Gestrandet 3

Wenn ein Wechsel des Schreibstiles festgestellt wird, hat das seinen Grund. Liebe Userinnen geben sich in die Geschichte ein und schreiben mir Texte, die ich gerne, wenn es denen recht ist, hier einbaue. Wer es ist? Wenn sich ein Schatz in den Kommentaren zu erkennen gibt, wirst Du es erfahren… Ansonsten bleibt es der Fantasie überlassen. Neben meiner Wenigkeit haben sich im Folgenden Julia und Babsi ausgelassen. Ich bastle nur den Rahmen, die schönen Bilder sind von den lieben Freundinnen gemalt.

Vielleicht ist es interessant, wie Julia den Abend und die Nacht wahrgenommen hat:Wenn ich, Julia, auch meist bei älteren Männern letztendlich lande…. als ich den Jungen in Begleitung seiner Eltern sah, fühlte ich mich selber in meine eigene Mädchenzeit zurückversetzt: Etwas schüchtern aber neugierig auf das Leben. Aber an all das dachte ich nicht, nicht mehr, als mir später am Abend dieses schöne Erlebnis mit dem Kapitän passierte. Ich hatte den Wunsch, nach dem anstrengenden Tag und noch den Jetlag im Körper, mir den Wind um die Nase wehen zu lassen und dann erfüllt sich mein geheimer Wunsch.

Der Kapitän mit seinen muskulösen Armen, seinen grauen Schläfen und seinen so unendlich weichen, einfühlsamen Händen erfüllte mich mit Glück…Er in mir… So hätte ich gerne den Rest meines Lebens verbracht. Ich genoss seine liebevolle Art bis zur Neige und darüber hinaus… Ich ging zur Kabine zurück und spürte das Rinnsal seiner Manneskraft zwischen meinen Schenkeln. War es der Alkohol ? Ich war noch so aufgedreht und so aufgewühlt, dass ich mich nach der Rückkehr in meine Kabine erst einmal duschte.

Ich träumte, dass die warmen Wasserstrahlen seine Hände auf meiner Haut wären. Dann wurde ich so müde…. das Liebesspiel vorne am Bug mit dem Kapitän … und dieser kolossale Orgasmus, den er mir beschert hat … ich war so glücklich und sank in die Kissen…Träume verfolgten mich und wieder spürte ich die zärtliche Hand von hinten…erst wollte ich mich dagegen wehren…wachte fast davon auf, aber die Hand streichelte mich und beruhigte mich und ich ließ mich wieder in meine Träume fallen und erlebte aufs Neue….

einen total schönen Orgasmus…Er war noch einmal zu mir gekommen und hatte genau erahnt, wie es um mich stand. Dieses Gefühl eines, nein dieses Schwanzes in mir… von hinten… Oh, mein Gott!!! ich verfiel in einen tiefen, schweren SchlafAls ich mir am nächsten Morgen, wie es meine heimliche Gewohnheit geworden ist, mir mein kleines, intimes Liebes-Ei einführen wollte, merkte ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Komisch! Meine Hand roch nach Sperma…. meine Schenkel waren innen verschmiert und auf dem Bettlaken waren Flecken.

Irritiert und verwirrt versuchte ich mich zu erinnern… was war geschehen … Ich konnte mich nur an Bruno, unseren Kapitän erinnern.  Immer noch verwirrt , verzichtete ich diesen Morgen auf meine Streichelspiele zur Einstimmung und ging erst gleich mal aufs Klo und dann nochmal unter die Dusche, um mich für den Tag frisch zumachen…oben an Deck hörte ich schon erste Stimmen und es duftete nach frischem Kaffee. Soweit Julia, die noch einiges auf dieser reise erleben sollte.

Der Tag war wunderschön. Blauer Himmel, seichter Wind und eine Dünung, die einen wiegte wie eine Schaukel. Keiner wurde seekrank und alle hatten beste Laune. Babsis Bericht:Im Verlaufe des Vormittags ging Lina aus ihrer Kabine kommend in Richtung Bug, wo sich grade alle Frauen sonnten. Und da es mittlerweile normal war, kein Bikini-Oberteil anzuhaben, lief sie oben ohne durch den Gang. Das Schiff lag gut im Wind und hatte deshalb eine ziemliche Seitenlage, als ihr der Kapitän entgegen kam.

Freundlich lächelnd wollten sie aneinander vorbei, als das Boot noch ein wenig mehr kippte und die rothaarige Schönheit dem Mann in die Arme fiel. Ihre festen, großen Brüste drückten sich an seine Brust. Lina errötete leicht, als der Kapitän meinte, dass es nicht so schlimm wäre, denn ihre wären nicht die ersten Busen. „Ja, aber noch nicht diese!“: antwortete Lina keck. Auf jede Aussage, die richtige Antwort. Bruno wusste, dass Lina locker drauf war.

Also griff er nun beherzt, aber trotzdem sanft an die Halbkugeln, deren Knospen sich schon leicht aufrichteten. „Was ist? Ich bin hormonell unterzuckert! Und eine Kostverächterin bin ich auch nicht!“ sprach die Rote mit einem frechen Grinsen im Gesicht. Und dann fühlte Bruno es. Zehn zarte Finger machten sich an seiner Hose zu schaffen und er, der auch wirklich nicht ein Kind von Traurigkeit war, suchte schnell nach einer Möglichkeit, Lina näher zu kommen.

