Neandertaler 08

Gerade stellen sich die Frauen gegenseitig vor: „Ich Babmani und das ist Linmani. “ Die Blonde zeigt auf die Rotthaarige. „Ich Nuko, Weib von geliebten Mann Hungara. “In tausenden von Jahren werden sich nicht die Gespräche ändern, die Frauen über Männer halten. Babmani fragt: „Ist Dein Mann mit einem mächtigen Stab gesegnet und opfert er angemessen der Göttin?Nuko antwortet: „Oh ja… Er ist viel besser als mein Mann. Ich habe für ihn meinen Stamm verlassen.

Nuko wird zum Vogel und ruft die Götter, wenn er seinen Stab versenkt. Mein Schoß brennt und wird nicht von meinem Opferwasser gelöscht, dass sich aus meinem Schoß ergießt. Jeden Abend liegt er bei mir und wir feiern den Tag mit einem Gebet an die Fruchtbarkeit. Mein Schoß liebt seinen Samen und schon 2 Monde ist nicht mein Blut aus mir gelaufen Die alten und weisen Frauen meines Stammes sagen, dass dann die Göttin der Fruchtbarkeit ein Geschenk für mich hat.

“Ich erschaudere. Nuko bekommt ein Geschenk der Götter. Wir werden mehr als zwei sein. „Wir lassen Euch frei, wenn Du uns Deinen Mann für ein paar Nächte gibst. Wir beide mögen nicht Männer, möchten aber unsere Lebensweise weiter geben. In unserem Stamm will keiner mit uns zu tun haben, weil wir keine Männer lieben und sind deswegen weg geschickt worden. Wir werden immer zusammen bleiben, aber für ein Geschenk der Götter brauchen wir einen Mann.

Und Dein Mann hat viele Muskeln, gesunde Haare und einen Stab, der uns vielleicht erfreuen kann. “Ich denke, ich höre nicht richtig. Die Frauen wollen mich; besser gesagt meinen Samen. Ich spüre, wie mein Stab größer wird und sich in die Höhe reckt. Ich würde ihn gerne anfassen. Das geht aber nicht, weil ich gefesselt bin. „Ich gebe ihn Euch, bis ihr von den Göttern erhört seid. Aber ich muss auch mit ihm schlafen, weil mein Schoß immer hungrig ist.

“ meint Nuko. „Bei allen Göttern! So machen wir das, meldet sich die mit Linmani genannte Frau zu Wort. Die drei Frauen wenden sich mir zu. „Die Götter haben ein Zeichen gegeben. Schaut mal… In der Mitte seines Leibes steht ein Pfahl für uns. Prächtig und mächtig und er glänzt im Licht unseres Feuers. “ Badmani grinst und rutscht näher. Besser ich schließe jetzt meine Augen ganz, damit die Frauen denken, dass ich schlafe.

„Dann wollen wir mal. “ das ist die Stimme von Linmani. „Babmani! Du besteigst ihn und er soll Dir als erstes seinen Samen opfern. Ich werde meinen Schoß mit seinem Gesicht streicheln und Du, Nuko, greifst die Brüste von Babmani von hinten. Das mag sie. “Das erste, was ich spüre ist der warme und nasse Schoß einer Frau. Riecht das gut und ich schmecke, als ich meinen Mund öffne einen wunderbaren Geschmack einer Frau.

Linmani schiebt ihr Becken auf meinem Gesicht hin und her und benutzt mein Kinn, um sich gute Gefühle zu machen. Kurz darauf wird mein Stab zu nmeinem bauch gebogen. Heiß fühlt sich die Höhle von Babmani an. Sie gleitet nur so auf meinem Stab hin und her und ich shen mich danach. Meinen Stab in die Tiefe ihrer Höhle zu versenken. Meine Kugeln zwischen den Beinen werden massiert… Das ist Nukos Art, wenn sie mir Gutes tun will.

