Gestrandet 2

Julia war, wörtlich gesehen, noch erfüllt von dem Erleben gerade. Gerne hätte sie jetzt noch jemandem zum Kuscheln gehabt und wäre selig in den Armen eingeschlafen. Sie träumte so vor sich hin, als sie zu ihrer Kabine ging. Den Schatten hinter sich bemerkte sie nicht. Andi war wach geworden, Babsi und Lina waren einfach zu laut gewesen. Seine Frau schlief den Schlaf der Ohnmächtigen. Sie hatte mal wieder dem Alkohol zu sehr zugesprochen und schlief wie eine Tote.

Andi hatte schauen wollen, wer da seine Lust der Welt bekannt machte, doch als er den Kapitän am Bullauge der beiden Damen gesehen hatte, versteckte er sich hinter dem Rettungsboot und folgte dann zum Bug. Was sich Andi schemenhaft in der Nacht bot, war Sex vom feinsten. Julia war nicht nur eine Sünde wert und hatte wohl nichts dagegen, dass ein älterer Mann sie glücklich machte. Der Kapitän war sicherlich so alt wie er, Andi, wenn nicht sogar noch älter und Andi war neidisch, dass er nicht Leonardo DiCaprio spielen durfte.

Als die beiden zu einem erfüllenden Ende gekommen waren, schlich er hinter Julia her und genoss den rückwärtigen Anblick. Julia ging in ihre Kabine, verschloss aber die Tür nicht richtig, sodass sie, von ihr unbemerkt, ein paar Zentimeter offen blieb. Julia hatte das dezente Licht an der Bettkonsole angemacht und so hatte er einen wunderbaren Blick auf sie. Kurz darauf stand sie nur 2 Meter von ihm entfernt gänzlich nackt und er erfreute sich an ihrem Anblick.

Julia ging ins Bad, ließ die Tür auch hier auf und er hörte, wie sie ihre Blase entleerte. Zu gerne hätte er das gesehen, wollte aber nicht seine Deckung aufgeben. Kurz hörte Andi dann noch die Dusche und dann erschien Julia wie von der Schöpfung gedacht im Evakostüm, löschte das Licht und legte sich hin. Andi war von ihrer Rückenpartie, die sich nun schemenhaft ihm bot mehr als entzückt und stand mit männlicher Pracht und schaute zu, wie Julia einschlief.

Andi wäre nicht der alte Schwerenöter gewesen, hätte er es dabei auf sich beruhen lassen. Aber nein, er musste sich in die Kabine schleichen, er streifte Hose und Shirt ab, mehr hatte er nicht an und legte sich behutsam in den Rücken von Julia. Diese wachte nicht einmal auf und er streichelte vorsichtig über ihre Brust. Herrlich, diese weiche Haut, der warme Körper und dieser wunderschöne Hintern. Andi wurde etwas mutiger… Er hob das linke Bein von Julia etwas an und hatte so freien Zugang zu ihrem Schatzkästchen.

Es erübrigt sich, festzustellen, dass sein Glied zu voller Größe erwacht war und so machte es ihm keine Schwierigkeiten, Julia von hinten zu besuchen. Julia wachte nur etwas auf und konnte zwischen Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden. Sie träumte, dass der Kapitän doch noch zu ihr gekommen war und ihr Wunsch nach weiterer Zärtlichkeit in Erfüllung geht. Andi knetete die Brust von Julia und legte all seine Erfahrung in seine Berührungen und Julia genoss es.

Hinzu der Schwanz in ihrer jungen Muschi… Sie trieb auf einer Woge der Lust dahin und wurde wacher, merkte aber immer noch nicht, dass ein unbekannter, älterer Mann seinen Stab in sie getrieben hatte. Andi strich über ihren Bauch und verwöhnte ihren Kitzler, der dankbar sich den Fingern entgegen streckte. Erfahrung und Beherrschung machten sich bezahlt. Andi konnte wunderbar auf sie eingehen, und so kam es, dass sie ihren Höhepunkt erreichte und als Sahnehäubchen während ihres Orgasmus auch spüren durfte, wie er in ihr heftig kam.

Julia fühlte sich glücklich. Das würde eine tolle Reise…Dann schlief sie ein und nichts konnte sie mehr aufwecken. Andis Glied schrumpfte und rutschte irgendwann aus Julias Vagina. Ohne das Bett groß zu erschüttern stand Andi auf und schaute zwangsläufig auf die Bettkonsole. Dort stand ein Bild, das durch den durchs Fenster scheinenden Mond deutlich zu sehen war. Die Frau kannte er. Das war seine Jugendliebe, noch vor Iris hatte er eine tolle Zeit mit ihr gehabt.

Nicht lang… Nur zwei Nächte hatten sie sich vergnügt und Andi hatte das erste Mal Sex mit einer Frau. Aber dann waren ihre Eltern nach Hause gefahren und sie hatten sich nicht mehr gesehen und keine Telefonnummern ausgetauscht und Handys gab es damals nicht und er kannte nur ihren Vornamen…Wie lange war das jetzt her? Andi rechnete und kam auf 25 Jahre… Moment, dachte sich Andi, das ist ja in etwa so lange, wie die kleine Julia alt war.

Sie wird doch wohl nicht seine Tochter sein. Andi war sehr irritiert und schlich sich aus der Kabine. Morgen musste er unbedingt weiteres in Erfahrung bringen. Das sein Sohn eine Halbschwester haben könnte, damit hatte er nicht im geringsten gerechnet.

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