Neandertaler 03

Bitte die Reihenfolge der Geschichten einhalten. Ich folge ihrem Blick an meinem Körper herab…Verräterischer Krieger! Zu lange hatte ich nicht mehr die Wärme des Schoßes einer Frau gefühlt. Nur allein mit sich, der Mutter Erde den Samen zu schenken macht ruhiger aber der Frieden ist nicht von größerer Dauer. „Wie kann ich Dir sagen, dass ich bei Dir liegen will, dass ich meinen Pfeil in Deinen Köcher stecken will? Wirst Du Dich wehren, mir vielleicht das Messer in den Bauch schieben? Ich muss Dich entwaffnen.. Dich mit meiner Kraft bändigen.

dann werden wir weiter sehen. “ so viele Gedanken schießen durch meinen Kopf. Mein Kopf siegt über mein Begehren…Ich muss sie entwaffnen. Meine Hand schnellt vor und umfasst ihr Handgelenk. Sie will mir entweichen aber das ist nun wirklich aussichtslos. Ich könnte sie mit einem Arm hoch heben, mich auf sie werfen, aber dass entspricht nicht dem Brauch, den ich gelernt habe. Bei uns müssen die Frauen erobert werden und kein Mann darf bei der Frau liegen, bevor diese nicht ihren Schoß befeuchtet hat.

Erst müssen Scheinkämpfe zeigen, dass der Krieger würdig ist, sein Opfer der Göttin der Fruchtbarkeit zu bringen und den Samen zu versenken. Die Frau muss nieder gerungen werden und als Zeichen der Unterwerfung ihren Schoß öffnen. Normalerweise werden die Frauen im Sommer wie im Winter nackt dem Krieger zugeführt. Der Körper wird mit ausgelassenem Fett eingeschmiert und ebenso der Krieger. Dadurch ist es schwieriger, den Körper zu fassen. Gestampfte Blüten fügt man dem Fett bei, sodass der Körper der Frau wunderbar duftet.

Sie hat noch ihr Hirschfell an… Nur die Brüste und die Scham ist zu sehen. Ich fasse an die rechte Brust mit meiner schwieligen Hand, die sonst mein Werkzeug bearbeitet. Das Zappeln ist fast wie der gespielte Widerstand unserer empfängnisbereiten Frauen. Ich deute auf sie und sage „Niko“, dann auf mich und bedeute ihr, dass sie mit mir zur Lichtung gehen sollst. Widerstrebend folgt sie mir und man sieht ihre Unsicherheit, was sie wohl erwartet.

Ich hatte beim Streifen eine Stelle gesehen, wo wunderbares Moos ein Lager gemacht hatte. Eigentlich wäre es ein Nachtlager, wenn es noch nicht so früh am Tage wäre. Nun wollte ich sie dort für mich bereit machen nach unser Väter Sitte. Sie korrigiert mich, deutet auf sich und sagst „Nuko“. Ich deute auf mich und sage „Hungara“ und mache ein eindeutiges Zeichen mit meiner Hand. Ich schiebe meinen Daumen zwischen dem zweiten und dritten Finger durch.

Der Daumen soll mein kleiner Krieger sein und die Finger ihr Schoß. Ich sehe an ihrem Blick, dass sie es versteht. Wir kommen am Moosbett an. Ich schiebe ein muskulöses Bein zwischen ihre Beine. Ihre Beine halten sie nicht mehr. Aber ganz langsam lege ich sie im Moos ab. Sie merkt, dass ich es leicht habe, sie sanft abzulegen. Ich spüre, wie mein Oberschenkel von ihrem Haar im Schoß gestreift wird, heftig gestreift wird.

Ich knie mich über sie, lege Speer und bogen zur Seite und entledige mich meiner Felle samt Köcher…Sie liegt hingegossen unter mir. Weiß und schmal ist ihre Figur, Arme und Beine sind wohl nicht für hartes Arbeiten gedacht und doch geht eine Faszination von ihr aus, die mir das Blut in die Lenden treibt. Sie richtet sich auf… Willst sie fliehen? Ihre Augen, die wieder auf meinem Schoß ruhen, sagen etwas anderes. Ich betrachte ihre Brüste.

Sie sind nicht so groß und schwer, wie ich sie sonst kenne. Aber sie gefallen mir. Kleine Höfe und eine süße Brustwarze wecken mein Interesse. Doch was ist das? Nie habe ich so etwas gesehen. Eine Brust sieht anders aus. Sie ist nicht vollständig. Wozu sie wohl da ist. Bei uns säugen die Mütter an beiden Brüsten die Kinder. Ich knie zwischen ihren Schenkeln und habe meine Unterschenkel so nach außen gelegt, dass sie Deine am Boden festhalten.