Bei den Göttern, die Frauen werden gut meine Samen aufnehmen. Ich kann nicht anders und öffne meinen Mund und schiebe meine Zunge heraus. Ich bin froh, dass ich eine so lange Zunge habe. Viele Frauen haben schon den Genuss gehabt, den meine Zunge bereitet. Ich lecke Linmanis Schoß. „Der Mann lebt und massiert mein Steinchen ganz toll!“ Linmani verrät unser Geheimnis und intensiviert ihr Bewegungen. Babmani wird schneller und stoppt dann abrupt. Sie ergreift meinen Stab und führt ihn sich ein.

Ich merke, dass durch diesen Schlauch noch nie ein Geschenk der Götter getrieben wurde. Eng und heiß wurde mein Stab umklammert. Wären meine Hände nicht gefesselt würde ich jetzt in den Brüsten von Linmani wühlen und meien Hände wären glücklich. Babmani hat mich bis zu Ihrem Anschlag aufgenommen und rammt sich meinen Stab in den Schoß, so wie die Frauen meines Stammes Grassamen zerstoßen um daraus Brei für die Kinder und die Alten des Stammes zuzubereiten.

„Hol Dir seinen Samen… Ich komme auch gleich… Babmaniiiiii…“ Linmani habe ich wohl zum kleinen Tod geleckt. Sie belohnt mich mit einem Schwall weiblichen Quellwassers und ich drohe zu ertrinken. Dann ist auch Babmani so weit… Sie schreit zur Decke der Höhle und ruft die Götter an, ihr einen Sohn zu schenken. Ich spüre, wie ihr Schoß meinen Stab knetet und massiert und dann antwortet mein Stab auf ihre Bitten um den Samen. Ich spritze und spritze und schenke ihr, was für den Schoß bestimmt ist.

Kaum lässt sie sich von mir fallen, verlässt Linmani meinen Mund, der ihr noch eben so viel Gutes getan hat und nimmt den vom Saft nassen Stab von mir in sich auf. Sie hat noch soviel eigenen Schleim in ihrer weiblichen Höhle, dass sie ohne Schwierigkeiten mich in sich aufnehmen kann. Nuko verlässt meine Hoden und die lustbringende Massage und wendet sich den Brüsten von Linmani zu. Ich wusste gar nicht, dass meine Nuko auch weibliche Schoße liebt.

Nuko hockt sich über mich und nähert sich Linmani. Die beiden versinken in einem leidenschaftlichen Kuss. Beide Frauen verwöhnen sich nun gegenseitig und kneteten ihre Halbkugeln. Ich schließe meine Augen und habe das Gefühl, dass für mich der Himmel geöffnet wird und die Göttin der Fruchtbarkeit herabsteigt. Heute würde ich Götter zeugen. Da berührt mich etwas zartes, weiches, ein bisschen feuchtes Fleisch. Es sind die Lippen von Babmani, die mir einen zärtlichen Kuss gibt.

Nicht ihr Schoß bietet sie mir dar sondern ihren Mund und begrüßt meine Zunge mit ihrer und unser Speichel vermählt sich zu einem Saft. Ich merke, wie mein Stab erstarkt und Linmani ruft: „Er wächst wieder… Jetzt wird er auch meinen Acker bepflanzen…!“Babmani küsst mich wieder und wieder und das allein lässt meine Lust steigen und steigen und dann komme ich wieder heftig… „Jaaaaaa jetzt spritzt er….. ja…. Sein Samen… er koooomt…“ das hat Linmani wohl gebraucht, um selbst ihren Schoß zu öffnen denn nun nimmt sie auch meinen Stab auf und schiebt ihn noch ein Stück weiter und ich meine eine Höhle in der Höhle zu spüren.

Bei Nuko hatte ich schon mal gespürt, als ich weit mit meiner Hand in ihrer Grotte war, dass an dem Ende der Höhle nicht eine Wand war, sondern ein kleines Fenster, in das man seinen Finger etwas stecken konnte. Nuko war damals fast außer sich gewesen und hatte die Göttin der Fruchtbarkeit angefleht, sie zu erlösen. Kurz darauf war sie erlöst worden und sie hatte viele Atem lang gewinselt und sich kaum beruhigt war danach unwahrscheinlich liebevoll und zärtlich gewesen.

