Geschichten die das Leben schreibt 6

Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber. Zu meiner Person:Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 18 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss. Aber es gab bzw. gibt auch andere Momente….

Das letzte Treffen von Mario, Gabi und mir war der ablolute Hammer und regte unser gemeinsames Leben ungemein an. Wir hatten plötzlich wieder Sex, redeten miteinander und hatten Spaß wie schon lange nicht mehr. Es war einfach nur schön!Doch zu unserer nächsten gemeinsamen Verabredung kam er leider nicht mehr. Plötzlich veränderte sich alles und meine Frau fiel in ein tiefes emotionales Loch. Sie fühlte sich einfach nicht mehr jung und begehrenswert. Alles war dahin und unser Alltag hatte uns zurück.

Schöner Mist!Das Ganze war irgendwie schlimmer als vorher und ich begriff, dass ich Mario zurück holen musste. Nur wie? Ich versuchte ihn abzufangen, mit ihm zu reden, aber er ließ mich nicht in seine Nähe. Ich brauchte also eine Alternative!Meine Frau hätte mich genau an dieser Stelle gestoppt und mir was von Gefühlen erzählt. Aber ich bin ein Mann und dachte nur an den Sex. Für mich brauchte sie einen zweiten Stecher um wieder Spaß zu haben.

Tja wir Männer sind halt irgendwie sehr simpel gestrickt. Also suchte ich im Netz und fand auch einige mögliche Kandidaten. Mit sehr Wenigen traf ich mich und schließlich fand ich auch einen. Arne war ähnlich jung, wieder sehr schlank und bekennend bisexuell. Er trug knallbuntes zerzaustes Haar und dazu passend Klamotten, was ihn wie einen Papageien wirken ließ. Trotzdem war er sehr sympathisch und ich wollte ihm ein Chance geben. Ich erzählte meiner Frau kein Wort davon und lud Arne einfach zu uns ein.

Sie sollten sich nur harmlos kennenlernen und bei Gefallen, würde vielleicht mehr daraus werden. Natürlich ging das voll nach hinten los und ich hatte Glück, dass sie uns nicht beide raus warf. Doch nach dem ersten Schock beruhigte Gabi sich und wir konnten uns wenigstens vernünftig unterhalten. Ohne Umschweife erzählte ich wie ich Arne kennen lernte und was ich damit bezweckte. Gabi schüttelte fast enttäuscht den Kopf, aber lenkte ein. Fragte nach seinen Erfahrungen und was ihn an dieser Idee reizte.

Er erzählte frei den Gedanken mit einem reiferen Paar ganz interessant und reizvoll zu finden, sowie sich außerdem gern mal beiden Geschlechtern hingeben zu wollen. Sofort sah ich das Glitzern in Gabi's Augen und ihrem Gesicht an, dass ihr der Schalk im Nacken saß. >>Wäre das auch ok für dich?<< fragte sie fast beiläufig. >>Klar. << gab ich etwas verunsichert zurück und bekam sofort die Quittung. Sie setzte sich zu mir, öffnete meine Hose und holte meinen schlaffen Penis hervor.

Ich traute mich nicht zu protestieren, aber war mir auch sicher nicht das zu bekommen, was ich eigentlich wollte. Meine Süße knetete und wichste ihn halsteif und bat dann unseren Gast ihr zu helfen. >>Aber…<< Doch ich wurde von ihrem „Pssst“ gestoppt und dann mit einem feuchten Kuss mundtot gemacht. Dann spürte ich wie sie meinen Schwanz regelrecht hochhielt und hörte Arne aufstehen. Dann eine weitere Hand an meinem Riemen, der nun ein Eigenleben entwickelte.

Ungewollt wurde er hart und freute sich zuckend, als er in einen warmen Mund einfuhr. >>Und bläst er gut?<< lächelte mich das Miststück an. Und wie gut er das machte!Völlig ohne kratzende Zähne und mit starkem Sog lutschte er meinen Schwanz. Massierte meinen Schaft und kraulte meinen Sack, so dass ich wirklich nicht widerstehen konnte. Ich schloss meine Augen und genoss den Blowjob dieses Jungen in vollen Zügen. >>Ohhh jaaaa! Jaaa! Ohh bitte!<< keuchte ich und ließ schließlich einen wirklich intensiven Orgasmus zu, den er mir Schub um Schub aus meiner Eichel lutschte.

Dann bekam ich noch einige Wichshübe und blieb erschöft sitzen. Gabi beugte sich über mich und lächelte. >>Der ist fertig!<<Bei den Worten kletterte sie neben mich und drehte Arne ihren Arsch entgegen. >>Magst du Posex?<< und schaute mich verschwörerisch an. Das verletzte mich, denn eigentlich gehörte ihr Arsch mir. Ich war der Erste und Einzige bisher, der sie so beglücken durfte. Doch natürlich war unser Gast nicht abgeneigt. Er zog meiner Frau hastig die Sachen vom Hintern und drückte sein Gesicht zwischen ihre Backen.

