Geschichten die das Leben schreibt 2

Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber. Zu meiner Person:Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 18 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss. Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente….

Dank unseres Freundes Mario, aus dem 1. Teil, erinnerte ich mich an meine Jugend zurück. Damals hatte auch ich einen gewissen Hang zu älteren Damen. Das lag aber weniger an ihrem Aussehen, als an ihrer offenen Art. Zu DDR-Zeiten waren Autos keine Selbstverständlichkeit wie heute. Man musste ewig auf seine Bestellung warten und Ersatzteile gab es auch nur wenige, weshalb ein Auto schon etwas besonderes war, mit dem man sehr sorgsam umging. Fr. Meier, sie wohnte ein Stück die Straße runter, gehörte zu den Gutbetuchten.

Sie und ihr Mann bewohnten ein schickes Haus und fuhren sogar einen Citroen. Aber auch sonst unterschieden sie sich deutlich von den restlichen Leuten in unserer Straße, wodurch man sie irgendwie mied. Hr. Meier war viel auf Reisen und seine Frau meistens allein zu Haus. Das war für mich gut, denn so hatte ich die Chance bei ihr den Rasen zu mähen und das Auto zu waschen, um einige Aluchips zu verdienen. Fr. Meier war eigentlich immer freundlich aber reserviert.

Sie empfing mich immer gut gekleidet ohne mir die Hand zu geben und gab mir dann kurze sehr korrekte Anweisungen. Anschließend gab es dann meistens einen 5er, was mir den nächsten Discobesuch sicherte. So war es auch an folgendem Tag. Ich hatte ihr Auto schon gesaugt, gewaschen und poliert. Nur die Scheiben waren noch nicht fertig, als sie zu mir in die Garage kam. >>Oh das sieht ja schon gut aus!<< sagte sie beim Reinkommen und schloss wieder die Tür hinter sich.

Wie immer war sie ziemlich aufgetakelt. Sie trug ein farbenfrohes figurbetontes Kostüm, hohe Schuhe und eine naturfarbene Strumpfhose. Ziemlich heiß für ihr Alter! Prüfend ging sie um das Auto und schaute auch hinein. >>Gute Arbeit Andreas. << sagte sie anerkennend und kam wieder zu mir. Ich spürte förmlich wie sie mich beobachtete, was mir ein seltsames Gefühl vermittelte. >>Hast du eigentlich eine Freundin?<< begann sie ein sehr einseitiges Gespräch. Sie erzählte aus ihrer Jugend und was die Jungs zu ihrer Zeit alles getan hätten, um bei ihr zu landen.

Natürlich war sie damals nicht so eine gewesen und hätte nur selten mehr als Händchenhalten zugelassen. Aber heute sei das ja alles anders! Sie wisse von ihrer Nichte Anna, dass Mädchen heute viel offener sind und die meisten nicht jungfräulich die Schule verlassen. >>Wie ist das bei dir? Bist du noch eine „Jungfrau“?<< fragte sie mit einen ziemlich erotischen Unterton und fasste mir dabei einfach an den Hintern. Erschrocken richtete ich mich auf und drehte mich zu ihr.

Doch Frau Meier musterte mich nur lächelnd. >>Nein du bist keine „Jungfrau“ mehr! Du bist ein Jäger… stimmts?<<Dann machte sie einen Schritt auf mich zu und drängte mich mit ihrem Körper gegen das Auto. >>Ich weiß das, weil du meine kleine Anna gefickt hast. Du hast ihr was von Liebe erzählt und sie dann nach der Disco auf einer Parkbank geknallt. Sie war hier und hat sich stundenlang ausgeheult. <<Mir lief es heißkalt den Rücken runter und die Nähe von Frau Meier gab mir nun ein sehr ungutes Gefühl.

>>Ich hab sie getröstet und ihr abgeraten es ihren Eltern zu erzählen. Aber ich musste versprechen mit dir zu reden. Bist du bereit?<<Ich nickte und versprach nach Aufforderung auch absolut ehrlich zu sein. Ich gab zu Anna mit Absicht in den Park geführt zu haben, um da mit ihr rumzumachen. Als sie nicht so recht wollte erzählte ich ihr was von Gefühlen, Liebe usw. , was total gelogen war. Schließlich hatte ich sie tatsächlich so weit, dass sie mich ran ließ.