Nur eine Hand, einen Arm kannst Du bewegen. Aber der liegt kampflos am Boden. Du versuchst zu entkommen. Aber es gelingt Dir nicht!Mein Stab spricht: „Ich freue mich auf Dich Nuko!“Die Frauen, die mir zugeführt wurden, waren oft schon bereit und ihr Schoß glänzte. Entweder freuten sie sich schon, einen jungen Krieger zu melken oder sie kamen aus einer anderen Lagerstadt oder weise Frauen hatten sie bereit gemacht. Hier würde es meine Aufgabe sein, den Strom der Bereitschaft zum Fließen zu bringen.

Ich erinnerte mich noch, was ich beim Lauschen  in der Höhle gehört hatte. Männer brüsteten sich, wie sie Frauen zum Fließen gebracht haben. Die einen hatten mit den Lippen den Mund berührt und sehr lange mit der Zunge die Lippen im Gesicht berührt, andere wieder meinten, dass die Brüste von Frauen nicht nur zum Säugen seien sondern auch dazu dienten, die Frau willig zu machen, wenn man sich nur genügend Zeit lasse. Wiederum andere berichteten, dass sie aus dem Schoß wie aus eine Quelle getrunken hätten.

Das hätte die Frauen so schreien lassen, das plötzlich viel Wasser geflossen wäre. Aber es hätte nicht nach dem üblichen Wasser, das man mehr als täglich fließen lassen müsse, gerochen. Ich beschließe, das zu versuchen, was mir am interessantesten erscheint und beuge mich über ihre linke Brust. Sie lässt sich wieder ins Gras sinken und liegt starr da. Meine wulstigen Lippen erreichen ihre Haut und ich sehe, wie eine Gänsehaut ihre Haut zusammen ziehen lässt.

Wohin geht es wohl in dem kleinen Loch in ihrer Brust? Mutig zupfe ich etwas mit den Lippen an der Brust und bohre dann mit der Zunge in dem kleinen Löchlein in der Mitte. Weit komme ich nicht… Doch was ist das? Die Höhle wird immer kürzer und dann ist sie da, die zweite Brustwarze, eben so groß wie die andere. Ich wusste gleich, dass sie etwas besonderes bist. Wer weiß, welche Überraschungen sie noch für mich bereit hält.

Sie gefällt mir, ihr Körper gefällt mir…Ich schau auf ihre rechte Brust und bemerke, dass der Warzenhof sich etwas zusammen gezogen hat…Die Brustwarze zeigt zur Sonne und das Wechselspiel von Licht und Schatten der durchscheinenden Mutter Sonne durch die Blätter zaubert kleine Kreise auf ihren weißen Körper. Spürbar gibt ihr Körper nach. Ergibt sie sie sich? Gibt sie sich mir hin?Ich erinnere mich an unser Stammesgesetz: Gehe nur zur Frau, wenn sie bereit ist und in ihrem Wald ein Bach fließt.

Nur feuchter Boden nimmt Samen auf und lässt ihn wachsen. Das hat Mutter Erde so eingerichtet, und wurde uns jungen Männern von den alten Frauen beigebracht. Ich mache mich mit meinem Mund auf den Weg zu dem Ort, wo junge Kriegerinnen und Krieger wachsen. Dein Duft ist so anders als bei den bisherigen mir beigelegten Frauen. Ist es ihre Hitze, die Bereitschaft zu empfangen, die den Duft erzeugt?Ich lasse ihre Hand los und nehme meine beiden Hände, um den Eingang zu der Höhle zu suchen, die in sie führt.

Als mein kleiner Krieger sich von seinem Schenkel löst, zeiht sich ein langer Faden von ihm zu ihr… Der Faden verbindet uns in unserem Begehren. Ich weiß, dass ich bei der schönen Frau aus dem fremden Stamm richtig liege… Aus der Nähe sehen die Haare gar nicht so wuschig und viel sondern eher nach wenig aus. Ihre Lippen, die den Eingang zur Höhle bewachen, fühlen sich gut an, fast wie bei einem jungen Mädchen und als ich mit meinen Händen, mit denen ich sonst mit sicherem Griff Felswände hoch klettere und deren Haut dadurch rau und schwielig sind diese an die Seite ziehe, vorsichtig und darauf bedacht, sie nicht zu verletzen, strahlt mir rotes Fleisch entgegen, dass einem kleinen Loch wie eine Tür dient.

