Gestrandet 1

Mein Name ist Bruno. Ich bin 53 Jahre alt und ich möchte hier schreiben, was mir in der letzten Zeit passiert ist. Aber lasst mich etwas ausholen. Ich hatte eine Firma in der Nähe von Hamburg und nach 30 Jahren Stress und viel Arbeit beschloss ich, alles zu verkaufen und was Neues anzufangen. Der Erlös für die Firma lag weit über dem, was ich erhofft hatte und nun konnte ich mich getrost als reichen Mann bezeichnen.

Ich beschloss, einen Kindheitstraum wahr werden zu lassen und kaufte mir ein Boot, besser gesagt eine Yacht. Sie wurde mir von einem Geschäftspartner angeboten, der in die Jahre gekommen war und schon mehrere Jahre nicht mehr das Schiff genutzt hatte. Das Boot habe ich dann überholen und in die Gewässer bringen lassen, in denen ich mich zukünftig bewegen wollte. Mein Plan: Ich wollte schippern und ein paar Menschen auf dem Boot eine Heimat für ein oder zwei Wochen bieten.

Die Reisebüros, die derartige individuellen „Kreuzfahrten“ anbieten fand ich in Hamburg, Düsseldorf und München und nach 14 Tagen in den Angeboten, war die Passagierliste mit einem bunt gemischten Völkchen vollständig. Neun Menschen waren Gäste und 3 Crewmitglieder, also ich und zwei weitere würden an Bord sein und, so hoffte ich, eine gute Zeit haben. Mich habt ihr ja schon kennen gelernt. Meine Crew bestand aus einem Paar. Er war ein begnadeter Koch, der es leid war, von einem schlecht gelaunten Chef angebrüllt zu werden.

In seiner Freizeit machte er Kampfsport und hatte bereits mehrfach den asiatischen Raum besucht. Seine Partnerin war eine bildhübsche Frau, die als Model hätte arbeiten können. Sie wollte den Service an Bord erledigen. Wie ich schon sagte: Die Gästeliste war bunt. Da waren ein Paar, Iris und Andreas, und ihre Kinder: ihren Sohn Tom, 18 Jahre alt und ihre Tochter, ein typisches Exemplar „reiche Göre“, vielleicht ein Jahr jünger. Sie hatte sich wohl vorgenommen, ihre weiblichen Reize auszuprobieren und ich musste ihr als erstes abgewöhnen, mit High Heels das Schiff zu ruinieren.

Dann ein Paar von zwei Frauen, Angelina und Barbara, die aus ihrer lesbischen Partnerschaft keinen Hehl machten und es sich mal so richtig gut gehen lassen wollten. Gut, dass die beiden verbandelt waren. Ich hätte mich kaum entscheiden können. Beide hatten wunderschöne Brüste und ich freute mich schon darauf, sie in Badesachen zu sehen. Julia, Mitte 20 hatte wohl auch ordentlich gespart, um sich solch einen Trip leisten zu können und machte den Eindruck einer jungen und frischen Frau, die aufmerksam ihre Umgebung betrachtet.

Und dann war da noch ein Paar, Helene und Thomas, die von dem Münchner Reisebüro vermittelt worden waren. In der Liste stand nur VIP und ich war gespannt, wer das wohl war. Später stellte sich heraus, als wir uns im Hafen alle trafen und das erste Mal zu Gesicht bekamen, dass es Helene Fischer und ihr derzeitiger Partner, Thomas waren. Helene sah so aus, wie ich sie mal in einer Fernsehshow gesehen hatte. Meine Crew und ich waren bereits einige Tage vor dem Ablegen und bunkerten Lebensmittel und Getränke.

