Im Homeoffice

Home-Office, es ist hell draußen, die Vögel zwitschern, aber an raus gehen ist zur Zeit leider nicht zu denken. Ich sitze am PC und bearbeite Mails und erarbeite weitere Arbeitspläne. Doch diese monotone Arbeit ist nach 5 Wochen Home-Office und unzähligen Videokonferenzen und Online-Meetings einfach nicht mehr auszuhalten. In der Hose spüre ich auch immer wieder ein extrem starkes verlangen mal wieder ausgepackt und genutzt zu werden. Xhamster ist die Lösung und beim Stöbern nach tollen Frauen mit gut bestückten Brüsten, große Hintern und schöne Muschis bin ich genau bei dir hängen geblieben.

So ein Video ist genau das was ich jetzt brauche! Pralle Hupen, Lecker Möse, eine schöne BBW mit allem drum und dran. Ich merke wie mein Penis ist schon sooo steif wird, dass der Schreibtisch, an dem ich sitze, leicht nach oben gehoben wird. Die Hose stört nur, daher wird sie schnell herunter gezogen und der Knüppel heraus geholt. Ich fange langsam an meine Hand um ihn zu schließen. Vor und zurück, vor und zurück.

Langsam wird es immer feuchter. Ich klicke noch weitere deiner Bilder (vor und zurück) an und beim einigen wünschte ich, dieses Prachtexemplar müsste jetzt genau so hier vor mir sein. Feuchte Muschi, Geile Unterwäsche, durch die man sehen kann und die gesamte Pracht erahnt. Peng machte es. Es blitzte und ich wurde von etwas sanftes, feuchtes und großes warmes nach hinten geworfen. Auf dem Rücken liegend saßt du plötzlich auf mir. Deine nassen, vor Geilheit triefenden Schamlippen, die durch das letzte bisschen des Höschen getränkt waren, ganz nah an meinem Mund.

Ich konnte deine Begierde riechen. Dein Saft benetzte meine Lippen. Ich schmeckte das leicht salzige Aroma. Deine Hand druckte meinen Kopf auf den Boden und die andere schob das bereits nass triefende Höschen im schritt bei Seite. Dein Becken hast du leicht nach vorn geschoben, dass mein Kopf vollständig zwischen deinen großen Schenkeln eingegraben wurde und mein Gesicht fest an deine, noch immer mehr Saft abgebende, Muschi gepresst wird. Meine Zunge konnte nicht anders, sie leckte erst an den Äußeren Schamlippen den geilen, leicht schleimigen Nektar ab und anschließen den Kitzler.

Meine Lippen schlossen sich sanft darum und ich erzeugte einen leichten Unterdruck. Die Zunge kreiste, mal mit mehr und mal mit weniger Druck um den ersteiften Kitzler. Aus deiner Muschi kommt immer mehr Saft, der mir über das Gesicht, das Kinn und den Hals herunter läuft. Dein Körper zuckt immer wieder und dein Stöhnen wird immer intensiver. Die Hand, die meinen Kopf noch immer auf den Boden drückt, wandert nun nach hinten zu meinem Penis.

Dabei schiebt sich dein Becken weiter nach vorn und ich kann nun die Wahre Pracht deiner Möse sehen. Die glatte Haut, der Pulsierende Kitzler, der Große Eingang in die Lustgrotte und die schönen wohl geformten Schamlippen. Deine Hand schlingt sich um meinen Schwanz, der Kerzengerade zu decke Zeigt. Die auf und ab Bewegungen bringen mich auch zum Stöhnen, aber meine Zunge wandert nun weiter zu deiner Rosette, die nun auch geleckt und geliebkost wird.

Eine Hand bearbeitet durch weiteres Reiben und immer weiter fließenden Mösensaft den Kitzler und die andere knetet nun zum ersten mal deinen Busen und die steifen Nippel. Meine Zunge schnellt immer wieder zwischen Rosette und Lustgrotte hin und her. Dein erheblich geschwollener Kitzler und die wohltuenden Zungenschläge lassen dich immer weiter vor Lust erzittern. Nun reicht es dir. Gekonnt drehst du dich auf mir, so dass wir nun in der 69er Position vor meinem Schreibtisch liegen.

Deine Hände haben den Dicken Spargel fest in der Hand. Deine Lippen haben meine Eichel fest umschlossen und du saugst den Lusttropfen genüsslich von meiner Kuppe. Dein Gesäß Presst sich wieder direkt auf mein Gesicht. Dadurch drückst du meine Nase in Intervallen immer wieder gegen deinen Damm. Meine Lippen umschließen immer wieder deine Vulva, deinen Kitzler und die Zunge gleitet schnell mit unterschiedlichem Druck vor, zurück, hin und her. Aus deiner Grotte kommt immer mehr Saft, so dass ich ab und zu das Gefühl habe, dass ich, bevor ich zwischen den Heißen Schenkeln ersticke, wohl eher ertrinken werde.

Genau dieser prickelnde Gedanke lässt mich immer mehr und schneller deinen schönen Intimbereich bearbeiten. Eine Hand geht zu deinem Arsch und mit dem feuchten Daumen kreise ich mit ein wenig druck um deine Hintereingang. Der Daumen dringt immer wieder ein wenig ein und wieder heraus. Auch dieser Bereich ist jetzt richtig feucht. Deine Lippen sind Kräftig am Saugen, so dass ich immer wieder kurz vor dem Kommen bin. Doch geschickt merkst du meine Regungen und wirst der Massage wieder verhaltener und steigst nach einer kurzen Phase wieder ein.