Es war ein kurzer schneller Fick gewesen, dem ich keine weitere Bedeutung schenkte. Einen Augenblick schwieg sie und ging nachdenkend durch die Garage. >>Das ist schlecht für Anna, aber gut für mich. Ich suche nämlich jemanden der mich gelegentlich besucht. Mit dem ich Spaß haben kann und der vor allem keine weiteren Ansprüche stellt. Eine diskrete Fickfreundschaft sozusagen. Hast du Lust?<<Ich war total überfordert mit der Situation und schaute sie nur fassungslos an. >>Wie wäre es mit einem Probefick? << Dann sah ich zu wie sie seitlich unter ihren Rock griff und sich die Strumpfhose samt Slip bis zu den Knien runterzog.

Sie drehte sich zum Auto, stellte sich mit ausgestreckten Armen dagegen und spreizte ihre Beine soweit ihre Kleidung es zuließ. >>Na los! Trau dich!<< forderte sie mich auf und ich folgte. Langsam, und irgendwie mit irgend etwas Schlimmen rechnend, stellte ich mich hinter sie. Ich griff nach ihren Rock und schob ihn über ihren Hintern. Er sah ziemlich gut aus und hatte eine ansprechende Form. Gar nicht vergleichbar mit den Mädchenärschen die ich sonst so kannte.

Die meisten waren schmal und kaum von denen meiner Freunde zu unterscheiden. Frau Meier aber hatte einen fraulichen Hintern, dessen Backen sich leicht geöffnet hatten und einluden genauer hinzuschauen. Ich griff mit beiden Händen fest zu und zog sie weit auseinander. Ein lustvolles Aufstöhnen erfüllte den Raum und mein Blick fiel auf ihren penibel rasierten Schambereich. >>Gefällt dir meine Votze?<< fragte sie mich gewollt obzön und streckte ihren Arsch noch etwas mehr raus. In dem Moment hatte sie gewonnen und ich verlor jeden Zweifel.

Hastig öffnete ich meine Hose, zog sie ein Stück runter und suchte mit Hilfe meiner Hand den Eingang zu ihrem Paradies. Mein Jungmannschwanz fand ihre feuchtwarme Stelle und drang völlig ohne Probleme in sie ein. >>Oooh… jaaa… hmmmm…<< stöhnte sie laut auf, während ich ein wahres Trommelfeuer auf sie losließ. Es gefiel ihr wirklich! Gott war ich plötzlich stolz auf mich und vorallem brauchte ich keine Rücksicht nehmen. Ich durfte einfach Ficken! Kein Geschwafel, keine Liebesschwüre und kein „Aua nicht so doll!.

Wahnsinn!Ich fickte sie so schnell, tief und hart ich konnte. Fühlte wie sie immer nässer wurde und sah wie sich weißer Schaum an meinem Schwanz bildete. Ich hörte nicht einmal auf als sie mit kleinen Schritten näher an das Auto tapste. Ich drängte sie dagegen, versuchte noch tiefer in sie zu kommen und dann gab es kein zurück mehr. >>Ich… ich…Hanna… ich…<< stammelte ich wie von Sinnen, während mein Saft aufstieg. Mit einem zufrieden gurgelndem Laut emfing sie willig meine letzten unkontrollierten Stöße und ließ sich mit meinem Jungssperma fluten.

Ein zufriedenes „Hmmmm“ und melkende Arschbewegugen begleiteten das Schauspiel. >>Und? Hat es dir gefallen?<< fragte sie und drehte sich zu mir. Ich sah wie mein Saft dünnflüssig in ihren Slip tropfte, den sie gerade wieder hoch zog. >>Also mir hat es gefallen! Du fickst wirklich gut und kommst sowieso zum Arbeiten her. Es würde keinem auffallen. Aber ich möchte trotzdem Abstand waren! „Hanna“ nennen mich nur meine Freunde. Für dich bin ich weiter „Frau Meier“! Klar?<<Ich nickte und sah ihr zu, wie sie Ihre Strumpfhose an ihren Platz rückte und ihr Kostüm auf vordermann brachte.

>>Bis Samstag. << sagte die dann ohne weiter auf mich einzugehen und schob mir einen 10er zu. Dann ließ sie mich allein. Völlig irritiert zog ich mich nun auch an und ging.

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