Linmai steigt nun auch von mir und ich sehe Noku langsam mit ihrem Schoß auf meinen Stab zu rutschen. Der ist nun nicht mehr so richtig zu gebrauchen. Zwei so wilde Frauen in so kurzer Zeit zu befriedigen, hat seinen Preis. Aber ich habe meine Rechnung ohne die Frauen gemacht. Linmani und Badmani verständigten sich kurz und dann küsst mich Linmani und Badmani nimmt meinen Stab in den Mund, der noch voller Schleim von ihrer Linmani ist, der auch Anteile meines Samens enthält.

Und das Wunder geschieht: Mein Stab wächst im Mund von Linmani und ergötzt sich am Spiel ihrer Zunge…Als er fast steif ist, kommt Nuko näher und ich sehe ihre Hitze im Gesicht. Sie will jetzt auch die Erlösung. „Er gehört Dir…“ Linmani nimmt meinen fast steifen Stab und massiert damit den Lustknubbel von Nuko. Nuko ist nass. Sie hat wohl das Schauspiel genossen, dass ihr Mann von zwei Frauen geritten wurde. Dann setzt sie sich auf meinen Stab.

Noch darf ich nicht zu ihr und ich sehe, wie sie es genießt, dass ich nicht Herrscher der Situation bin, wie es sonst der Fall ist. Die Frauen, also auch sie, beherrschen mich. Nun hat sie die Macht und sie nutzt es aus. Sie gleitet hin und zurück und bedient ihren Knubbel im Schoß mit meinem Stab. Dann sehe ich im Schein des Feuers, wie ihre Pupillen weit werden. Ich kenne sie. Gleich wird Sie die Götter grüßen.

Dann ist es so weit. Fast hättesie den Punkt verpasst, wo sie der kleine Tod holt und sie meienn Stab in sich hat. Mit letzter Beherrschung rammt sie sich, ohne den Stab anzufassen, das Glied in ihren Schoß. Sie zuckt schon heftig und schreit und stöhnt, noch während ich in sie gleite…Meine Nuko bleibt einfach auf mir sitzen. Badnami und Linmani nehmen sich jeder eine Brust und lassen den Dienst an den Göttern bei Nuko ausklingen…Lnmani ist eine aufmerksame Beobachterin.

„Er ist noch nicht fertig. “ : „Ich kann nicht mehr. “ Badmani schließt sich an. Da meint Linmani kurz: „Dann lasst mich noch einmal ran. “ Eine Frau ein Wort… Nuko macht Platz und Linmani steigt über mich. Diese rothaarige, vollbusige Frau ist aufregend und macht mich scharf wie die Klinge meines Beiles. Langsam beginnt mich die Frau zu reiten. Zum ersten mal sehe ich ihre Brüste beim Schaukeln des Reitens und es ist ein unvergessliches Erlebnis.

Linmani wird schneller und schneller, dann wild und dann kommt es mir… Leerer Beutel, leere Hoden… Der Orgasmus ist wunderbar aber Saft kommt nicht mehr. Da lässt sich Linamin auf mich fallen. Ihre herrlichen Brüste drücken gegen meine Körper. Dann spüre ich, was sie bezweckt: Sie reibt intensiv mit ihrem Steinchen zwischen den Beinen über meinen Stab und kurz darauf fällt sie auf mir zusammen, küsst mich zum Abschied und mein Stab wird kalt.

Völlig fertig schlafe ich ein. Als ich aufwache, kann ich wieder Arme und Beine bewegen. Sie haben die Fesseln durchtrennt. Die drei Frauen sitzen ums Feuer und unterhalten sich bester Laune. „Wenn es Dir recht ist, Nuko, begleiten wir Euch. Vielleicht wird ja och nicht das erste Samenopfer angenommen und wir müssen ihn nochmals ran lassen. !“„Einverstanden… Zu viert ist es auch sicherer. “ meinte Nuko. Ich freue mich auf eine gute Zeit des Besamens und Schwängerns.

— Ich weiß nicht, ob eine Fortsetzung kommt. Nun habe ich erst einmal andere Geschichten zu erzählen….

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