Du merkst wie auch bei mir der Saft immer mehr wird. Mein Schritt bis zu den Hoden ist richtig Nass. Eine Mischung aus deinem Speichel und meiner Geilheit. Unter mir hat sich schon ein nasser Fleck gebildet, doch dass gibt uns keinen Grund mit der geilsten Sache der Welt aufzuhören!Dein Praller Körper liegt noch über mir. Meine Finger an und in deinem Arsch massieren so intensiv, dass du im selben Rhythmus dir meine Rosette vorgenommen hast und ebenfalls angefangen hast deinen Finger langsam rein und wieder herausgleiten lässt.

Feucht und Gel-artig sind unsere Intimen Zonen benetzt. Dein Busen hebt und senkt sich immer wieder von meinem Körper, deine Steifen Nippel spüre ich auf meinem Oberkörper. Ich selbst bin total erregt. Auch meine Brustwarzen sind total Steif. Dein Saugen an meinem Stängel sorgt dafür, dass meine Eiche immer weiter anschwillt und deine Schamlippen und Klitoris erfahren das selbe durch das Intensive saugen und lecken meinerseits. Nun Steigst du von mir herunter. Deine Schenkel sind total nass und der Saft läuft dir die Beine hinab.

Dein Gesicht, dein Hals, dein Busen, dein Bauch reflektieren das Sonnenlicht, dass such das Fenster hinein strahlt. Man kann sagen du bist von einem Film der Geilen-Säfte überzogen. Mit einer einzelnen Wischbewegung räumst du den Schreibtisch mit all seinen Gegenständen frei und setzt dich auf den Tisch, so dass man deine gesamte Pracht erblicken kann. Ich stelle mich genau vor dir. Mein Penis berührt nur ganz sanft deine Klitoris. Einige innige Küsse folgen. Meine Hand geht an deinen Hinterkopf und zieht die Haare nach hinten, so dass du zur Decke aufblickst und dein Hals frei ist.

Dieser wird von mir weiter geliebkost bis zu deinen prachtvollen Titten. Du legst dich nach hinten, so dass du auf dem Ganzen Tisch liegst. Dein Becken ziehst du ebenfalls ein wenig nach oben, so dass mein Stängel mit der geschwollenen Eichel genau an deinem Arsch aufgelegt stehen bleibt. Deine Möse zeigt dabei mit ihrem großen Kitzler und den schönen Lippen leicht nach oben. Der Anblick ist genau das was Ich sehen will. Langsam schiebt sich mein Penis in deinen prallen Arsch.

Deine Arme sind nach hinten gelegt und halten sich an der Tischkante fest. Mit gegendruck sorgst du dafür, dass ich immer tiefer in dir eindringen kann. Mit einer Hand und flinken Fingern bearbeite ich deinen Kitzler. Mein Penis siebt sich weiter rein und wieder zurück. Der Druck von Innen nach Oben drückt dort gegen den Damm. Das Fingerspiel bringt dich dabei immer nasser zu werden. Deine Haut lässt überall Gänsehaut sprießen. Deine Nippel sind ganz Fest.

Dein Stöhnen wird immer heftiger. Ich kann es auch nicht lassen meine Gier und meine Geilheit in mir zu lassen und werde ebenfalls lauter. Meine Finger dringen in deine extrem Nasse Vulva ein. Erst einer, dann zwei, dann drei und dass im selben Takt, in dem ich dein Arschloch steche. Mit dem Daumen reibe ich deine Klitoris immer weiter. Du scheidest immer mehr Lustsaft aus, so dass es fast schon spritzt und jedes mal Klatscht wenn ich mit meinen Oberschenkeln dein Pobacken treffe.

Meine Finger massieren von Innen deine Große Lustgrotte, Der Daumen keist immer weiter um und über deine Klitoris. Das Beben in dir ist deutlich zu Spüren. Deine Vulva pulsiert, den Körper vibriert. Deine Haut vom Gesicht an über deinen Hals und Oberkörper laufen langsam rot an. In Dir drin scheint der Vulkan kurz vor dem Ausbrechen. Du Schüttelst deinen Kopf immer wieder. Deine Haare fliegen umher. Deine Hände wollen sich immer weiter in den Tisch eingraben.

Das innere Brodeln in uns beiden ist fast nicht mehr auszuhalten. Plötzlich, wie ein Geysir spritzt dein Squirt aus dir heraus über meinen Körper. Du Kreischst dabei und kannst dieses Prickeln und die Extase nicht fassen, wie es über dich gekommen ist. Der Geschmack und der Geruch deines gespritzten Saftes der mich getroffen hat, dein Stöhnen und dein ganzer pulsierender Körper haben mich auch zum Höhepunkt gebracht. Mein Penis gleitet aus deinem Po ich drücke ihn zwischen meinen Bauch und deine Schamlippen und bewege ihn nass gebettet in unseren Körpersäften auf und ab und Spritze meine Sahne im hohen Bogen, in mehreren Schüben, über dich.

Auf deinen Busen, deinen Bauch auf dein Schambein an meinen Bauch, dir ins Gesicht……. ohhhh was war das!? Ich liege vor meinem Schreibtisch in meinem Arbeitszimmer und komme langsam zu mir. Ich wische mir mit der einen Hand den Speichel aus dem Gesicht und ziehe langsam meine andere Hand aus meiner Boxer heraus. Ich stehe langsam auf und rücke meine Kleidung zu recht und merke, dass ich klatsch nass ist, voller Sperma und denke….

Hmmm, leider nur ein Traum aber geil war es trotzdem ;).

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