Geschichten die das Leben schreibt 1

Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber. Zu meiner Person:Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 18 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss. Aber vor knapp drei Jahren, also meine Frau war da gerade Ende 30, schien unsere Ehe nun völlig kaputt zu sein.

Wir hatten uns einfach nichts mehr zu sagen, die Kinder waren aus dem Gröbsten raus und Sex kannten wir nur noch vom Hörensagen. Zu der Zeit zog ich mich sehr zurück, arbeitete oft außerhalb und trank auch noch, wenn ich dann mal zu Hause war. Nein stolz bin ich darauf nicht!Was folgte war eine „Auszeit“. Eigentlich „Trennung“, aber unser Haus und die Kredite ließen eine andere Lösung nicht zu. Aber irgendwie ging es und so gaben wir uns nach und nach gegenseitig auch unser Leben wieder zurück.

Sie fing wieder an auszugehen und traf sich mit Freunden. Keine Ahnung ob bzw. mit wen sie zwischenzeitlich Sex hatte, aber ich hielt weiter an meiner Hoffnung fest wieder mit ihr zusammen zu kommen. Doch dann verlangte sie irgendwann ich möge die Nacht über wegbleiben. Ich solle bei Freunden schlafen, oder mir ein Hotelzimmer nehmen. Das tat ich natürlich nicht! Stattdessen wartete ich Ewigkeiten im Auto und wollte sehen, wen sie mit nach Hause brachte.

Es war schon gegen 1 Uhr Nachts als ihr Auto vorfuhr. Lauthals lachend stieg sie aus und mit ihr ein sehr junger Mann. Ich schätzte ihn höchstens 18. Ein schmalschultriger Milchbubi, der auch noch ein schönes Stück kleiner als meine Frau war. Ich wartete ab bis sie drinnen waren und schlich mich in den Garten. Die beiden saßen noch etwas im Wohnzimmer und unterhielten sich völlig harmlos. Warum sollte ich denn wegbleiben? Nach etwa einer Stunde kam Bewegung ins Spiel.

Meine Frau hatte ihn etwas gefragt, worauf er rot wurde. Dann lachte sie und zog ihn an der Hand hinaus in den Flur. Reflexartig versteckte ich mich, weil ich damit rechnete, dass er jetzt ging, aber da irrte ich mich. Stattdessen ging das Licht in unserem Schlafzimmer an. Sofort begann mein Herz zu rasen und ich überlegte, ob ich hinein stürmen sollte. Doch das durfte ich ja nicht, wenn ich nicht noch mehr kaputt machen wollte.

Eifersüchtig schlich ich um das Haus und veruchte zu spannen. Einfach war das Dank der geschlossenen Jalousien nicht, aber schließlich fand ich eine Stelle. Ich schaute genau auf's Bett, wo ich sofort die Beiden sah. Dieser schlanke junge Bengel lag nackt auf meiner Gabi und hatte sich ihre Beine über die Schultern gelegt. Sie hatte sich nicht ausgezogen. Vielleicht ihren Slip, aber ansonsten trug sie ihr hochgerutschtes Kleid, ihre halterlosen Strümpfe und sogar ihre High Heels.

Ihre Schenkel wippten im Rhythmus seiner Stöße und ihrem Gesicht sah ich an, dass es ihr gefiel. Wer war bloß dieser Bengel, der so hastig in meine Gabi stieß?Dieses Bild war plötzlich gar nicht mehr so schrecklich für mich. Dieser Junge war keine Konkurenz und schon gar kein zukünftiger Lover, sondern nur ein hübscher Boy mit dem sie Spaß hatte. Meine Gabi ließ sich also ficken und hatte ihren Spaß. Das war es doch, was ich sowieso wollte und hätte sie mir von diesem Wunsch erzählt, dann hätte ich nicht einmal etwas dagegen gehabt.

Vielleicht hätte ich jetzt am Bett gesessen und ihnen, mit meinem Schwanz in der Hand, zugesehen. Vielleicht hätte ich gewartet bis er fertig gewesen wäre und Gabi gleich danach auch noch mal durchgefickt. Im Internet hatte ich solche Spermapartys schon gesehen und fand es ziemlich geil. Ganz leise begann ich ihn anzufeuern. >>Los härter! Fick sie schön durch! Mach sie fertig!<<Dabei öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz, der längst knüppelhart war. Ich begann ihn hart zu Wichsen und beobachtete die Beiden weiter.

