dran. Als ich wieder hoch schaute, zog sie meinen Kopf nach oben und küsste mich leidenschaftlich.

Mein Sperma gab uns dabei noch die extra Note. Wir saßen noch ein par Minuten neben einander, bevor wir und wieder anzogen und ziemlich erschöpft, aber überglücklich nach Hause radelten.

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