Pünktlich am Abreisetag kamen die Gäste an Bord und es herrschte gleich eine ausgelassene Stimmung, voller Erwartung und knisternder Spannung. Der Begrüßungssekt tat das übrige und es herrschte beim Ablegen eine ausgelassene Stimmung der auch meine Einweisungen nichts anhaben konnten. Ich erläuterte nämlich den Gästen, dass dieses kein reines Hotelschiff wäre, sondern jeder mit wechselnden kleinen Aufgaben betraut werde. Nicht jeder musste ein Kapitänspatent erwerben, aber es war sicherlich gut, wenn jeder Kenntnis über das Schiff erlangte.

Die ersten Tage verliefen ruhig. Die Gäste lernten sich kennen, klönten miteinander und man begegnete sich mehr freundschaftlich als distanziert. Das nicht zu warme Wetter ließ ein Wohlfühlen aufkommen, dass schon bald erste Wirkung zeigte. Auf dem Sonnendeck wurden die Damen freizügiger. Erst noch mit Badeanzügen und Bikinis bekleidet, sonnte man sich bald ohne Oberteil und wir Männer genossen die leicht erotische Atmosphäre. Aber auch in den Beziehungen tat sich etwas: Lina und Babsi, so nannten alle zwischenzeitlich Barbara und Angelina, machen aus ihrer liebevollen Beziehung keinen Hehl.

Und die Befreiung von täglichem Stress wirkte sich bei den beiden offensichtlich sehr entspannend aus. Die Paare genossen offensichtlich, die gegenseitig Zuwendung und es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Und auch bei mir machte sich eine gewisse Unruhe breit und das lag an Julia. Vielleicht lag es daran, dass die anderen mit den Partnerinnen und Partnern beschäftigt waren, vielleicht lag es aber auch am anscheinend vorhandenen Interesse der jungen Frau… Jedenfalls nistete sich die Dame mehr und mehr in meinem Kopf ein.

Mit einer Künstlerin hatte ich noch nie zu tun. Julia war zurückhaltend und hatte mehr verlegen als forsch erzählt, dass sie malt und von Ersparnissen und ein paar Verkäufen der Bilder lebt. Ich bot ihr an, ein paar Bilder an Bord zu zeigen und sie hatte tatsächlich ein paar in ihrem Koffer. Sie waren wegen des Gewichte nicht gerahmt und nahmen einen großen Teil Ihres Reisegepäcks in Anspruch. Na ja, in dieser Region der Welt brauchte man ja auch nicht viel.

Julia und ich begegneten uns fortwährend, was ja auch bei der Größe eines Schiffes kein Wunder ist. Die Gänge waren eng und man musste sich aneinander vorbei zwängen, was mir bei Julia wie auch bei den anderen weiblichen Gästen nicht unangenehm war. Besonders Julia grüßte mich immer mit so einem süßen Lächeln, dass mein Wunsch immer mehr wuchs, ihr auf einem meiner Gänge zu begegnen. Ein kurzes Sommerkleidchen flatterte locker um ihre Hüften und ich hatte irgendwann den Eindruck, dass sie keinen Slip trug.

Jedenfalls malte sich keine Unterwäsche ab. Und tatsächlich: Als sie sich auf dem Deck nach ihrem Handtuch bückte, hatte ich freien Blick auf ihr Heiligtum. Die nächsten Stunden hatte ich mit meinen Hormonen zu kämpfen. Doch der Reihe nach:Als ich am Anfang der Reise einen nächtlichen Kontrollgang machte, kam ich am Bullauge der Kabine vorbei, die Lina und Babsi bewohnten. Ich hörte seltsame Geräusche, etwas Getuschel und sonstige töne, die auf eine gelebtes Liebesleben schließen ließen.

Das Bullauge war nur angelehnt, sodass meinen Ohren nicht verborgen blieb. Ich weiß, man tut das nicht aber was sollte ich machen? Meine Neugier war stärker und ich sah durch das Fenster. Die schummerige Beleuchtung zeigte mir die beiden mit wunderschönen Brüsten ausgestatteten Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten. Die beiden liegen nackt auf der Koje und streichelten sich ihre aufgegeilten Körper. Ihre Knospen stachen hart hervor und mal küssten sie diese, mal versanken die beiden in Zungenküssen.