Meine Gabi hielt mit beiden Händen seinen Nacken und warf ihren Unterkörper bei jedem seiner Stöße nach vorn. Er hämmerte nur noch wild in sie und war ganz kurz davor fertig zu werden. >>Jaaa spritz sie voll! Mach sie nass!<< stöhnte ich leise und versuchte selbst nur noch ein wenig durchzuhalten. Doch dann sah ich wie er auf Gabi fiel und nur noch die letzte tiefen Stöße in sie trieb bevor er ruhig auf ihr zum Liegen kam.

Dieser Anblick gab mir nun auch den Rest und ich hatte große Mühe meinen eigenen Orgasmus nicht laut zu verkünden. Dann war es Zeit zu gehen. Ich wichste mir den Rest aus meinem schlaffen Schwanz, wischte mit einem Tempo nach und schlich mich davon. Schlafen konnte ich sowieso nicht, weshalb ich im Auto blieb und über all das nachdachte. Am nächsten Abend kam ich nach Hause und tat als ob ich von nichts wüßte und sie machte es genauso.

Es war total komisch, aber erträglich. Nach dem Abendessen wollte ich mich in mein altes Arbeitszimmer, welches ich zu der Zeit bewohnte, zurückziehen. >>Hast du noch etwas Zeit?<< fragte sie mich ungewohnt nett. Auf ihren Wunsch hin schlossen wir die Tür und setzten wir uns noch einmal an den Tisch. >>Jemand war letzte Nacht an unserem Schlafzimmerfenster. Der hat mein Beet zerlatscht! Weißt du was darüber?<<Ich wusste das sie es wusste, weshalb ich nur nickte.

>>Ich war eifersüchtig. << gab ich kleinlaut zu. >>Warst eifersüchtig?<< Ich zuckte mit den Schultern und sie verstand. >>Das war Mario. Anke's Sohn. <<Mein Herz holperte regelrecht als ich das hörte. >>Wir treffen uns seit einigen Monaten heimlich, haben Spaß und gehen dann wieder unserer Wege. <<>>Und Anke?<< fragte ich nach ihrer langjährigen Freundin. >>Die darf das nie erfahren!<< >>Daaas kostet aber!<< grinste ich breit, denn irgendwie war ich total erleichtert mit ihr wieder reden zu können.

Zurücklehnend und mit verschränkten Armen fragte sie mich was das sein sollte. >>Ich würde dich gern mal wieder ficken!<< sagte ich gerade heraus. >>Ach ficken möchte der Herr mich? Vielleicht noch in meinen Arsch?<< fragte sie mit einem Glitzern in den Augen, welches ich schon ewig micht mehr gesehen hatte. >>Aber gerne!<< antwortete ich und schon waren wir auf dem Weg ins Schlafzimmer. Das sie vor einigen Stunden noch mit dem Bengel genau hier gefickt hatte machte mich sogar noch geiler.

Hastig zog ich mir die Hose runter und bekam sogar einen kleinen Blowjob spendiert, bis mein Schwanz so richtig stand. Dann kroch Gabi aufs Bett und zog sich selbst ihr Höschen aus, während ich das Gleitgel aus dem Nachtschrank wühlte. Provokativ ließ ich es von weit oben auf ihren Hintern tropfen und verrieb es dann auf und in ihrem Poloch. Schon der erste kurze Fingerfick ließ Gabi lustvoll aufstöhnen, worauf ich nicht mehr lange warten wollte.

Ich verschmierte noch etws Gel an meinen Schwanz und kroch hinter sie. Bereitwillig beugte Gabi sich vor und streckte ihren Hintern in die Höhe. Schon drang ich ein. Meine Frau stöhnte und keuchte etwas, bis ich komplett in ihr steckte. >>Ich hab das so vermisst!<< stöhnte ich und begann langsam in sie zu stoßen. <<Ich auch!<< qickte sie leise und warf sich nun jedem meiner Stöße entgegen. Plötzlich war es kein liebevoller Analsex mehr, sondern ein ausgewachsener Arschfick.

Wir keuchten, stöhnten, jammerten und letztlich spritzte ich ihr lauthals meinen Saft in ihren Hintern. Dann folgten Minuten der Ruhe und Zärtlichkeiten, bis wir uns etwas erholt hatten. >>Ich werd mit Mario nicht aufhören. << bekam ich ohne Vorwarnung zu hören. >>Das musst du auch nicht. << antwortete ich, denn das wollte ich ihr sowieso anbieten um sie wieder zu bekommen.

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