>>Was machst du denn da?<< stöhnte Gabi auf und ich ahnte es schon. Ja er leckte ihr Poloch und machte sie schmatzend ganz nass, um sich anschließend hinter sie zu begeben und in sie einzudringen. Mein Schatz schloß die Augen und biss sich kurz auf die Lippen als er einfuhr, aber dann ließ sie jeden seiner Stöße genussvoll zu. Ich faste rüber, streichelte sie und fuhr unter ihre Sachen. Ich aninierte sie dazu sich auszuziehen und tatsächlich war schließlich ihr Oberkörper nackt.

Ihre Brüste wackelten bei jedem seiner fordernden Stöße und dann kam er. Stöhnend hämmerte er seinen Schwanz in ihren Hintern und spritzte schließlich auch hinein. Gabi löste sich von ihm und zog sich einfach an. Sie war enttäuscht, was ich ihr ansah, während Arne sehr zufrieden wirkte. >>Hatten alle ihren Spaß?<< fragte sie sauer. Arne grinste zufrieden und ich nickte stumm. >>Gut dann kannst du jetzt gehen und brauchst auch nicht wieder kommen. << beendete sie das Treffen und verschwand ins Bad.

Ich zuckte mit den Schultern und Arne verabschiedete sich wieder aus unserem Leben. Ich brachte alles in Ordnung und gesellte mich dann zu meiner Frau, die in der Wanne lag. >>Tut mir leid. << gab ich reumütig zu. Gabi schwieg. Erst Tage später war sie nur noch gewohnt launisch. Offenbar war meine Aktion nicht mehr so gegenwärtig und ich versuchte einfach nur nicht anzuecken. Gar nicht so einfach!Meine Frau wurde immer launischer und trotz des offensichtlichen Sexmangels ließ sie mich nicht ran.

Einige meiner Versuche unterband sie gleich und andere erst als ich schon voll dabei war. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach mal abspritzen. Ich setzte mich in einer ruhigen Stunde vor dem Rechner und schaute mir einige Videos an. Eher zufällig landete ich bei einem langhaarigen hübschen Jungen, der sich wie ein Mädchen kleidete und schminkte. Auf dem Video machte er sich hübsch zurecht und ging dann spazieren.

die Kamera fing ein wie sich Männer nach ihm umdrehten und ich erwischte mich dabei wie ich meinen Schwanz genussvoll wichste. Später im Video nahm er einen Typen in meinem Alter mit nach Haus und ließ sich von ihm ficken. Geil!Ich würde das nicht erzählen, wenn nicht plötzlich Gabi herein gekommen wäre. Natürlich überschaute sie es sofort. Sie sah mich wichsen und auch das Video. >>Stör ich?<< fragte sie pro forma und schloss die Tür hinter sich.

Sie kam zu mir und legte ihre Hände auf meine Schultern. >>Hübscher Bengel. << betrachtete sie das laufende Video, auf dem der junge Typ gerade heftig seinen Arsch gefickt bekam und dabei einen schönen steifen Schwanz hatte. >>Ja ist er. << sagte ich und begann wieder zu wichsen. Mit ihr als Zuschauer war das etwas komisch, weshalb ich eine Weile brauchte. Zwar stand mein Riemen hart und prächtig, aber fertig wurde ich so einfach nicht.

Also griff ich nach meiner Süßen und zog sie neben mich. Sie sah mich mitleidig an und öffnete ihre Hose. >>Das musst du nicht!<< Doch Gabi machte sich untenrum nackig und stieg so über mich, so dass sie zum Monitor schaute. Geschickt ließ sie meinen Schwanz in sich verschwinden und hielt dann ganz still. Zusammen sahen wir wie der Ältere gerade dem Jungen ins Gesicht spritzte und dann das Video endete. Gabi griff nach der Maus und begann ein anderes Filmchen auszusuchen.

Es war ein hartes Video, auf dem eine Frau von mehreren Typen knallhart rangenommen wurde. Sie wippte ein wenig auf meinem Schwanz umher, bis die Typen im Film mit ihr fertig waren. Dann folgte ein anderes, auf dem eine Frau in ihrem Alter eine süße junge Frau verwöhnte. >>Das ist heiß. << brummte ich und begann vorsichtig in meine Süße zu stoßen. Sie ließ ihr Becken kreisen und machte den nächsten Film an. Ein junges Paar besuchte ein älteres.

>>Das wäre doch was. << flüsterte sie und schon begannen wir ein wenig zu vögeln. Nicht all zu doll, aber genug um Spaß zu haben und gleichzeitig das Video genießen zu können. Darauf tat es jeder mit jedem und völlig hemmungslos. >>Gibt es sowas wirklich?<<Ich war geil und wünschte mir nichts sehnlicher, aber bezweifelte es. Ich Echt träumen vielleicht viele davon, aber trauen sich nicht. Ich fühlte wie mein Schatz langsam auftaute und Spaß an dem Nümmerchen mit mir hatte.

>>Traust du dich?<< fragte sie ganz leise. >>Mit dir zusammen traue ich mich alles. << flüsterte ich zurück und spürte meinen Saft aufsteigen. Ich krallte meine Hände in ihre Hüften und spritzte in sie, während sie leise knurrte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!