Dann massierten sie gegenseitig ihre Perlen. Es war wie ein Tanz, dessen Choreografie einstudiert ist. Später drehten sie sich und leckten ihre Perlen mit der Zunge und die Geräusche, die sich in meine Ohren drängten kündeten von der empfundenen Lust. Meine Augen feierten ein Fest. Die blonde Babsi liegt auf der rothaarigen Lina und saugt an deren perle mit einer Hingabe, dass ich mir verzweifelt die Hose öffne, weil meine Männlichkeit nicht mehr genügend Platz findet.

Zum Glück kann ich mich beherrschen und fange nicht an, mich zu wichsen. Das wäre noch was, wenn ich als Bootsführer vor einem Kabinenfenster stehe und mir einen runter hole. Babsi steckt nun auch noch Finger in die nasse Muschi ihrer Geliebten, was die laut jubeln lässt. Es ist unschwer zu erkennen, dass in Kürze ein Orgasmus bei den beiden zu erwarten ist. Doch dann passierte etwas, was nicht hätte passieren dürfen: Babsi schaute auf.

War es der siebte Sinn? Fühlte sie, dass ein Zuschauer ihr Treiben beobachtete? Sie ließ sich nichts stören, aber nun hatte ich den Eindruck, dass sie es genoss, einen Zuschauer zu haben und sie war sich genau bewusst, wie sie mich reizen konnte. Sie drehte ihren Schatz so, dass ich fasst meinte, komplett die Vagina von Lina ansehen zu können. Immer wieder tauchte sie in die Muschi ein und leckte sich danach die Finger ab.

Sie zog die Schamlippen der Rothaarigen weit auseinander und schien zu sagen: „Schau mal, wie toll meine Freundin gebaut ist. Lina, die von alle dem nichts wusste massierte die Brüste von Babsi nach Herzenslust und ich konnte mich an dem Schauspiel nicht satt sehen. Mit sadistischer Freude spielte sie mit ihrer Freundin und reizte mich dabei wissentlich. So als ahnte sie, was ich als nächstes sehen wollte, bediente sie nun Linas Analbereich, spielte mit den Fingern an der Rosette und ihre ahnungslose Partnerin trieb auf ihren Orgasmus immer mehr zu.

Babsi schob ihren Körper vor und zurück und trieb auf einer Welle der Ekstase. Dann ist Lina auf dem Gipfel angekommen und schreit ihre Lust hinaus. Garantiert werden das auch andere Gäste hören. Lina verliert fast die Sinne und bricht auf Babsi zusammen. Nach kurzer zeit steht sie auf und geht Duschen. Ich ahnte noch nicht, was Babsi vor hat. Sie legt sich zurecht und ich kann nun ihre perfekte Muschi sehen. Nass streckt sie sie mir entgegen und sie zwirbelt ihre Brustwarzen.

Das ganze Weib ist eine teuflische Versuchung. Ihre Schamlippen zieht sie auseinander und die rufen mir zu, wie schön und geil sie sind. Dann beginnt sie, sich die Perle zu streicheln… Wäre sie allein und stünde nicht ihre Lebenspartnerin unter der Duschen nebenan, ich würde jetzt die Kabine stürmen und sie nach Herzenslust vögeln. Meine Augen können sich nicht von dem Körper der bis in ihre Haarspitzen erotischen Frau lösen. Ich merke, dass die Aktion zusehends auch der Schauspielerin gefällt.

Ihr gefällt es wohl, einen Zuschauer bei der Masturbation zu haben. Ihr Nektar fließt in Strömen und ihre Muschi zuckt immer heftiger. Sie wirbelt hektisch über ihre Klitoris und treibt sich selbst an…Dann ist er da… Der lang ersehnte Orgasmus. Mit perfekten Blick auf ihre Hände und das Gebiet, das sie damit verwöhnt ist mein Ständer kurz vor dem Platzen. Das Stöhnen, schreien und Zucken ist der absolute akustische und visuelle Genuss. Dann lässt sie mich allein mit meiner Sehnsucht, leckt sich noch einmal lasziv die Finger und folgt ihrer Partnerin unter die Dusche.