Es blieb nur die Kabine von Helene und deren Partner. Leicht schubsend bugsierte er Lina dort hinein und diese zog ihr Bikini-Höschen in Windeseile dabei aus. Es war sowieso nur mit zwei Schleifen an den Seiten gehalten worden. Nun stand sie splitterfasernackt vor ihm. Ein wunderschöner Körper. Schlank, aber an den richtigen Stellen mit genügend Fleisch ausgepolstert, lange Beine, großer, knackiger Po und eine glattrasierte Liebesmuschel, die schon feucht glänzte. Lina spielte mit einer Hand an ihrer rechten Brust, zwirbelte dazu ihren jetzt harten Nippel.

Mit den Fingern der anderen Hand, spreizte sie ihre Schamlippen auseinander. Diese Pose sagte alles! „Fick mich jetzt oder nie!“ Etwas überrascht war der Käptn schon, denn eigentlich war die Rothaarige doch mit einer Frau verlobt. Aber wenn sie es so haben wollte, dann bitte. Das hier war ein Angebot, dass er nicht abschlagen konnte. Bruno ging auf sie zu, umarmte sie und küsste sie so auf die Lippen, den sie mit einem Zungenkuss beantwortete.

„Die geht aber ran, hat es wohl wirklich nötig!“ dachte er sich noch, während er nun an ihren Nippeln sog und Lina lustvoll aufstöhnte. Sie nestelte an seiner Hose, die auch Sekunden später runterrutschte und ein prachtvoller, harter Schwanz kam zum Vorschein. Lina griff zu und fing an ihn mit ganz viel Gefühl zu wichsen. Bruno griff derweil ins feuchte Schmuckkästchen und rieb dezent über die Perle, die sich darüber freute, was am Stöhnen von Lina, detlichst zu hören war.

Lina wollte es nun Bruno zeigen, sie löste sich von ihm und ging auf die Knie. Zuerst küsste sie seine Eichel, die schon feucht glänzte. Dann spielte sie mit ihrer Zunge an der Öffnung und am Vorhautbändchen. Ja, das mochte Bruno. Lina bemerkte wie seine Knie zitterten. Es gefiel ihm also sehr, wie die rothaarige Schönheit seinen Schwanz liebkoste.  Der Käptn hatte aber mehr im Sinn. Er holte Lina zu sich hoch, legte sie auf das Bett, wo ansonsten die Schlagersängerin nächtigte.

Vorsichtig, spreizte er Linas Beine. Glänzend feucht erschien ihm ihre Vulva, bettelnd um Befriedigung. Bruno spaltete ihre Schamlippen, streichelte ihren süßen Clit und holte sich die ersten Tropfen ihres Nektars. Lina ließ sich in ihren Gefühlen fallen und überließ Bruno das Feld. Nach allen Regeln der oralen Kunst, trieb er den Rotschopf, Richtung Orgasmus. Lina spürte die Hitze die von ihrer Muschi ausging, aber auch, wie Bruno, ihre Nippel massierte und mit den Fingern der anderen Hand an ihrem Poloch sein Unwesen trieb.

Lina stand kurz davor zu kommen. Und sie wollte es nun haben. „Bitte, fick mich. Ich will deinen dicken Pimmel spüren!“ stöhnte bettelnd Lina. Und Bruno ließ sich nicht zweimal bitten. Er kam nun hoch. Die zwei gaben sich erhitzte Zungenküsse und die dicke Eichel fuhr ganz langsam in Linas Vulva ein. Gierig nahm sie jeden Zentimeter auf. Dann zog der Kapitän wieder sein Schwert aus ihrer Scheide. Dies wiederholte er immer wieder, bis Lina es nicht mehr aushielt.

Sie überkreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und deutete an, dann sie es nun hart haben wollte. Bruno erhöhte seinen Takt und jeder Stoß wurde fester und härter. Ja, so wollte sie es haben. Sie quiekte bei jedem Stoß und auch Bruno gefiel es, wie die Frau unter ihm abging, wie ihre dicken Titten wackelten, bei jedem Stoß.  „JAAAA, ich komme! Fick mich weiter! AAAHH, ja besorg es mir!“ stöhnte ihm Lina entgegen. Das Jucken in ihrem Fötzchen, war kurz vor dem Explodieren.

Als sie endlich ihren erlösenden Orgasmus bekam und auch Bruno merkte wie sein Samen hochstieg und er sich pumpend in Linas Muschi entleerte. Ja, so haben die zwei es gewollt und gebraucht. Sie brauchten noch einige Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatten. Brunos Penis war in der Zwischenzeit aus Linas erschöpfter Muschis heraus gerutscht und reichlich Sperma dazu. Lina versuchte die Flecken wegzuwischen und probierte lasziv mit einem Finger den noch heißen Samen.

„Die richtige Sahne für den Sonntagskuchen. “ lächelte sie den Käptn an, der ihre Brüste noch immer bewunderte und sich nicht entscheiden konnte, was das Beste an Lina wäre, Hintern oder Titten? Als beide sich angezogen hatten, gaben sie sich noch einen Kuss und schlichen aus der Kabine. Jeder ging dann seines Weges. Am Bug angekommen, fragte Babsi ihre Freundin, warum sie so lange gebraucht hätte. Mit einem Grinsen im Gesicht antwortete Lina: „Mir ist noch was dazwischen gekommen!“.

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