Das Loch ist klein und fast rund und beweist, dass noch nie ein neuer Krieger hier den Weg zur Mutter Erde gesucht hat. Eigentlich ist das die Aufgabe der Priester, das Blutopfer des ersten Reingleitens zu zelebrieren. Sollte ich heute ihr Priester sein?Meine Herz macht einen Sprung, Sie ist vorbereitet. Ihre Lippen innen, die Wächterinnen der Höhle, sind über und über mit Wasser bedeckt, ein Wasser, dass einen wunderbaren Duft verströmt, der mich fast betäubt und zwingt, den Geschmack zu erkunden, ihren Geschmack… Nur einmal lasse ich meine Zunge durch diese kleine Schlucht streichen und nehme den Kopf noch einmal zurück, sehe, wie Sonnenstrahlen einen Lichterkranz auf die Lippen zaubert.

Wie ein Bergquelle schillert die Haut…Wieder senke ich mein Haupt und trinke aus dieser Quelle. Ich höre ihr Stöhnen. Ein Geräusch, das ich schon mehrfach gehört habe aber bei ihr ist es zart, fast flehend. Ich schau in ihr Gesicht. Alle Angst ist verschwunden, neugierig und lustvoll schaut sie mich an und hebt mir ihr Becken entgegen. Auch wenn wir uns mit Worten nicht verstehen… Das ist eindeutig. Sie will, dass ich ihren Garten betrete und meinen Samen pflanze.

Ich will es auch, aber zuvor möchte ich sie noch mehr schmecken, mit meiner Zunge ertasten, meine wulstigen Lippen sollen ihren Schoß erforschen. Mit den Daumen meiner schwieligen Hände ziehe ich die Lippen weiter auseinander, darauf bedacht, ihr keine Schmerzen zuzufügen. Wo ist der Knubbel, der den Frauen immer so viel Genuss bereitet? Ich finde ihn, kleiner als bei den bisherigen Frauen aber von einer Zartheit, die mich erschaudern lässt und als ich ihn vorsichtig mit der Zungenspitze berühre, offenbart mir ihr neuerliches Stöhnen, dass ich auf der richtigen Spur bin.

Der zarte Stift ist zwar klein  aber von unglaublicher Erregbarkeit. Ich lasse die bewachenden Lippen ihrer Höhle los und sie legen sich an mein Gesicht. Wie ein Kuss spüre ich das Drängen ihres Schoßes…Ich greife mit meinen, für diese Haut viel zu rauen Hände ihren Po und presse mein Gesicht ihr in den Unterleib, bekomme fast keine Luft, kann nicht genug von ihr bekommen. Noch einmal lasse ich meine Zunge wie Sonnenstrahlen auf einem See tanzen.

Dann schiebe ich meinen Körper, mein Gesicht verlässt den vorbereiteten Schoß und wandere mit den von ihrem Geschlecht nassen Gesicht aufwärts zu ihrem. Meine Lippen zupfen an ihren Brüsten…Die überwältigte Frau spürt meinen Atem an ihrer Weiblichkeit, meine wissenden Finger. Wieder beruhigt sie meine Zärtlichkeit etwas mehr. Ihr Mann war nie mit seinem Mund dort, wo ich gerade so erfahren und liebevoll küsse. Sie fragt sich, was ich nur für ein Wesen sei? So grobschlächtig, so stark und doch so unglaublich vorsichtig und zärtlich.

Ob dieses zarte Reh wohl aus einem Stamm kommt, der auch küsst bei der Vereinigung? Mein kleiner Krieger lauert jetzt schon vor der Höhle, vor dem Garten, in den er so gerne Samen spenden würde. Ihre Lippen unten sind so geschwollen, dass sie nicht mehr schützen können. Weil ich kleiner bin, muss ich mich lang machen und kann doch nicht verhindern, dass meine Speerspitze ein kleines Stück in ihre Höhle rutscht. Ich erreiche mit meinen Lippen Deinen Mund und meine Frage wird beantwortet.

Mit einer nie erfahrenen Zärtlichkeit nimmt mich ihr Mund so auf wie ihr Schoß und eine kleine Zunge streichelt über meine Lippen wie kurz vorher noch ihren Knubbel. Die fremde Frau genießt es! Sie stöhnt leise auf. Sie fragt sich, wieso sie bei diesem wilden Mann Vertrauen, ja sogar Lust empfinden kann, die weit über dass hinausgeht, was sie bei ihrem Mann zuhause empfinden kann? Ich weiß, dass wir es nun nicht mehr eilig haben.

Unsere Körper haben ein Abkommen geschlossen. Sie will mich…Ich will sie… Es wird kein Zurück geben, kein Zaudern…— Fortsetzung folgt —.

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