Erregt schleiche ich zum Bug. Und wen sehe ich da? Julia! Sie steht am Bug und wie im Film der Titanic hat sie die Arme ausgebreitet, als wolle sie die Welt umarmen. Mit leisen Schritten gehe ich hinter sie und sage leise: „Ich halte Dich… Nicht dass Du über Bord gehst. “ Und als ich Julia umfasse, macht sie keine Anstalten, ihre Haltung zu ändern. Meine Hände liegen um ihr Hüften und ich halte sie fest.

Julia lehnt sich an mich und genießt offenbar meine Nähe. Ich hatte vergessen, dass ,eine Hose noch geöffnet war, weil mein Glied platz zur Entfaltung benötigte. „Nennt man das beim Schiff nicht Bugspriet, was ich da spüre?“ fragte sie mit flüsterndem Ton. Sie hatte mich erwischt…„Entschuldige bitte, aber Du siehst so süß aus. “ verteidigte ich mich. „Ist schon in Ordnung. Er ist ja in der Nähe, wo er hingehört…“Deutlich merkte ich, wie Julia einladend mit dem Becken rotierte und mein Glied fühlte sich in ihrer Pospalte ausgesprochen wohl.

„Würdest Du bitte etwas mein Kleid hoch heben und den Bugspriet ein paar Zentimeter senken? Das würde mir noch mehr Halt geben. “ „Gerne… Ich möchte ja, dass meine Gäste glücklich sind. “„Dann lege bitte noch Deine Hände auf meine Brüste und massiere sie zärtlich…“Ich kam den Wünschen natürlich nach. Julia beugte sich etwas vor und ich hatte das himmlische Vergnügen, in sie zu dringen und massierte ihre Brüste. Nach der guten Vorbereitung von Lina und Babsi war es genau das, was ich jetzt brauchte.

Ich ließ uns beiden Zeit, wollte nicht zu schnell kommen… Julia spürte wohl jede Bewegung der Wellen und beteiligte sich aktiv an unserem Liebesspiel mit ihrer jugendlichen Muschi… Zum Glück war ich schon durch die Darstellung durch das Bullauge überreizt und so dauerte es länger, bis ich auf dem richtigen Weg war. Julia war so eng aber auch so nass… Längst hatte sie die Arme gesenkt und hielt sich nun an der Reling fest.

Ihr Becken hielt sie mir so entgegen, dass ich tief in sie eindringen konnte und ich war im siebten Himmel. Lange genug hatte ich ihre Brüste durch da Kleid massiert. Ich schob den störenden Stoff zur Seite und nun lagen die nicht so großen aber schön festen Tittchen in meiner Hand und ich genoss, sie zu spüren. Steil hatten sich die Brustwarzen aufgerichtet und kitzelten die Innenflächen meiner Hände. Ich wollte Julia warnen: „Ich komme gleich… Wohin soll ich spritzen!“„Komm in mir…“ schenk mir Deinen Samen… ganz tief…“ und mit diesen Worten bekam Julia ihren Höhepunkt und riss mich dann mit.

Ich konnte sie nur mit Mühe halten, weil ihre Beine weck sackten. Mich konnte nun auch keiner mehr zurück halten. Mit tiefen Brummen kam ich in ihrem Unterleib, was Julia noch einmal über die Kippe stürzen ließ. Etwas derangiert lag Julia in meinen Armen und wir versanken in einem endlosen Kuss. „Was für eine wunderschöne Tour…“ murmelte Julia und erst nach einiger Zeit gingen wir unserer Wege. Was wir nicht ahnten: Wir waren beobachtet worden.

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